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E-Book

Diabetologie für die Praxis

Fallorientierte Darstellung - Diagnostik und Therapie

AutorKlaus-Dieter Palitzsch, Thomas Haak
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl528 Seiten
ISBN9783131621917
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
Diabetes im klinischen Bild: fallorientierte Darstellung - Welche Symptome hat der Patient? - Wie sehen die wesentlichen Laborparameter aus? - Was ist bei dem jeweiligen Krankheitsbild besonders zu beachten? Die Toolbox: Konkrete Handlungsanleitung für Diagnostik und Therapie - Aktuelle Diagnostik der verschiedenen Diabetesformen und diabetesbedingter Folgeerkrankungen - Optimale Therapiekonzepte: Orale Antidiabetika, Insulintherapie, Auswahl des geeigneten Insulins - Besonderheiten bei Jugendlichen, Schwangeren und Hypertoniepatienten - Patientenschulung, Ernährungs- und Lifestyleberatung

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Inhaltsverzeichnis
Thomas Haak, Klaus-Dieter Palitzsch: Diabetologie für die Praxis – Fallorientierte Darstellung – Diagnostik und Therapie1
Innentitel5
Impressum6
Vorwort9
Anschriften11
Abkürzungen15
Inhaltsverzeichnis17
Teil A Diabetes im klinischen Bild23
1 Typ 1-Diabetes mellitus24
1.1 Möglichkeiten der Früherkennung des Typ 1-Diabetes mellitus24
1.1.1 Fallbeispiel: Nächtliche Enuresis24
1.2 Erstmanifestation Typ 1-Diabetes mellitus25
1.2.1 Fallbeispiel 1: Erstmanifestation Typ 1-Diabetes mellitus im Kindesalter25
1.2.2 Fallbeispiel 2: Erstmanifestation Typ 1-Diabetes mellitus im Erwachsenenalter30
1.3 Diagnose Typ 1-Diabetes mellitus33
1.3.1 Fallbeispiel 1: Diagnose Typ 1-Diabetes mellitus im Erwachsenenalter33
1.3.2 Fallbeispiel 2: Diagnose Typ 1-Diabetes mellitus im Kindesalter35
1.4 Differenzialdiagnose des Typ 1-Diabetes mellitus im Erwachsenenalter38
1.4.1 Fallbeispiel 1: Endokrine Ursache eines erhöhten Blutzuckers38
1.4.2 Fallbeispiel 2: Abgrenzung eines Typ 1- von einem Typ 2-Diabetes mellitus39
1.5 Schulungsmaßnahmen bei Typ 1-Diabetes mellitus41
1.5.1 Fallbeispiel 1: Neumanifestation41
1.5.2 Fallbeispiel 2: Diabetes und Zöliakie43
1.5.3 Fallbeispiel 3: Typ 1-Diabetes mellitus und spezifische Schulungsprobleme44
1.5.4 Fallbeispiel 4: Kinderwunsch-Patientin und Typ 1-Diabetes mellitus – Pumpenindikation bei Dawn-Phänomen45
1.6 Sinnvolle Ernährungstherapie bei Typ 1-Diabetes mellitus46
1.6.1 Fallbeispiel: Junge Patientin mit erhöhtem HbA1c46
1.7 Rational begründete HbA1c-Werte48
1.7.1 Fallbeispiel: Neumanifestation48
1.8 Betreuungskonzepte bei Typ 1-Diabetes mellitus50
1.8.1 Fallbeispiel 1: Patient ohne Folgeschäden50
1.8.2 Fallbeispiel 2: Patient mit Folgeschäden54
1.8.3 Fallbeispiel 3: Patient mit akuten gesundheitlichen Problemen55
1.9 Prinzipien der Insulintherapie bei Typ 1-Diabetes mellitus56
1.9.1 Fallbeispiel 1: Beruflich bedingte unregelmäßige Essenszeiten56
1.9.2 Fallbeispiel 2: Auswahl der Insuline bei Typ 1-Diabetes mellitus59
1.9.3 Fallbeispiel 3: Nächtliche Blutzuckeranstiege61
1.10 Typ 1-Diabetes mellitus und Schwangerschaft63
1.10.1 Fallbeispiel: Beratung bei Kinderwunsch63
1.11 Typ 1-Diabetes mellitus und Sport67
1.11.1 Fallbeispiel: Wiederaufnahme sportlicher Aktivität67
1.12 Typ 1-Diabetes mellitus – Blutzucker-Einstellung auf Reisen/in der Freizeit68
1.12.1 Fallbeispiel 1: Geplanter Wanderurlaub68
1.12.2 Fallbeispiel 2: Zeitzonenverschiebung69
1.12.3 Fallbeispiel 3: Klimaveränderung, Hitze, Kälte70
1.13 Akutkomplikationen des Typ 1-Diabetes mellitus71
1.13.1 Fallbeispiel 1: Akute Hypoglykämie bei Typ 1-Diabetes mellitus71
1.13.2 Fallbeispiel 2: Ketoazidose bei Typ 1-Diabetes mellitus73
1.13.3 Fallbeispiel 3: Störung der Hypoglykämiewahrnehmung bei Typ 1-Diabetes mellitus77
1.13.4 Fallbeispiel 4: Hypoglykämieangst bei Typ 1-Diabetes mellitus80
1.14 Typ 1-Diabetes mellitus und Dialyse82
1.14.1 Allgemeine Vorbemerkungen82
1.14.2 Fallbeispiel 1: Kurz wirksames Insulinanalogon zu den Hauptmahlzeiten und NPH-Insulin zur Nacht, Dialyse vormittags83
1.14.3 Fallbeispiel 2: Kurz wirksames Insulinanalogon zu den Hauptmahlzeiten und NPH-Insulin zur Nacht, Dialyse nachmittags84
1.14.4 Fallbeispiel 3: Kurz wirksames Insulinanalogon zu den Hauptmahlzeiten und 24 h wirksamem Insulinanalogon zur Nacht, Dialyse vormittags84
1.14.5 Fallbeispiel 4: Kurz wirksames Insulinanalogon zu den Hauptmahlzeiten und 12 h wirksames Insulinanalogon morgens und abends, Dialyse vormittags85
1.15 Typ 1-Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie85
1.15.1 Fallbeispiel 1: Ziel der Blutdruckeinstellung bei Typ 1-Diabetes mellitus mit Mikroalbuminurie bei Belastungshypertonie85
1.15.2 Fallbeispiel 2: Ziel der Blutdruckeinstellung bei Typ 1-Diabetes mellitus mit Mikroalbuminurie bei Normotonie86
1.15.3 Fallbeispiel 3: Ziel der Blutdruckeinstellung bei Typ 1-Diabetes mellitus mit metabolischem Syndrom und Bluthochdruck87
1.16 Typ 1-Diabetes mellitus und polyglanduläre Insuffizienz88
1.16.1 Fallbeispiel: Typ 1-Diabetes mellitus bei Hypothyreose und Nebenniereninsuffizienz88
1.17 Typ 1-Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen90
1.17.1 Fallbeispiel: Typ 1-Diabetes mellitus und Hyperthyreose90
1.18 Typ 1-Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen92
1.18.1 Fallbeispiel: Behandlung der Dyslipidämie bei Typ 1-Diabetes mellitus92
1.19 Insulinunverträglichkeit und Antikörperbildung bei Insulintherapie94
1.19.1 Allgemeine Vorbemerkungen94
1.19.2 Fallbeispiel 1: Rötungen an den Injektionsstellen nach Umstellung auf Insulin detemir94
1.19.3 Fallbeispiel 2: Entwicklung von juckenden Papeln an der Injektionsstelle kurz nach Insulininjektion95
1.19.4 Fallbeispiel 3: Ausbildung von Papeln und Urtikaria nach Insulininjektion95
2 Typ 2-Diabetes mellitus97
2.1 Früherkennungsmaßnahmen bei Typ 2-Diabetes mellitus97
2.1.1 Fallbeispiel: Selbsttest zur Diabetesrisiko-Abschätzung97
2.2 Erstmanifestation eines Typ 2-Diabetes mellitus100
2.2.1 Fallbeispiel: Sturzereignis und hoher Blutzuckerwert100
2.3 Rationale Diagnostik bei Typ 2-Diabetes mellitus103
2.3.1 Fallbeispiel: Symptomkonstellation zunehmende Müdigkeit und Erschöpfung103
2.4 Schulungsmaßnahmen bei Typ 2-Diabetes mellitus106
2.4.1 Fallbeispiel 1: Diabetesberatung bei Erstdiagnose Typ 2-Diabetes mellitus106
2.4.2 Fallbeispiel 2: Zunehmende Blutzuckerentgleisung bei bekanntem Typ 2-Diabetes mellitus107
2.5 Ernährungsempfehlungen bei Typ 2-Diabetes mellitus110
2.5.1 Fallbeispiel: Evaluation der Ernährungsgewohnheiten bei neu diagnostiziertem Typ 2-Diabetes mellitus110
2.6 Gewichtsreduktion und körperliche Bewegung bei Typ 2-Diabetes mellitus114
2.6.1 Fallbeispiel: Erstdiagnose eines Typ 2-Diabetes mellitus bei Adipositas114
2.7 HbA1c-Zielwerte bei Typ 2-Diabetes mellitus117
2.7.1 Fallbeispiel 1: HbA1c- Zielwerte bei jüngeren Patienten117
2.7.2 Fallbeispiel 2: HbA1c-Zielwerte bei älteren Patienten121
2.7.3 Fallbeispiel 3: HbA1c-Zielwerte in Abhängigkeit von der Lebenserwartung123
2.7.4 Fallbeispiel 4: Prognose bei Begleiterkrankungen125
2.8 Rationale Therapie mit oralen Antidiabetika bei Typ 2-Diabetes mellitus130
2.8.1 Fallbeispiel 1: Erstmanifestation eines Typ 2-Diabetes mellitus130
2.8.2 Fallbeispiel 2: Hypoglykämie unter insulinotroper Therapie133
2.8.3 Fallbeispiel 3: Zunehmendes Betazellversagen nach langjähriger Diabetesdauer135
2.8.4 Fallbeispiel 4: Kritische Erkrankung und Gewichtsprobleme im Langzeitverlauf des Typ 2-Diabetes mellitus137
2.9 Typ 2-Diabetes mellitus und Sport141
2.9.1 Fallbeispiel: Wiederaufnahme sportlicher Aktivität141
2.10 Typ 2-Diabetes mellitus im Beruf143
2.10.1 Fallbeispiel: Entzug der Fahrerlaubnis bei einem Berufsbusfahrer wegen zu hoher HbA1c-Werte143
2.11 Typ 2-Diabetes-mellitus und Schwangerschaft146
2.11.1 Fallbeispiel 1: Gestationsdiabetes146
2.11.2 Fallbeispiel 2: Geplante Schwangerschaft bei Typ 2-Diabetes mellitus und Hypertonie149
2.11.3 Allgemeine Aspekte zu Diabetes mellitus und Schwangerschaft150
2.12 Akutkomplikationen des Typ 2-Diabetes mellitus153
2.12.1 Fallbeispiel 1: Hyperglykämisch-hyperosmolares Koma bei Typ 2-Diabetes mellitus153
2.12.2 Fallbeispiel 2: Einschätzung des Hypoglykämierisikos bei Typ 2-Diabetes mellitus157
2.12.3 Fallbeispiel 3: Blutdruckeinstellung bei Typ 2-Diabetes mellitus und arterieller Hypertonie160
2.12.4 Fallbeispiel 4: Blutdruckeinstellung bei Typ 2-Diabetes mellitus und Mikroalbuminurie bei Normotonie162
2.12.5 Fallbeispiel 5: Hypertensive Entgleisung bei Typ 2-Diabetes mellitus und akuter Pyelonephritis164
2.13 Begleit- und Folgeerkrankungen bei Typ 2-Diabetes mellitus166
2.13.1 Fallbeispiel 1: Medikation bei begleitender arterieller Hypertonie166
2.13.2 Fallbeispiel 2: Typische Begleiterkrankungen, arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie und Übergewicht173
2.13.3 Fallbeispiel 3: Behandlung von Fettstoffwechselstörungen bei Typ 2-Diabetes mellitus179
2.13.4 Fallbeispiel 4: Zunehmende Insulinresistenz und fortschreitendes Betazellversagen bei Typ 2-Diabetes mellitus182
2.14 Der uneinsichtige Patient185
2.14.1 Fallbeispiel 1: Metabolisches Syndrom und Hypothyreose185
2.14.2 Fallbeispiel 2: Ablehnung einer notwendigen Insulintherapie187
2.14.3 Fallbeispiel 3: Ablehnung einer wegen Hypoglykämieneigung notwendigen Umstellung der oralen antidiabetischen Medikation189
3 Folgeschäden des Diabetes mellitus192
3.1 Diabetische Retinopathie192
3.1.1 Fallbeispiel: Zunehmende Schwierigkeiten beim Lesen192
3.2 Diabetische Nephropathie195
3.2.1 Fallbeispiel 1: Hypoglykämie bei fortgeschrittener diabetischer Nephropathie195
3.2.2 Fallbeispiel 2: Hypoglykämie bei oraler antidiabetischer Therapie und diabetischer Nephropathie198
3.3 Periphere Neuropathie201
3.3.1 Fallbeispiel: Nicht heilende Ulzerationen an den Fußsohlen201
3.4 Autonome Neuropathie205
3.4.1 Fallbeispiel: Stummer Myokardinfarkt205
3.5 Kardiovaskuläre Folgeschäden208
3.5.1 Fallbeispiel 1: Koronare Herzkrankheit208
3.5.2 Fallbeispiel 2: pAVK bei neu diagnostiziertem Typ 2-Diabetes mellitus213
3.5.3 Fallbeispiel 3: pAVK mit Mediasklerose bei bekanntem Typ 2-Diabetes mellitus216
3.5.4 Fallbeispiel 4: pAVK und periphere Polyneuropathie bei bekanntem Typ 2-Diabetes mellitus219
3.5.5 Fallbeispiel 5: Angiopathie der hirnversorgenden Arterien222
3.6 Diabetisches Fußsyndrom224
3.6.1 Fallbeispiel 1: Neuropathisches Fußsyndrom224
3.6.2 Fallbeispiel 2: Neuroangiopathisches, infiziertes Fußsyndrom225
3.6.3 Fallbeispiel 3: Diabetische neurogene Osteoarthropathie228
3.7 Erektile Dysfunktion230
3.7.1 Vorbemerkung230
3.7.2 Fallbeispiel: Erektile Dysfunktion aufgrund einer endothelialen Dysfunktion bei Typ 2-Diabetes mellitus230
4 Psychosoziale Erschwernisse bei Diabetes mellitus235
4.1 Diabetes und Depression235
4.1.1 Fallbeispiel: Depressive Episode nach Diagnose einer Retinopathie bei Typ 1-Diabetes mellitus235
4.2 Diabetes und Essstörungen241
4.2.1 Fallbeispiel: Binge-Eating-Störung bei Typ 2-Diabetes mellitus241
4.3 Diabetes und Soziales245
4.3.1 Fallbeispiel: Zukunftsplanung eines jugendlichen Patienten mit Typ 1-Diabetes mellitus245
5 Hautveränderungen bei Diabetes mellitus248
5.1 Pathophysiologie248
5.2 Infektionen der Haut248
5.2.1 Pilzerkrankungen der Haut248
5.2.2 Bakterielle Erkrankungen250
5.3 Bei Diabetes mellitus gehäuft auftretende Hauterkrankungen252
5.4 Komplikationen der antidiabetischen Therapie259
5.4.1 Arzneimittelreaktionen259
5.4.2 Insulinallergie259
5.4.3 Insulin-Lipodystrophie259
Teil B Toolbox261
6 Diagnose des Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus sowie anderer Diabetesformen262
6.1 Definition und Klassifikation des Diabetes mellitus262
6.2 Diagnostische Kriterien des Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus262
6.2.1 Deutscher Diabetes-Risiko-Test262
6.2.2 HbA1c263
6.2.3 Gelegenheits-Plasmaglukose264
6.2.4 Nüchtern-Plasmaglukose264
6.2.5 Oraler Glukosetoleranztest (oGTT)265
6.2.6 Differenzierung zwischen Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus265
6.2.7 Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter266
6.3 Gestationsdiabetes266
6.3.1 Frühschwangerschaft (vor 24 SSW)266
6.3.2 Diagnostik des Gestationsdiabetes von 24 bis 28 SSW (24+0 bis 27+6)267
6.4 Andere spezifische Diabetesformen267
6.4.1 Diabetes bei primären Erkrankungen des exokrinen Pankreas267
6.4.2 Diabetes bei anderen endokrinologischen Erkrankungen267
6.4.3 Monogenetische Formen des Diabetes269
7 Diagnose diabetesbedingter Folgeerkrankungen271
7.1 Diabetes mellitus und Herz271
7.2 Diabetische Nephropathie273
7.3 Diabetische Retinopathie275
7.4 Diabetische Neuropathie275
7.4.1 Sensorische Neuropathie275
7.4.2 Diabetische autonome Neuropathie277
7.5 Diabetisches Fußsyndrom und periphere arterielle Verschlusskrankheit278
8 Schulung281
8.1 Schulung: Integraler Bestandteil der Diabetesbehandlung281
8.2 Standards für moderne Diabetes-Schulung281
8.3 Verschiedene Schulungsformen282
8.4 Anerkennung und Zertifizierung von Schulungsprogrammen282
8.5 Grundschulung282
8.5.1 Grundschulungsprogramme bei Typ 1-Diabetes mellitus283
8.5.2 Grundschulungsprogramme bei Typ 2-Diabetes mellitus285
8.5.3 Multimodale Schulungsprogramme287
8.6 Problemspezifische Schulungsprogramme288
8.6.1 Diabetesprävention288
8.6.2 Hypoglykämieprobleme289
8.6.3 Folgekomplikationen290
8.6.4 Geriatrische Patienten291
9 Psychologisches Assessment293
9.1 In der Praxis wichtig: Screening des Wohlbefindens und einer möglichen Depressivität293
9.1.1 Kurz und bündig: Der WHO-5-Fragebogen293
9.2 Erfassung von Problembereichen der Diabetesbehandlung294
9.2.1 Kurz oder lang: Der Fragebogen zu „Problemen im Umgang mit der Diabeteserkrankung“ (PAID)295
10 Ernährungsberatung/Diättherapie297
10.1 Grundlagen der Ernährungsberatung/Diättherapie297
10.2 Allgemeine Ernährungsempfehlungen298
10.2.1 Kohlenhydrate298
10.2.2 Protein299
10.2.3 Fett299
10.2.4 Antioxidativ wirksame Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente299
10.2.5 Alkohol299
10.3 Ernährungsempfehlungen bei Typ 2-Diabetes mellitus299
10.4 Ernährungsempfeh-lungen bei Typ 1-Diabetes mellitus301
10.5 Ernährungsempfehlungen bei Gestationsdiabetes302
10.6 Ernährungsempfehlungen bei pankreoprivem Diabetes302
10.7 Ernährungsempfehlungen bei diabetischer Nephropathie302
10.8 Häufige Begleiterkrankungen bei Diabetes303
10.8.1 Zöliakie303
10.8.2 Laktoseintoleranz303
10.9 Angewandte Ernährungsberatung303
11 „Lifestyle“-Beratung306
11.1 Bewegungstherapie und sportliche Aktivitäten306
11.1.1 Sport bei Typ 1-Diabetes mellitus306
11.1.2 Sport und Bewegungstherapie bei Typ 2-Diabetes mellitus307
11.2 Diabetes auf Reisen311
11.3 Diabetes bei der Arbeit312
11.4 Diabetes in besonderen Lebensumständen312
12 Blutzucker-Selbstkontrolle und Blutzucker-Messsysteme313
12.1 Blutzucker-Selbstkontrolle – Basis für den Therapieerfolg313
12.2 Messprinzipien und Geräteauswahl314
12.3 Praktische Handhabung und Fehlerquellen der Blutzucker-Messsysteme315
12.4 Strukturierte Blutzucker-Selbstkontrolle316
12.4.1 Zeitpunkt und Häufigkeit der Blutzuckermessung316
12.4.2 Dokumentation der Messwerte317
12.5 Kontinuierliche Glukosemessung317
13 Elektronisches Datenmanagement in der Diabetologie320
13.1 Vorbemerkungen320
13.2 Übliche Darstellungen des Blutzuckerverlaufs321
13.2.1 Grunddarstellung Blutzucker-Gesamtverlauf321
13.2.2 Grunddarstellung Standardtag321
13.2.3 Erweiterte Grundeinstellung322
13.3 Praxisbeispiele323
13.3.1 Beispiel 1: Basalinsulin zu niedrig323
13.3.2 Beispiel 2: Abendliche Hypoglykämien einer Insulinpumpenträgerin323
13.3.3 Beispiel 3: Blutzuckerschwankungen im Wochenverlauf325
13.3.4 Beispiel 4: Vor dem Blutzuckermessen Hände waschen!325
13.3.5 Beispiel 5: „Diabetologischer Feinschliff“ – z.B. Bolusrechneroptimierung326
14 Injektionshilfen, Pens und Katheter328
14.1 Konventionelle Insulinspritzen (Einwegspritze)328
14.2 Insulinpen328
14.3 Pumpentherapie330
14.3.1 Indikationen330
14.3.2 Pumpensysteme331
14.3.3 Katheter331
14.3.4 Benötigte Materialien331
15 Orale Antidiabetika335
15.1 Allgemeine Überlegungen335
15.2 Anforderungen an ein modernes OAD336
15.3 Kombinationstherapie mit mehreren OAD336
15.4 Nicht insulinotrope und insulinotrope OAD337
15.4.1 Nicht insulinotrope OAD337
15.4.2 Insulinotrope Antidiabetika340
16 Insulintherapie347
16.1 Vorbemerkungen347
16.2 Insulinpräparationen347
16.3 Insulintherapie bei Typ 1-Diabetes mellitus349
16.4 Insulintherapie bei Typ 2-Diabetes mellitus350
16.4.1 Basal unterstützte orale Therapie351
16.4.2 Supplementäre Insulintherapie351
16.4.3 Intensivierte Insulintherapie352
16.4.4 Konventionelle Insulintherapie352
17 Schwangerschaft bei Typ 1- und 2-Diabetes mellitus355
17.1 Insulineinstellung355
17.1.1 Präkonzeptionelle Stoffwechseloptimierung355
17.1.2 Umstellung auf Insulin bei Typ 2-Diabetes mellitus356
17.1.3 Insulineinstellung während der Schwangerschaft356
17.1.4 Insulineinstellung sub- und postpartal358
17.2 Kontrolle und Therapie von diabetischen Spätkomplikationen360
17.2.1 Kontraindikation für Schwangerschaft360
17.2.2 Bestandsaufnahme vor Eintritt der Schwangerschaft360
17.2.3 Arterielle Hypertonie360
17.2.4 Diabetische Retinopathie361
17.2.5 Diabetische Nephropathie361
18 Therapie des Gestationsdiabetes363
18.1 Prävalenz363
18.2 Erstinformation363
18.3 Ernährungsberatung und Gewichtskontrolle363
18.4 Blutzucker-Selbstkontrolle und -Zielwerte364
18.5 Insulintherapie365
18.5.1 Auf maternalen Blutzuckerwerten basierende Indikation365
18.5.2 Berücksichtigung fetaler Wachstumsparameter366
18.6 Orale Antidiabetika368
18.7 Geburtshilfliche Aspekte368
18.8 Postpartale Nachsorge bei Mutter und Kind368
19 Verlaufskontrolle bei Typ 1- und Typ 2-Diabetes mellitus371
19.1 Allgemeines371
19.2 Glukosestoffwechsel371
19.3 Begleiterkrankungen371
19.4 Folgeerkrankungen372
19.5 Empfohlene Maßnahmen und Untersuchungen374
19.5.1 In vierteljährlichem Abstand374
19.5.2 In jährlichem Abstand375
20 Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus378
20.1 Epidemiologische Daten und Screening378
20.1.1 Typ 1-Diabetes mellitus378
20.1.2 Typ 2-Diabetes mellitus und MODY378
20.2 Therapiekonzepte bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes mellitus379
20.2.1 Intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT)379
20.2.2 Konventionelle Insulintherapie (CIT)384
20.2.3 Intravenöse Insulininfusionstherapie384
20.2.4 Alternative Strategien und Wege der Insulinapplikation384
20.2.5 Kombinationstherapie mit Metformin384
20.3 Insulintherapie in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Typ 2-Diabetes mellitus384
20.4 Schulung bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes mellitus385
20.5 Psychologische und pädagogische Intervention385
21 Einschätzung der Gesundheitskompetenz in der Betreuung von Migranten388
21.1 Problematik388
21.2 Gesundheitskompetenz388
21.2.1 Hohe Gesundheitskompetenz388
21.2.2 Partielle Gesundheitskompetenz388
21.2.3 Niedrige Gesundheitskompetenz389
22 Diabetes mellitus und OP-Vorbereitung (perioperative Betreuung)391
22.1 Vorbemerkungen391
22.2 Präoperatives Management391
22.2.1 Klinische Untersuchung und Labor391
22.2.2 Abschätzung des kardialen Risikos391
22.2.3 Orale Antidiabetika392
22.3 Monitoring392
22.4 Intraoperative Kontrolle392
22.5 Vorgehen bei Typ 1-Diabetes mellitus393
22.6 Vorgehen bei Typ 2-Diabetes mellitus393
22.7 Postoperative Therapie393
22.8 Weitere Besonderheiten393
Teil C Hintergrundwissen397
23 Epidemiologie des Diabetes mellitus398
23.1 Wie häufig ist die Diabeteserkrankung in Deutschland?398
23.1.1 IDF Diabetes-Atlas398
23.1.2 Datenlage zur Diabeteshäufigkeit in Deutschland398
23.1.3 Dunkelziffer unentdeckter Menschen mit Diabetes mellitus399
23.1.4 Zunehmende Diabeteshäufigkeit399
23.1.5 Gesundheitsökonomischer Aspekt402
23.2 Epidemiologisches Prognosemodell402
23.2.1 Das Prognosemodell402
23.2.2 Das Diabetes-Register der früheren DDR403
23.2.3 Validierung des epidemiologischen Prognosemodells403
23.2.4 Diabetesprävalenz in Deutschland 2010403
24 Klassifikation des Diabetes mellitus407
24.1 Übersicht407
24.2 Typ 1-Diabetes mellitus408
24.3 Typ 2-Diabetes mellitus408
24.4 Typ 3-Diabetes – sekundäre bzw. andere spezifische Diabetesformen408
24.5 Gestationsdiabetes410
24.6 Abnorme Nüchternglukose und gestörte Glukosetoleranz410
24.7 Screening411
25 Pathophysiologie des Typ 1-Diabetes413
25.1 Pathogenese413
25.1.1 Phase der genetischen Disposition413
25.1.2 Einfluss von Umweltfaktoren414
25.1.3 Progression der Autoimmunreaktion415
25.1.4 Klinische Manifestation und Verlust der ?-Zell-Restfunktion415
25.1.5 Histologie der ?-Zelle beim Typ 1-Diabetes415
25.2 Pathophysiologie416
25.2.1 Glukosestoffwechsel, Insulin und Glukagon416
25.2.2 Insulinmangel417
25.2.3 Akute Folgen des Insulinmangels417
26 Pathophysiologie des Typ 2-Diabetes mellitus421
26.1 Genetische Disposition421
26.2 Lebensstil421
26.3 Insulinresistenz und Insulinsekretionsstörung422
26.4 Rolle des Glukagons und der Inkretinhormone423
26.5 Verlust der ?-Zell-Masse423
27 Pathophysiologie genetisch bedingter sowie sonstiger Diabetesformen426
27.1 Definition426
27.2 Diabetes Typ 3A: Genetische Defekte der Betazelle426
27.3 Diabetes Typ 3B: Genetische Defekte der Insulinwirkung428
27.4 Diabetes Typ 3C: Pankreaserkrankung oder -zerstörung428
27.5 Diabetes Typ 3D: Diabetes durch Endokrinopathien429
27.6 Diabetes Typ 3E: Diabetes durch Medikamente oder Chemikalien429
27.7 Diabetes Typ 3F: Diabetes durch Infektionen431
27.8 Diabetes Typ 3G: Ungewöhnliche Formen des immunvermittelten Diabetes431
27.9 Diabetes Typ 3H: Andere genetische Syndrome, die mit Diabetes assoziiert sind432
28 Pathophysiologie der diabetischen Folgeschäden434
28.1 Diabetische Retinopathie434
28.1.1 Epidemiologie434
28.1.2 Pathophysiologie435
28.1.3 Risikofaktoren435
28.1.4 Klinisches Bild435
28.1.5 Diagnostik435
28.1.6 Stadiengerechte Therapie438
28.1.7 Zeitpunkte für augenärztliche Untersuchungen (Screening und Therapieüberwachung)440
28.2 Periphere und autonome Neuropathie442
28.2.1 Epidemiologie442
28.2.2 Differenzialdiagnose443
28.2.3 Klinik der diabetischen Polyneuropathie443
28.2.4 Diagnostik der sensomotorischen diabetischen Polyneuropathie445
28.2.5 Therapie der diabetischen Polyneuropathie446
28.3 Nephropathie450
28.3.1 Dimension des Problems450
28.3.2 Definition der diabetischen Nephropathie451
28.3.3 Einfluss genetischer Faktoren auf das Risiko und den Therapieerfolg der diabetischen Nephropathie452
28.3.4 Hämodynamische Veränderungen452
28.3.5 Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) – mehr als nur ein System, dass die systemische und intrarenale Hämodynamik reguliert453
28.3.6 Hyperglykämie, Glykosylierung, Aktivierung von Proteinkinase C und Aldose-Reduktase-Stoffwechsel455
28.3.7 Oxidativer Stress456
28.3.8 Zytokine und Chemokine456
28.3.9 Tubuläre Hypoxie457
28.3.10 Nephrin457
28.3.11 Lipide458
28.3.12 Harnsäure458
28.3.13 Rauchen458
28.4 Pathophysiologie kardiovaskulärer Folgeschäden463
28.4.1 Diabetes mellitus, assoziierte Risikofaktoren und kardiovaskuläres Risiko464
28.4.2 Diabetes und akutes Koronarsyndrom466
28.4.3 Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz468
28.4.4 Diabetes mellitus und Schlaganfall468
28.4.5 Diabetes mellitus Typ 1 und KHK468
29 Diabetes mellitus bei speziellen Erkrankungen470
29.1 Endokrinopathien470
29.1.1 Hyperkortisolismus470
29.1.2 Akromegalie471
29.1.3 Phäochromozytom473
29.1.4 Hyperthyreose473
29.1.5 Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom)474
29.1.6 Neuroendokrine Tumoren des Pankreas474
29.2 Stoffwechselstörungen474
29.2.1 Hämochromatose474
29.2.2 Glykogenspeicherkrankheiten475
30 Berufsbilder in der Diabetologie476
30.1 Einleitung476
30.2 Entwicklung der Diabetes-Schulung476
30.3 Das Diabetesteam476
30.3.1 Diabetologe/Diabetologin DDG477
30.3.2 Fachpsychologe/Fachpsychologin DDG477
30.3.3 Diabetesassistent/in DDG478
30.3.4 Diabetesberater/in DDG478
30.3.5 Weiterbildung zum Podologen/zur Podologin DDG479
30.3.6 Fort- und Weiterbildung für Diabetesberaterinnen/-assistentinnen DDG480
30.3.7 Akademische Qualifikationen480
30.4 Diabetesteam – quo vadis?482
31 Psychosoziale Aspekte in der Diabetologie484
31.1 Diabetesbezogene Belastungen484
31.1.1 Erfassung diabetesbezogener Belastungen485
31.1.2 Interventionen bei diabetesspezifischen Belastungen485
31.2 Psychische Störungen486
31.2.1 Depressive Störungen486
31.2.2 Erkennen depressiver Störungen487
31.2.3 Behandlung depressiver Störungen487
32 Zertifizierungsverfahren in der Diabetologie490
32.1 Einführung490
32.2 Gesetzgebung490
32.3 Anerkennungsverfahren DDG490
32.3.1 Basisanerkennung DDG491
32.3.2 Diabetologikum DDG – Einrichtung mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement493
32.4 Diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem494
32.4.1 Module des diabetesspezifischen Qualitätsmanagements (DGG)494
32.4.2 Zertifizierungseinrichtungen495
32.4.3 Zertifizierungsverfahren der AG Fuß DDG497
32.4.4 Arbeitsgemeinschaft Fuß ADE/Diabetes-Fußnetz Südwest497
33 Wichtige Adressen499
Sachverzeichnis503

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