Autorenverzeichnis | 5 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
1 Was ist Psychotherapie, was ist Gesprächs psychotherapie? | 13 |
Was ist Psychotherapie? | 13 |
Eine Definition von Psychotherapie | 13 |
Psychotherapie ist ein Prozess zur Beeinflussung | 14 |
Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter Prozess | 15 |
Psychotherapie ist Beeinflussung in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel | 16 |
Psychotherapie ist Krankenbehandlung auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens | 17 |
Psychotherapie beeinflusst mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) | 18 |
Psychotherapie beeinflusst mittels lehrbarer Techniken | 20 |
Was ist Gesprächpsychotherapie? | 21 |
Literatur | 22 |
2 Die Entwicklung des Klientenzentrierten Konzepts | 23 |
Warum ist es sinnvoll, sich mit der Geschichte der Gesprächspsychotherapie zu befassen? | 24 |
Das Problem der mehrdeutigen Sprache | 24 |
Über die wechselseitige Verbundenheit von Theorie und Praxis | 25 |
Erkenntnistheoretische Aspekte | 25 |
Die Gesprächspsychotherapie als Ergebnis aus therapeutischer Praxis und empirischpsychologischer Forschung | 26 |
Die Anfänge | 26 |
Erste Erfahrungen mit den Anforderungen der klinischpsychologischen Praxis | 26 |
Drei für die weitere Entwicklung wesentliche Episoden | 27 |
Konsequenzen aus den Erfahrungen | 28 |
Die Suche nach dem effizienten Therapeutenverhalten | 29 |
Wachstum in einer therapeutischen Beziehung | 29 |
Die Behandlung von Problemkindern | 29 |
Die Professur an der Ohio State University | 30 |
Das konkrete Therapeutenverhalten als Gegenstand der Ausbildung von Therapeuten | 30 |
Die neue Art der Therapieforschung | 30 |
Das neue Therapiekonzept | 31 |
Der erste geschlossene Ansatz: »Counseling and Psychotherapy« | 31 |
»Klient« oder »Patient«? | 32 |
Nicht-Direktivität als Merkmal des Klientenzentrierten Ansatzes | 33 |
Vorläufiges Fazit | 35 |
Die Überprüfung der Wirksamkeit von Therapie | 35 |
Rogers als Bahnbrecher für die Psychotherapieforschung | 35 |
Anerkennung in der Fachwelt | 36 |
Die erste Formulierung der Klientenzentrierten Theorie | 37 |
Client-centered therapy | 37 |
Übertragung des Klientenzentrierten Konzepts auf andere Anwendungs - bereiche | 37 |
Ausbildung von Psychotherapeuten | 38 |
Die systematische Darstellung des Klientenzentrierten Konzepts | 38 |
Das Menschenbild des Klientenzentrierten Konzepts | 39 |
Ist der Mensch »gut«? | 39 |
Wie lässt sich die skeptische Sicht Freuds erklären? | 41 |
Die Kontroverse mit Skinner | 42 |
Funktion und Bedeutung von Paradigmen in der Wissenschaft | 44 |
Die Einführung des Klientenzentrierten Konzepts in Deutschland | 46 |
Weiterführende Literatur | 46 |
3 Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie | 48 |
Organismus | 49 |
Aktualisierungstendenz | 50 |
Definition und Begriff der Aktualisierungstendenz bei Rogers | 50 |
Die beiden Aspekte der Aktualisierungstendenz: Erhaltung und Entfaltung | 52 |
Die Aktualisierungstendenz als Selbstorganisation | 54 |
Konsequenzen für das Verständnis der Aktualisierungstendenz | 65 |
Aktualisierungstendenz und therapeutisches Handeln | 67 |
Die Repräsentation der Welt in der Person | 69 |
Erfahrung | 69 |
Symbolisierung | 72 |
Selbst | 75 |
Kongruenz/Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung | 81 |
Weiterführende Literatur | 83 |
4 Klientenzentrierte Entwicklungslehre | 84 |
Vergleich mit psychoanalytischen Konzepten | 84 |
Die Klientenzentrierte Entwicklungstheorie ist eine Theorie der Selbstentwicklung | 85 |
Definitionen des Selbst | 87 |
Die Bedingungen für die Integration von Selbsterfahrung in das Selbstkonzept | 87 |
Die Bedeutung der Affekte für den empathischen Kontakt | 88 |
Die Entwicklung des »sense of self « nach Stern | 88 |
Der Prozess der Selbsterfahrung | 88 |
Die auftauchende Selbstempfindung | 89 |
Die Konsolidierung der Empfindung eines Kernselbst | 90 |
Die Empfindung eines subjektiven Selbst | 91 |
Das verbale Selbst | 92 |
Das narrative Selbst | 92 |
Zusammenfassung und Bezug zum Klientenzentrierten Konzept | 92 |
Die Bindungstheorie | 93 |
Die zentralen Postulate der Bindungstheorie | 93 |
Das Bindungsbedürfnis ist ein eigenständiges Bedürfnis | 94 |
Die Bindungsmuster | 94 |
Die drei den Bindungsmustern zugrunde liegenden Faktoren | 96 |
Die Stabilität der Inneren Arbeitsmodelle | 97 |
Die Selbsterhaltungstendenz | 97 |
Das Bedürfnis nach positiver Selbstbeachtung | 97 |
Inkongruenz | 98 |
Phasen der Selbstkonzeptentwicklung | 99 |
Erste Phase | 99 |
Zweite Phase | 100 |
Dritte Phase | 101 |
Weiterführende Literatur | 102 |
5 Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie | 103 |
Die Grundlage für Veränderungen im Therapieprozess: Aktualisierungstendenz | 103 |
Die Grundlage von Inkongruenz: Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung | 106 |
Die Bedingungen für die Integration von Erfahrungen in das Selbstkonzept | 106 |
Die Spaltung der Aktualisierungstendenz in eine Selbstentwicklungstendenz und eine Selbsterhaltungstendenz | 106 |
Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel in der posttraumatischen Belastungsreaktion | 107 |
Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel im Erleben des Bedürfnisses nach positiver Selbstbeachtung | 108 |
Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung | 109 |
Die mehr oder weniger voll funktionsfähige Person | 109 |
Die »fully functioning person« | 109 |
Der Psychotherapiepatient | 111 |
Differenzielle Beschreibungen des Inkongruenzerlebens | 113 |
Das differenzielle Krankheitsverständnis in der prozessorientierten Gesprächspsycho therapie | 114 |
Der prozess-experientielle Aspekt des Klientenzentrierten Konzepts | 115 |
Die Zielorientierte Gesprächpsychotherapie | 116 |
Primäre und sekundäre Inkongruenz | 117 |
Zusammenfassung | 124 |
Übereinstimmungen und Unterschiede mit tiefenpsychologischen/ psychoanalytischen Störungs konzepten | 124 |
Ausblick | 125 |
Weiterführende Literatur | 126 |
6 Klientenzentrierte Therapietheorie | 127 |
Wie therapeutische Veränderungen entstehen | 128 |
Zwei Personen befinden sich in psychologischem Kontakt | 128 |
Die erste Person, der Klient/Patient, befindet sich im Zustand der Inkongruenz, ist verletzbar bzw. ängstlich | 129 |
Die zweite Person, der Therapeut, ist in der therapeutischen Beziehung kongruent | 129 |
Der Therapeut erfährt gegenüber seinem Klienten Bedingungsfreie Positive Beachtung | 130 |
Der Therapeut versteht empathisch den Inneren Bezugsrahmen seines Patienten | 135 |
Der Patient nimmt zumindest die Bedingungsfreie Positive Beachtung und das Empathische Verstehen des Therapeuten ihm gegenüber wahr | 139 |
Zur therapeutischen Beziehung | 140 |
Wie und warum wirkt Gesprächspsychotherapie? | 141 |
Die Klientenzentrierte Therapietheorie und die Praxis | 143 |
Weiterführende Literatur | 148 |
7 Therapieziele | 149 |
Das Klientenzentrierte Konzept und die Festlegung von Therapiezielen | 149 |
Sechs Therapieziele | 152 |
Therapieziele, die sich aus der Persönlichkeits- und der Störungstheorie ergeben | 152 |
Therapieziele, die sich aus dem Menschenbild ergeben | 152 |
Normative Therapieziele | 154 |
Therapieziele, die sich aus dem Gesprächspsychotherapieprozess ergeben | 154 |
Therapieziele von Patienten | 155 |
Die dem Klientenzentrierten Konzept immanenten Therapieziele | 156 |
Therapieziele und Therapiezielvereinbarungen in der Praxis | 157 |
Weiterführende Literatur | 158 |
8 Indikationsstellung | 159 |
Anwendungsbereiche für Psychotherapie | 159 |
Anwendungsbereiche für Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) | 160 |
Anwendungsbereiche für Psychotherapie auf der Grund lage von ICD-10-Diagnosen | 161 |
Diagnostik und Indikation für Psychotherapie | 162 |
Zur Notwendigkeit von Diagnostik in der Psychotherapie | 162 |
Zur Unterscheidung von Indikation und Prognose | 162 |
Die Kategorien für die Indikationsdiagnostik | 164 |
Die diagnostischen Kriterien für die Prognose | 166 |
Ein kommentiertes Indikationsinterview: Annette P. | 168 |
Auswertung des Indikationsinterviews | 196 |
Indikation und Prognose einer Gesprächspsychotherapie | 198 |
Hinweise zur Gestaltung des Interviews | 198 |
Indikationsstellung und Prognose | 201 |
Die Abstimmung der Indikation mit dem Patienten | 207 |
Beispiel einer Indikationsstellung: Die Patientin Annette P. | 213 |
Angaben zur Person | 213 |
Frühere Behandlungen | 213 |
Anlass der jetzigen Behandlung | 213 |
Überweisungskontext | 214 |
Befunde | 214 |
Diagnose nach ICD-10 | 215 |
Anamnese | 216 |
Überlegungen zur Genese der Erkrankung und zur auslösenden Situation | 218 |
Planung der Behandlung | 220 |
Differenzielle Indikation | 221 |
Die vier Passungen des Allgemeinen Modells von Psychotherapie | 222 |
Differenzielle Indikation in der Praxis | 223 |
Weiterführende Literatur | 227 |
9 Der therapeutische Prozess in der Praxis | 228 |
Die therapeutische Beziehung | 228 |
Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot des Therapeuten | 228 |
Der Beitrag des Patienten zur gesprächspsychotherapeutischen Beziehung | 235 |
Eine Taxonomie in der Klientenzentrierten Therapietheorie | 235 |
Therapeutische Handlungsregeln | 238 |
Nicht-Direktivität | 238 |
Empathisches Zuhören | 240 |
Spezifische Zentrierung der Aufmerksamkeit | 240 |
Verbalisierung der Erfahrung des Patienten | 243 |
Gesprächspsychotherapeutisches Handeln in der Praxis: kommentiertes Protokoll einer klientenzentrierten Therapiesitzung | 248 |
Verlauf einer Gesprächspsychotherapie | 258 |
Der Verlauf der Behandlung | 258 |
Behandlungsergebnisse | 265 |
Katamnese | 266 |
Therapieabschluss | 267 |
Typische Behandlungsprobleme | 269 |
Störungsspezifisches Vorgehen | 272 |
Behandlungsleitlinien (Manuale) in der Gesprächspsychotherapie | 272 |
Weiterführende Literatur | 275 |
10 Evaluation und Qualitätssicherung | 276 |
Wirksamkeit | 276 |
Wie lässt sich die Wirksamkeit von Psychotherapie feststellen? | 276 |
Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie in empirischen Studien | 278 |
Weiterführende Literatur | 282 |
Verfahren zur Messung des Therapieprozesses | 282 |
Verfahren zur Einschätzung der Interaktion zwischen Therapeut und Patient | 283 |
Verfahren zur Einschätzung des Ergebnisses von Therapiestunden | 284 |
Fragebogen zur Erfassung der therapeutischen Beziehung | 285 |
Hinweise zu Anwendung und Interpretation der Verfahren | 286 |
Verfahren zur Messung des Therapieergebnisses | 286 |
Verfahren zur direkten Erfolgsbeurteilung | 287 |
Verfahren zum Prä-Post-Vergleich | 287 |
Hinweise für die Anwendung und Interpretation | 290 |
Weiterführende Literatur | 292 |
Supervision | 292 |
Geschichte und Definition | 292 |
Theorien der Supervision von Psychotherapie in der akademischen Psychologie | 293 |
Praxis der Supervision von Psychotherapie | 295 |
Praxis der Klientenzentrierten Supervision von Psychotherapie | 297 |
Weiterführende Literatur | 302 |
11 Kinder und Jugendliche | 303 |
Das Konzept der Klientenzentrierten »Spieltherapie« – Entwicklung und aktueller Stand | 304 |
Carl Rogers als Kinderpsychotherapeut | 304 |
Die Weiterentwicklung Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie in den USA | 306 |
Die Entwicklung der Klienten-/ Personzentrierten Kinderpsychotherapie im deutschsprachigen Europa | 308 |
Klientel und Indikation | 309 |
Fragestellungen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie | 309 |
Diagnostik und Indikation | 310 |
Therapieziele | 312 |
Spezielle Anforderungen an den Kinderpsychotherapeuten | 313 |
Entwicklungspsychologische Grundlagen | 314 |
Wo sich der Klientenzentrierte Ansatz mit entwicklungspsychologischen Ansätzen trifft | 314 |
Zum Begriff der Aktualisierungstendenz | 314 |
Die Selbstentwicklung in der neueren Säuglingsforschung | 315 |
Selbstaktualisierung bedeutet Identitätsentwicklung | 316 |
Selbstaktualisierung braucht Bedingungsfreie Positive Beachtung und Empathie | 318 |
Die Bedeutung von Beziehungserfahrungen | 320 |
Das Weltbild des Kindes: die Konstruktion der Wirklichkeit | 322 |
Das Beziehungsangebot im Kontext Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie | 324 |
Bedingungsfreie Positive Beachtung | 325 |
Einfühlendes Verstehen (Empathie) | 326 |
Kongruenz | 327 |
Grenzen | 328 |
Therapeutische Arbeit mit Eltern und Bezugspersonen | 329 |
Fallgeschichte | 330 |
Erstgespräch | 330 |
Therapieverlauf/1. Stunde | 331 |
Therapieverlauf/2. und 3. Stunde | 333 |
Therapieverlauf/4. Stunde | 334 |
Therapieverlauf/5. Stunde | 334 |
Therapieverlauf/7. Stunde | 336 |
1. Elterngespräch | 336 |
Therapieverlauf/ 8. bis 11. Stunde | 336 |
Therapieverlauf/12. Stunde | 338 |
Therapieverlauf/ 14. bis 15. Stunde | 338 |
2. Elterngespräch | 338 |
Therapieverlauf/ 17. bis 20. Stunde | 339 |
Therapieabschluss/ 21. bis 24. Stunde | 339 |
Weiterführende Literatur | 340 |
12 Personzentrierte Beratung | 341 |
Definition | 341 |
Die allgemeinen Bestimmungselemente professioneller Beratung | 341 |
Das Spezifische am Personzentrierten Beratungsansatz | 347 |
Ziele der Personzentrierten Beratung | 352 |
Klientel und Indikationen | 354 |
Wann ist Beratung nicht angezeigt? | 354 |
Zeitaufwand | 355 |
Stärken der Beratung | 355 |
Beratungssettings | 355 |
Besonderheiten der Beratung in Gruppen | 356 |
Anwendungsfelder der Beratung | 356 |
Methode und Praxis der Personzentrierten Beratung | 356 |
Der Beratungsprozess in der Anfangsphase: vom Erst kontakt zum Beratungsvertrag | 358 |
Der Beratungsprozess in der Mittelphase: Selbstexploration fördern | 365 |
Die Schlussphase der Beratung: Evaluieren, Abschließen, Abschied nehmen | 376 |
Personzentrierte Beratung im Wandel | 378 |
Weiterführende Literatur | 380 |
13 Krisenintervention | 381 |
Krisen: Erschütterungen der Kontinuität des Lebens | 382 |
Krisenforschung | 382 |
Krisendefinition | 383 |
Welche Krisenauslöser gibt es und welche Folgen haben sie? | 384 |
Der Innere Bezugsrahmen in der Krise | 389 |
Was in Krisen hilfreich ist | 390 |
Erste Phase | 390 |
Zweite Phase | 393 |
Dritte Phase | 393 |
Zusammenfassung | 394 |
Chancen und Gefahren von Krisen | 395 |
Grenzerweiterungen | 395 |
Zuspitzung | 397 |
Schlussbemerkung | 398 |
Weiterführende Literatur | 399 |
14 Gesprächspsychotherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden | 400 |
Patienten und Indikationen | 400 |
Die körperliche Komorbidität und ihre Folgen | 400 |
Indikationen | 401 |
Ziele | 405 |
Praktisches Vorgehen | 406 |
Allgemeine Grundsätze | 406 |
Indikationsbezogene Vorgehensweisen | 408 |
Weiterführende Literatur | 414 |
15 Gesprächpsychotherapie im stationären Rahmen | 415 |
Historisches | 415 |
Wann ist eine stationäre Psychotherapie einer ambulanten vorzuziehen? | 416 |
Besondere Anforderungen an Gesprächspsychotherapeuten in der stationären Psychotherapie | 416 |
Wirksamkeit von stationärer Gesprächspsychotherapie | 418 |
Weiterführende Literatur | 420 |
16 Gruppenpsychotherapie | 421 |
Zur Geschichte der Klientenzentrierten Gruppen psychotherapie | 421 |
Zur Theorie der Gruppenpsychotherapie im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts | 423 |
Wesentliche Unterschiede zwischen Gruppen- und Einzeltherapie | 423 |
Eine gruppenbezogene Taxonomie der Klientenzentrierten Therapietheorie | 424 |
Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie | 426 |
Indikation für Gruppenpsychotherapie | 426 |
Differenzielle Indikation zur Einzel- oder Gruppenpsychotherapie | 427 |
Weiterführende Literatur | 427 |
17 Paartherapie | 428 |
Einführung | 428 |
Die Entwicklung eines Konzepts Klientenzentrierter Psychotherapie mit Paaren | 428 |
Klientenzentrierte Paartherapie | 431 |
Weiterführende Literatur | 432 |
18 Familientherapie | 433 |
Geschichte und Definition | 433 |
Klientenzentrierte Familientherapie | 434 |
Aktualisierungstendenz, Selbst und Familie | 434 |
Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für therapeutische Veränderungen im Kontext einer Familientherapie | 434 |
Der therapeutische Prozess in der Familientherapie | 435 |
Klientenzentrierte Spiel- und Familientherapie | 437 |
Weiterführende Literatur | 438 |
19 Focusing | 439 |
Focusing als Prozess | 439 |
Focusing als Methode | 441 |
Focusing und Gesprächspsychotherapie | 442 |
Weiterführende Literatur | 443 |
20 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie | 444 |
Die Emotionstheorie von Greenberg und anderen | 444 |
Emotionale Schemata | 444 |
Emotionale Prozesse | 446 |
Ziele und Praxis der Prozess-Erlebnisorientierten Therapie | 448 |
Welche Unterschiede gibt es zwischen der PET und der klassischen Gesprächspsychotherapie? | 450 |
Weiterführende Literatur | 451 |
21 Ein störungsbezogenes Konzept von Gesprächspsychotherapie | 452 |
Therapieziele und therapeutische Wirkfaktoren | 453 |
Annahmen über die Zusammenhänge von Theorie und Praxis | 454 |
Gesprächspsychotherapie bei bestimmten Diagnosen | 456 |
Weiterführende Literatur | 459 |
22 Das Differenzielle Inkongruenzmodell | 460 |
Persönlichkeitstheoretische Annahmen | 460 |
Annahmen zur Entstehung von Inkongruenz | 461 |
Inkongruenzanalyse und therapietheoretische Annahmen | 462 |
Weiterführende Literatur | 463 |
23 Behandlungsleitlinien | 464 |
Leitlinien für die gesprächspsychotherapeutische Behandlung von Anpassungsstörungen | 464 |
Definition der Anpassungsstörung (gemäß ICD- 10) | 464 |
Unterscheidung zwischen den Anpassungsstörungen | 464 |
Formen von Anpassungsstörungen | 465 |
Die Behandlung der Anpassungsstörungen im Rahmen des klientenzentrierten Therapiekonzepts | 465 |
Manual zur ambulanten Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei Bulimia nervosa2 | 467 |
Informationen zum Störungsbild | 467 |
Ätiologie der Bulimia nervosa | 470 |
Leitlinien für die Behandlung der Bulimia nervosa | 473 |
24 Literatur | 486 |
25 Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie | 506 |
Ausbildung und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz | 506 |
Deutschland | 506 |
Österreich | 507 |
Schweiz | 508 |
Curriculum für eine Ausbildung nach dem deutschen PsychThG zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie | 509 |
Präambel: Was ist Gesprächspsychotherapie? | 509 |
Allgemeines | 509 |
Curriculum | 511 |
Organisation und Durchführung der Ausbildung | 514 |
Sachverzeichnis | 516 |