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Robert Jungk als Begründer der Wissenschaftspublizistik

AutorJessica Schallock
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638126960
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für KW (ZW)), Veranstaltung: Deutschsprachige Publizisten im Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird das journalistische und schriftstellerische Werk Robert Jungks unter publizistikwissenschaftlichen Gesichtspunkten beleuchten. Die zu stellenden Fragen lauten, was hat Jungk zur deutschen Publizistik beigetragen, in welchem Feld hat er sich betätigt, welche Medien waren prägend für ihn und welchen Medien war er prägend sowie schließlich, was waren seine vornehmlichen Themen? Stilistisch bleibt er bei seiner kritischen und mahnenden Art der humanistischen Reportage, doch erst die Dokumentation des amerikanischen Fortschritts auf allen Bereichen der Forschung, hauptsächlich Militärforschung, bringt ihn zu dem Bereich, in dem er international bekannt werden sollte: der Wissenschaftspublizistik, der die Zukunftsforschung erwachsen sollte. Der Unterschied zum herkömmlichen Wissenschaftsjournalismus und der Schwerpunkt Jungks Themen sollen im Weiteren wie folgt untersucht werden. Zuerst wird sich dem Weg zum Journalismus gewidmet, da sich die Erziehung und Bildung Robert Jungks in seinen späteren publizistischen Aussagen und Themen widerspiegeln. Die Darstellung der Exilzeit soll seine Politisierung und die besondere Erfahrung des Vertriebenseins und des Aussenseitertums nachzeichnen, um Einblick in die Beweggründe für seine spätere Publizistik zu geben, deren Inhalte durch die Zeit im Exil geprägt sind. Diese Inhalte werden exemplarisch an ausgewählten Artikeln für die Züricher 'Weltwoche', dem, Reportagen für die 'Weltwoche' entsprungenem, Buch, 'Die Zukunft hat schon begonnen', Artikeln der Kolumne 'Politik und Wissenschaft' in der Zeitschrift 'Bild der Wissenschaft', sowie in zwei Vorträgen, seiner liebsten, da direkten Kommunikation, beleuchtet werden.

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