Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt (WFI)), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschränkt sich inhaltlich auf das Controlling des Eigenhandels im Fixed-Income-Bereich. Das Ziel besteht darin, aufbauend auf den Erkenntnissen der Risikoanalyse und der Performanceermittlung die Möglichkeiten der Steuerung zu ermitteln. In Anlehnung an den Ablauf des Risikomanagementprozesses setzt der Hauptteil vier Schwerpunkte. Abbildung 3 veranschaulicht die gedankliche Struktur und den Aufbau der Arbeit. Zu Beginn des Hauptteils werden in Kapitel 2 Eigenhandelsgeschäfte im Fixed-Income-Bereich definiert und inhaltlich abgegrenzt. Dabei gilt es auch zu beantworten, welche Ziele mit Eigenhandelsaktivitäten erfüllt werden sollten. Im weiteren Verlauf werden in Kapitel 3 die mit Fixed-Income-Eigenhandelsgeschäften verbundenen Risiken, insbesondere aus Zinsänderungen, analysiert. Kapitel 4 setzt sich mit den Prinzipien auseinander, nach denen Erfolgsbeiträge des Eigenhandels zu messen sind, damit von der Ergebnisinformation auch positive Steuerungswirkungen ausgehen können. Dabei gehen auch die Erkenntnisse aus der Risikoanalyse in die Performancemessung ein. Darauf aufbauend widmet sich Kapitel 5 den Ansätzen zur Steuerung des Fixed-Income-Eigenhandels. Dabei wird insbesondere untersucht, ob das traditionelle Budgetmanagement sowie Risikolimitsysteme auf der Basis des Value-at-Risk (VaR) geeignet sind, eine erfolgsorientierte Steuerung zu gewährleisten. Außerdem werden erfolgsorientierte Entlohnungssysteme auf ihre Steuerungswirkung hin überprüft. Eine Schlussbetrachtung in Kapitel 6 gibt eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und einen Ausblick auf weitere Entwicklungen.
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