Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1.0, Universität Augsburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist allgemein bekannt, dass Individuen ihre Partner nach unterschiedlicher Kriterien auswählen. Diese können sowohl innere Eigenschaften sein, die sich auf den Charakter der ausgewählten Person beziehen, als auch äußere wahrnehmbare Eigenschaften, die logischerweise auf den ersten Blick bemerkbar sind. Gegenseitige Partnerauswahl ist seit dem Beginn der Menschheit dadurch charakterisiert worden, dass das Individuum den physisch passenden Partner finden muss. Es ist notwendig hier zu präzisieren, dass das Äußere eines Menschen ein Bündel von ästhetischen Merkmalen einschließt. Ein meßbares Merkmal, das häufig bei der Partnerselektion betrachtet wird, ist die Höhe der Statur. Diese Eigenschaft ist Grund für die Inspiration dieser Hausarbeit. Im Folgenden handelt es sich hier um bestimmte Auswahlkriterien zwischen den Geschlechtern, im Bezug auf der bereits genannten Körpergröße von Männer und Frauen. Zur präzisen Erklärung des Zieles dieser Hausarbeit muss man die Leser auf eine weitere Genauigkeit aufmerksam machen. Das Anliegen war hier, bestimmte Ursachen der Attraktion bezüglich der Körpergroße zu behandeln, aber es war notwendig, diese Eigenschaft selbst zu beschränken. Wichtig war herauszufinden, wieviel Wert heterosexuelle Menschen auf die Körpergröße des entgegengesetzten Geschlechts legen, und in wie fern diese auf die Auswahl des Partners Einfluß hat. Daher lautet die hier selbst aufgestellte Hypothese: Körpergröße ist ein bedeutender Einflußfaktor für die menschliche Partnerwahl. Für Frauen gilt: wenn der erwünschte Partner mindestens gleich groß oder größer ist, als sie selbst, dann findet sie in ihn den ästhetisch passenden Partner. Für Männer gilt: wenn die erwünschte Partnerin kleiner, aber höchstens so groß ist wie er, dann findet er in ihr die ästhetisch passende Partnerin. Von hier ausgehend wird nun den Versuch gemacht, durch das Vorhandensein unterschiedlicher wissenschaftlicher Theorien, und der Durchführung einer, eher kleinen qualitativen Befragung, diese Hypothese zu bestätigen oder zu widerlegen.
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