Front Cover | 1 |
Copyright | 3 |
Table of Contents | 4 |
Body | 8 |
Vorwort | 8 |
1Risikofaktoren | 9 |
2Sturzursachen – Erkenntnisse & praktische Lösungen | 21 |
1.?Tipp:??Bewegung verhindert Stürze | 21 |
2.?Tipp:??Achten Sie auf geeignete Hilfsmittel | 23 |
3.?Tipp:??Auf den richtigen Toilettenstuhl kommt es an | 23 |
4.?Tipp:??Üben Sie die Handhabung der Gehhilfe | 24 |
5.?Tipp:??Auch »richtige« Schuhe können falsch sein | 24 |
6.?Tipp:??Barfußgehen ist nicht immer ein Risiko | 26 |
7.?Tipp:??Eine Sehschwäche lässt sich kompensieren | 26 |
8.?Tipp:??Lichtsensoren sorgen für Sicherheit | 27 |
9.?Tipp:??Überprüfen Sie die individuelle Schlafsituation | 28 |
10.?Tipp:??Verursachen Sie keine Ängste | 28 |
11.?Tipp:??Fragen Sie immer nach dem Warum | 29 |
12.?Tipp:??Beachten Sie die Wirkung von Medikamenten | 30 |
13.?Tipp:??Beseitigen Sie Stolperfallen im Alltag | 31 |
3Sturzprophylaxe – Grundlagen & Handlungsoptionen | 33 |
14.?Tipp:??Beachten Sie den Expertenstandard | 33 |
15.?Tipp:??Beachten Sie die Persönlichkeitsrechte | 33 |
16.?Tipp:??Ein Hilfsmittel allein genügt nicht | 34 |
17.?Tipp:??Ein Niedrigbett ist nicht immer die beste Lösung | 35 |
18.?Tipp:??Protektorhosen sollten individuell angepasst sein | 35 |
19.?Tipp:??Protektorhosen sind keine Sache der Pflegeeinrichtung | 36 |
20.?Tipp:??Protektorhosen sind Eigenleistung | 37 |
21.?Tipp:??Protektorhosen sind kein Rundumschutz | 37 |
22.?Tipp:??Körperliches Training ist eine gute Sturzprophylaxe | 38 |
4Sturzereignis – Auf die Darstellung kommt es an | 40 |
23.?Tipp:??Gehen Sie mit dem Wort »Sturz« vorsichtig um | 40 |
24.?Tipp:??Geben Sie die genaue Uhrzeit an | 41 |
25.?Tipp:??Vergessen Sie den Ort nicht | 42 |
26.?Tipp:??Schreiben Sie den Verlauf genau auf | 42 |
27.?Tipp:??Beschreiben Sie das Ereignis genau | 43 |
28.?Tipp:??Geben Sie den letzten Aufenthaltsort des Klienten genau an | 44 |
29.?Tipp:??Handeln Sie beim Unfallbogen der Krankenkasse nicht voreilig | 47 |
30.?Tipp:??Informieren Sie die Angehörigen über den Umgang mit dem Unfallbogen | 49 |
5Sturz- oder Ereignisprotokoll – eine sinnvolle Arbeit | 51 |
31.?Tipp:??Füllen Sie das Sturz- oder Ereignisprotokoll aus | 51 |
32.?Tipp:??Unmittelbares Ausfüllen spart Zeit | 51 |
33.?Tipp:??Sprechen Sie konsequent von einem »Ereignisprotokoll« | 52 |
34.?Tipp:??Angaben in Pflegebericht und Ereignisprotokoll müssen übereinstimmen | 53 |
35.?Tipp:??Der Hilfebedarf in der Pflegeplanung und im Ereignisprotokoll muss derselbe sein | 53 |
36.?Tipp:??Benennen Sie den Aufenthaltsort der Pflegekräfte | 54 |
37.?Tipp:??Beschreiben Sie die Fähigkeiten des Klienten | 55 |
38.?Tipp:??Schreiben Sie, ob der Klient eine Protektorhose trug | 55 |
39.?Tipp:??Nennen Sie den Aufenthaltsort des Klienten vor dem Ereignis | 56 |
40.?Tipp:??Beschreiben Sie die Verfassung des Klienten vor dem Ereignis | 57 |
41.?Tipp:??Beschreiben Sie die Beleuchtungssituation | 57 |
42.?Tipp:??Arbeiten Sie mit einem detaillierten Ereignisprotokoll | 58 |
6Pflegeplanung – So beschreiben Sie eine Sturzgefährdung | 64 |
43.?Tipp:??Definieren Sie klar und eindeutig | 64 |
44.?Tipp:??Erläutern Sie die Ressourcen des Klienten | 65 |
45.?Tipp:??Beschreiben Sie eindeutige Ziele | 67 |
46.?Tipp:??Definieren Sie passende Ziele bei Problemen | 68 |
47.?Tipp:??Definieren Sie Ziele, die zu den Ressourcen des Klienten passen | 69 |
48.?Tipp:??Erarbeiten Sie Maßnahmen, die einen bestimmten Zweck verfolgen | 70 |
49.?Tipp:??Erarbeiten Sie Maßnahmen, die zu den Problemen bzw. Zielen passen | 71 |
50.?Tipp:??Achten Sie auf nachvollziehbare Maßnahmen | 73 |
51.?Tipp:??Werten Sie Ihre Planung aus | 74 |
7Stürze – Maßnahmen erkennen & einleiten | 78 |
52.?Tipp:??Erarbeiten Sie eine Verfahrensbeschreibung | 78 |
53.?Tipp:??Beschreiben Sie den Ablauf beim Auffinden des Klienten | 80 |
54.?Tipp:??Handeln Sie nach einem Sturz nicht vorschnell | 81 |
55.?Tipp:??Überprüfen Sie nach dem Sturz die Vitalwerte des Klienten | 81 |
56.?Tipp:??Überprüfen Sie nach dem Sturz die Fähigkeiten des Klienten | 82 |
57.?Tipp:??Sorgen Sie für medizinische Hilfe nach einem Sturz | 83 |
58.?Tipp:??Passen Sie nach einem Sturz die Maßnahmen an | 84 |
59.?Tipp:??Leiten Sie nach einem Sturz konkrete Maßnahmen ein | 85 |
60. Tipp:??Treffen Sie Sicherungsmaßnahmen nach einem Sturz | 88 |
8Freiheitseinschränkende Maßnahmen – Grundlagen & Alternativen | 90 |
61.?Tipp:??Die Selbstbestimmung geht vor | 90 |
62.?Tipp:??Rechnen Sie mit der Ablehnung der Maßnahme | 91 |
63.?Tipp:??Die Pflegeeinrichtung muss selbst aktiv werden | 91 |
64.?Tipp:??Angehörige können freiheitseinschränkende Maßnahmen nicht »genehmigen« | 92 |
65.?Tipp:??Dokumentieren Sie Fixierungsmaßnahmen im Unfallbericht exakt | 93 |
66.?Tipp:??Achten Sie darauf, dass genehmigte Maßnahmen angewendet werden | 94 |
67.?Tipp:??Wenden Sie genehmigte Maßnahmen nicht einfach dauerhaft an | 95 |
68.?Tipp:??Wenden Sie Maßnahmen nicht einfach stillschweigend an | 96 |
9Aufsichtspflicht – Wie viel, wie oft und wie lange? | 98 |
69.?Tipp:??Freiheitseinschränkende Maßnahmen verschärfen die Aufsichtspflicht | 98 |
70.?Tipp:??Machen Sie Rundgänge systematisch und verpflichtend | 98 |
71.?Tipp:??Erstellen Sie einen Ablaufplan für nächtliche Kontrollgänge | 99 |
72.?Tipp:??Achten Sie auf die genaue Dokumentation der nächtlichen Kontrollgänge | 100 |
73.?Tipp:??Achten Sie darauf, dass die Aufenthaltsorte stets dokumentiert werden | 101 |
74.?Tipp:??Handeln Sie bei Auffälligkeiten des Klienten | 102 |
75.?Tipp:??Dokumentieren Sie ein Sturzereignis nachvollziehbar | 103 |
10Sturz – Wer hat Schuld? | 106 |
76.?Tipp:??Betrachten Sie jeden Fall als Einzelereignis | 106 |
77.?Tipp:??Klären Sie, ob der Betreiber Schuld hat | 106 |
78.?Tipp:??Beachten Sie die Pflichten der Leitungskräfte | 107 |
79.?Tipp:??Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Sachen »Haftung« | 108 |
80.?Tipp:??Es gibt keine automatische Haftung bei einem Sturz | 109 |
11Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege – Mehr als nur ein Assessment | 111 |
81.?Tipp:??Sehen Sie sich die Sturzgefahr des Klienten genau an | 111 |
82.?Tipp:??Treffen Sie keine Standardmaßnahmen | 112 |
83.?Tipp:??Informieren Sie den Klienten und alle Beteiligten | 113 |
84.?Tipp:??Beraten Sie anhand des Expertenstandards | 114 |
85.?Tipp:??Wenden Sie den Expertenstandard individuell an | 115 |
12Stürze – Ein allgemeines Lebensrisiko | 116 |
86.?Tipp:??Beschreiben Sie die Fähigkeiten des Klienten bereits in der Begutachtung | 116 |
87.?Tipp:??Achten Sie stets auf die Maßnahmen zur Sturzprophylaxe | 116 |
88.?Tipp:??Informieren Sie die Angehörigen/Betreuer über das Sturzereignis | 117 |
89.?Tipp:??Denken Sie an die Möglichkeiten, die die Krankenkassen zur Kostenerstattung haben | 118 |
90.?Tipp:??Fragen Sie bei der Krankenkasse nach Präventionsprogrammen | 119 |
91.?Tipp:??Zahlen Sie nie ohne rechtliche Prüfung | 121 |
92.?Tipp:??Jeder Sturz ist ein möglicher Haftungsfall | 121 |
93.?Tipp:??Beachten Sie die Vertrags- und Fürsorgepflichten gegenüber den Klienten | 122 |
94.?Tipp:??Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Freiheit | 122 |
95.?Tipp:??Beachten Sie das begrenzte Einsichtsrecht der Krankenkassen | 123 |
96.?Tipp:??Informieren Sie sich über die Beweislastumkehr | 124 |
97.?Tipp:??Dokumentieren Sie ordnungsgemäß und rechtssicher | 124 |
98.?Tipp:??Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Straftatbestände | 125 |
99.?Tipp:??Geben Sie keine Bedarfsmedikation ohne eindeutige Indikation | 126 |
100.?Tipp:??Eine gute Dokumentation schützt vor unberechtigten Ansprüchen | 128 |
Literatur | 129 |
Register | 130 |
Back Cover | 134 |