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E-Book

Bausteine der kindlichen Entwicklung

Sensorische Integration verstehen und anwenden - Das Original in moderner Neuauflage

AutorJean A. Ayres
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl314 Seiten
ISBN9783662528914
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsstörungen werden seit Jahrzehnten mit Jean Ayres' Therapiekonzept erfolgreich behandelt. In dem Buch hat die US-Entwicklungspsychologin ihren Ansatz schlüssig und verständlich dargestellt. Die 5. Auflage wurde komplett aktualisiert und durch Fallgeschichten, Beispiele und Fotos noch anschaulicher gestaltet. Der Band richtet sich an Angehörige aller Berufsgruppen, die gesunde und lernbehinderte, verhaltensgestörte oder hirngeschädigte Kinder betreuen, eignet sich aber auch für Eltern und Familienangehörige.

A. Jean Ayres, Ph.D.+, Torrance, California, USA

Ergotherapeutin, Neuropsychologin

Urheberin der Theorie der Sensorischen Integration

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Jubiläumsausgabe6
Vorwort zur Neubearbeitung10
Vorwort zur deutschen Ausgabe12
Vorwort der Übersetzerin13
Inhaltsverzeichnis14
I Sensorische Integration und das Gehirn18
1 Was ist sensorische Integration?20
1.1 Bemerkungen zur Sprache in diesem Buch22
1.2 Sensorische Integration ist …23
1.2.1 Verkehrsregeln24
1.2.2 Nahrung für das Gehirn24
1.2.3 Von Einzelteilen zum Ganzen25
1.2.4 Vom Sinnesreiz zum Sinn25
1.2.5 Sensorische Integration im Lebenslauf26
1.2.6 Anpassende Reaktionen26
1.2.7 Sensorische Verarbeitung27
1.2.8 Spaß haben27
1.3 Schlechte sensorische Integration ist …28
1.3.1 Diagnostik und Befundaufnahme28
1.3.2 Frühsymptome29
1.3.3 Schulschwierigkeiten30
1.4 Warum dieses Buch geschrieben wurde33
2 Die Entwicklung der sensorischen Integration34
2.1 Grundprinzipien der kindlichen Entwicklung35
2.1.1 Organisation durch anpassende Reaktionen36
2.1.2 Der innere Antrieb37
2.1.3 Entwicklungsbausteine38
2.2 Die Entwicklungsstufen38
2.2.1 Der 1. Lebensmonat38
2.2.2 2. und 3. Lebensmonat42
2.2.3 4. bis 6. Lebensmonat44
2.2.4 6. bis 8. Lebensmonat46
2.2.5 9. bis 12. Lebensmonat47
2.2.6 Das 2. Lebensjahr48
2.2.7 3. bis 7. Lebensjahr51
3 Das Nervensystem von innen53
3.1 Wie unser Gehirn arbeitet54
3.1.1 Ein kurzer Überblick54
3.1.2 Bestandteile des Nervensystems55
3.2 Wie das Gehirn Informationen verarbeitet61
3.2.1 Die Nervenbahnen61
3.2.2 Die Synapse62
3.2.3 Bahnung und Hemmung64
3.2.4 Entwicklung der Nervenverbindungen64
3.3 Die Bedeutung von Sinnesreizen66
3.3.1 Mehr als fünf Sinne66
3.3.2 Der Gleichgewichtssinn (vestibulärer Sinn)70
3.3.3 Sensibilität der inneren Organe(viszeraler Sinn)72
3.4 Sinnesinformationen und das »ganze« Gehirn72
3.5 Wie das Gehirn lernt, Sinnesinformationen zu integrieren73
3.5.1 Wie ältere Kinder und Erwachsene lernen73
3.5.2 Das Lernen lernen74
3.5.3 Lernen in der Therapie74
II Störungen der sensorischen Integration76
4 Was sind sensorische Integrationsstörungen?77
4.1 Symptome, Ursachen und Ebenen78
4.2 Wo liegen die Ursachen der Störung?82
4.2.1 Zeichen und Symptome von sensorischenIntegrationsstörungen84
4.3 Der integrative Prozess88
4.3.1 Das 1. Integrationsstadium91
4.3.2 Das 2. Integrationsstadium93
4.3.3 Das 3. Integrationsstadium95
4.3.4 Das 4. Integrationsstadium97
5 Störungen des Gleichgewichtssystems101
5.1 Die Organisation des Gleichgewichtssystems103
5.1.1 Modulation104
5.1.2 Einfluss auf die Augen- und Nackenmuskulatur104
5.1.3 Einflüsse auf die Muskeln und den Körper107
5.1.4 Halte- und Gleichgewichtsreaktionen108
5.1.5 Zusammenarbeit des vestibulären Systems mitder Formatio reticularis109
5.1.6 Interaktionen mit anderen Sinnessystemen111
5.1.7 Raumwahrnehmung112
5.1.8 Einflüsse auf die emotionale Entwicklung unddas Verhalten113
5.1.9 Einflüsse auf die Verdauungsorgane114
5.1.10 Einflüsse auf die Schulleistungen115
5.2 Das unterempfindliche Gleichgewichtssystem116
5.2.1 Was ist eine vestibuär bedingte bilateraleIntegrationsstörung?118
5.2.2 Vestibulär bedingte Sprachstörungen121
5.3 Überreaktionen auf Gleichgewichtsreize124
5.3.1 Schwerkraftunsicherheit125
5.3.2 Bewegungsunverträglichkeit131
6 Entwicklungsdyspraxie134
6.1 Bewegungsarten und Bewegungsstörungen135
6.1.1 Exakte Bewegungssteuerung136
6.1.2 Haltereaktionen137
6.1.3 Zentral programmierte Bewegungen137
6.1.4 Motorische Fertigkeiten138
6.1.5 Bewegungsplanung139
6.2 Körperschema und Bewegungsplanung141
6.2.1 Das Gedächtnis der Nervenzellen142
6.2.2 Wie der Berührungssinn zu Körperschema undBewegungsplanung beiträgt143
6.2.3 Wie der Kraft- und Stellungssinn(Propriozeption) zu Körperschema undBewegungsplanung beiträgt146
6.2.4 Wie der Gleichgewichtssinn zu Körperschemaund Bewegungsplanung beiträgt149
6.2.5 Internes Feedback149
6.2.6 Tun ohne zu denken150
6.3 Was ist eine Entwicklungsdyspraxie?151
6.3.1 Kennzeichen der Entwicklungsdyspraxie152
6.3.2 Auswirkungen von Dyspraxie aufSchulleistungen153
6.4 Wie fühlt sich ein Kind mit Dyspraxie?154
7 Taktile Abwehr158
7.1 Die Symptome159
7.2 Wie das Kind Berührungen erlebt162
7.3 Was geht im Nervensystem vor?163
7.4 Was ist falsch gelaufen?167
8 Störungen der visuellen und auditiven Wahrnehmung170
8.1 Störungen der visuellen Wahrnehmung172
8.1.1 Raum- und Formwahrnehmung172
8.1.2 Willkürliche Bewegungen173
8.1.3 Anpassung durch Evolution174
8.1.4 Zwei Arten von visueller Wahrnehmung176
8.2 Störungen der zentralen Hörverarbeitung und der Sprache180
8.2.1 Ebenen der Hörverarbeitung181
9 Kinder mit Autismus184
9.1 Sensorische Verarbeitungsstörungen bei Autismus185
9.1.1 »Registrieren« von Sinnesinformationen187
9.1.2 Modulieren von Sinnesinformationen190
9.1.3 Integrieren von Sinnesinformationen191
9.2 Der Wunsch, etwas zu tun192
9.2.1 Die »Ich-will-es-tun«-Funktion192
9.2.2 Die Entwicklung der Bewegungsplanung195
III Was getan werden kann198
10 Befundung und Behandlung199
10.1 Kompetent werden durch Auseinandersetzung mit der Umwelt201
10.2 Therapie nach dem sensorisch-integrativen Ansatz203
10.2.1 Die wichtigsten Prinzipien der Therapie204
10.2.2 Die Befunderhabung205
10.2.3 Fachkundige Auswahl von Sinneserfahrungen206
10.2.4 Therapeutische Aktivitäten208
10.2.5 Die therapeutische Atmosphäre210
10.3 Vergleich: SI-Ansatz versus andere Therapieansätze212
10.4 Warum hilft die Sensorische Integrationstherapie?215
11 Was Eltern tun können218
11.1 Das Problem erkennen219
11.2 Helfen Sie Ihrem Kind, sich in seiner Haut wohl zu fühlen222
11.2.1 Ein körperliches Problem222
11.2.2 Emotionale Krisen vorhersehen223
11.2.3 Besser als Bestrafung224
11.2.4 Erziehungsmaßnahmen224
11.2.5 Erwartungen225
11.2.6 Das Gute hervorheben226
11.3 Die Umgebung verändern226
11.3.1 Struktur227
11.3.2 Die taktile Umgebung227
11.3.3 Vestibuläre und propriozeptive Erfahrungen228
11.3.4 Geräusche und Gerüche229
11.3.5 Die Warnzeichen230
11.4 Helfen Sie Ihrem Kind zu spielen230
11.5 Suchen Sie professionelle Hilfe236
Anhang A242
Anhang B266
Anhang C280
Anhang D287
Stichwortverzeichnis311

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