Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Grundlagen | 11 |
1.1 Einleitung | 13 |
1.2 Eine Auswahl von Daten, Fakten, Studien, die für eine ganzheitliche, betriebliche Gesundheitsförderung sprechen | 14 |
1.2.1 Der prozentuale Anteil älterer Mitarbeiter in Unternehmen nimmt zu | 14 |
1.2.2 Psychische Erkrankungen nehmen zu und führen zu längeren Fehlzeiten | 14 |
1.3 Begriffsklärung: Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement | 16 |
1.4 Der Gesundheitsbegriff – Was genau bedeutet eigentlich Gesundheit und welches Modell eignet sich für die Gesundheitsförderung? | 16 |
1.4.1 Die Gesundheitsdefinition der Weltgesundheits-Organisation | 16 |
1.4.2 Das Salutogenese-Modell | 17 |
1.5 Ressourcen | 21 |
1.5.1 Personale Ressourcen | 22 |
1.5.2 Die Ressource „soziale Unterstützung“ | 23 |
1.5.3 Organisationale Gesundheitsressourcen | 23 |
1.6 Modelle, die die Wirkung von Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit beschreiben | 23 |
1.6.1 Das Anforderungs-/Kontroll-Modell | 24 |
1.6.2 Das Anforderungs-/Belastungskonzept | 24 |
1.6.3 Das Konzept widersprüchlicher Anforderungen | 24 |
1.6.4 Modell beruflicher Gratifikationskrisen | 25 |
1.6.5 Das Konzept der vollständigen Tätigkeit | 25 |
1.6.6 Das psychologische Regulations- und Ressourcenmodell | 25 |
1.6.7 Bewertung | 26 |
1.7 Betriebliche Gesundheitsförderung sollte sich an den Grundbedürfnissen des Menschen orientieren | 26 |
1.7.1 Das Bindungsbedürfnis | 26 |
1.7.2 Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle | 27 |
1.7.3 Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz | 27 |
1.7.4 Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung | 27 |
1.7.5 Schlussfolgerungen für die betriebliche Gesundheitsförderung | 30 |
1.8 Rechtliche Rahmenbedingungen | 30 |
1.9 Welche Vorteile bietet die ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung? | 31 |
1.10 Ausblick | 33 |
Literatur | 34 |
2 Stress | 38 |
2.1 Einleitung | 40 |
2.2 Stress – Was genau ist das eigentlich? | 41 |
2.3 Was passiert im Körper, wenn wir gestresst sind? Stress beginnt im Gehirn | 42 |
2.3.1 Die Stressreaktion | 43 |
2.3.2 Chronischer Stress macht krank | 45 |
2.4 Die Stressreaktion wird durch Stressoren ausgelöst | 48 |
2.4.1 Was sind Stressoren? | 48 |
2.5 Organisationale und persönliche Ressourcen können Belastungen puffern | 51 |
2.5.1 Organisationale Ressourcen | 51 |
2.5.2 Gesundheitsförderliche Führung und soziale Unterstützung | 51 |
2.5.3 Persönliche Ressourcen | 52 |
2.6 Das transaktionale Stressmodell von Lazarus | 53 |
2.7 Schlussfolgerungen für eine erfolgreiche Stressbewältigung in Unternehmen | 55 |
2.7.1 Verhältnisorientierte und verhaltensorientierte Maßnahmen müssen ineinandergreifen | 55 |
2.7.2 Überblick über die Ansatzpunkte | 56 |
2.8 Methoden für die verschiedenen Ebenen der verhaltensorientieren Stressbewältigung | 57 |
2.8.1 Die psychische Ebene | 57 |
2.8.2 Die soziale Ebene | 63 |
2.8.3 Die körperliche Ebene | 63 |
Literatur | 67 |
3 Gesundheitsorientierte Führung | 68 |
3.1 Grundlagen | 70 |
3.2 Das kulturelle Feld | 71 |
3.2.1 Gesundheitsorientierte Führung muss in einen gesundheitsorientierten kulturellen Kontext eingebettet sein | 72 |
3.2.2 Ein deskriptives Modell der Unternehmenskultur | 72 |
3.2.3 Die Führungskräfte tragen die gesundheitsorientierte Kultur ins Unternehmen | 75 |
3.3 Das intraindividuelle Feld – Gesundheitsorientierte Selbstführung | 77 |
3.3.1 Nur, wer sich selbst gesund führt, kann andere gesund führen | 78 |
3.3.2 Das innere Leitbild – die eigenen gesundheitsbezogenen Werte | 78 |
3.3.3 Selbststeuerung als zentrales Konzept für gesundheitsorientierte Führung | 79 |
3.3.4 Selbstmanagement | 86 |
3.3.5 Selbstfürsorge | 87 |
3.3.6 Personale Gesundheitsressourcen | 88 |
3.4 Das interindividuelle Feld – Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung | 92 |
3.4.1 Die Vorbildfunktion der Führungskraft | 93 |
3.4.2 Wertschätzung – „Eine Führungskraft muss Menschen mögen“ | 95 |
3.4.3 „Soziale Unterstützung“ – eine gesundheitsförderliche Ressource | 97 |
3.4.4 Gesundheitsförderliche Führung – ein ausreichender Führungsstil? | 104 |
3.5 Das Feld: Gesunde Arbeitsgestaltung | 106 |
3.5.1 Die Wurzeln der Motivation liegen in der Befriedigung der Grundbedürfnisse | 107 |
3.5.2 Motivation und Arbeitsgestaltung – Motivierte Mitarbeiter sind gesünder | 108 |
3.5.3 Führungskräfte nehmen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeit | 113 |
3.5.4 Überblick – Gesundheitsförderliche Führung mit Wirkung auf die Grundbedürfnisse und die personalen Ressourcen | 116 |
3.5.5 Gesundheitsförderliche Führung im Arbeitsprozess | 117 |
3.5.6 Organisationale Unterstützung für Führungskräfte | 120 |
Literatur | 120 |
4 Konflikte bewältigen | 124 |
4.1 Einleitung | 126 |
4.1.1 Selbsteinschätzung – Konfliktstärke | 126 |
4.1.2 Was kennzeichnet einen konfliktstarken Menschen? | 127 |
4.1.3 Die Geschichte vom Elefanten | 127 |
4.1.4 Was genau versteht man unter einem Konflikt? | 128 |
4.2 Konflikte werden durch Stress dynamisiert – Die Auswirkung der Neurobiologie auf die seelischen Funktionen | 130 |
4.3 Konflikte können heiß oder kalt ausgetragen werden | 132 |
4.4 Ungelöste Konflikte eskalieren | 133 |
4.4.1 Die 9 Stufen der Konflikteskalation | 134 |
4.4.2 Die drei Hauptphasen der Eskalationsstufen | 136 |
4.5 Organisationale Ursachen für einen Konflikt | 138 |
4.6 Unterschiedliche Konfliktarten | 139 |
4.6.1 Wertekonflikte | 140 |
4.6.2 Zielkonflikt | 140 |
4.6.3 Methodenkonflikte | 140 |
4.6.4 Rollenkonflikte | 140 |
4.6.5 Verteilungskonflikte | 140 |
4.7 Der erste Schritt für die Konfliktlösung ist die Konfliktanalyse | 141 |
4.8 Das Gespräch | 143 |
4.8.1 Gesprächsvorbereitung – Ein Leitfaden | 143 |
4.8.2 Das Gespräch: Führungskraft-Mitarbeiter – Leitfaden | 146 |
4.8.3 Das Schlichtungsgespräch – Leitfaden | 148 |
4.9 Wenn aus verschleppten Konflikten Mobbing wird | 148 |
4.9.1 Definition | 148 |
4.9.2 Ursachen von Mobbing | 151 |
4.9.3 Mobbing kränkt und macht krank | 152 |
4.9.4 Die 4 Phasen im Mobbingprozess | 152 |
4.9.5 Wege aus dem Mobbing | 153 |
Literatur | 154 |
5 Umgang mit belasteten Mitarbeitern | 155 |
5.1 Einleitung | 156 |
5.1.1 Ausgewählte Daten und Fakten | 156 |
5.1.2 Führungskräfte leisten eine wichtige Hilfe | 157 |
5.2 Wissen reduziert die Unsicherheit | 158 |
5.2.1 Grundzüge der psychischen Entwicklung | 158 |
5.2.2 Ursachen für psychische Störungen | 161 |
5.2.3 Aus einer psychischen Krise kann sich eine psychische Erkrankung entwickeln | 162 |
5.3 Führungskräfte nehmen eine Schlüsselrolle ein | 164 |
5.3.1 Erkennen der Überbeanspruchung von Mitarbeitern | 164 |
5.3.2 Erkennen von Belastungsfaktoren | 166 |
5.4 Handeln – Das Mitarbeitergespräch | 171 |
5.4.1 Gesprächsvorbereitung – Ein Leitfaden | 172 |
5.4.2 Vor dem eigentlichen Gespräch | 173 |
5.4.3 Das Gespräch – Ein Leitfaden | 174 |
5.4.4 Das Folgegespräch | 176 |
5.4.5 Eskalierende Gesprächsführung | 177 |
5.4.6 Unterstützung für die Führungskraft | 178 |
5.4.7 Handlungsmöglichkeiten der Führungskraft | 178 |
5.5 Das Rückkehrgespräch | 180 |
5.6 BEM – Betriebliches Eingliederungsmanagement | 181 |
5.7 Leitlinien für Führungskräfte | 181 |
Literatur | 182 |
6 Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement | 183 |
6.1 Einleitung | 184 |
6.1.1 Die 3 Säulen des BGM | 185 |
6.1.2 Gründe, die für ein BGM sprechen | 187 |
6.1.3 Die Felder der Gesundheitsförderung im BGM | 188 |
6.2 Die Bedeutung der Unternehmenskultur für ein BGM | 188 |
6.2.1 Drei fiktive Szenarien | 189 |
6.3 Anforderungen an ein BGM | 191 |
6.3.1 Das EFQM-Modell | 191 |
6.4 Der Ablauf eines ganzheitlichen BGM | 194 |
6.4.1 Die Unternehmensleitung entscheidet | 194 |
6.4.2 Die Steuer-/Lenkungsgruppe wird gebildet | 195 |
6.4.3 Die Meilensteine des BGM | 197 |
6.4.4 Das BGM startet mit dem Kick-off | 198 |
6.4.5 Die Analyse | 198 |
6.4.6 Maßnahmenplanung, Maßnahmenentscheidung, Maßnahmenumsetzung | 209 |
6.4.7 Evaluation | 214 |
6.4.8 Steuerung des BGM durch Kennzahlen | 217 |
6.4.9 Wirtschaftlichkeitsmessung und Integration des BGM in Managementsysteme | 222 |
Literatur | 225 |