Inhaltsverzeichnis | 5 |
Teil I Das Leitvorhaben „Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement“ | 7 |
Übergangsmanagement im Kontext Lebenslangen Lernens: Die Arbeit im Themennetz der Lernenden Regionen | 8 |
Warum Übergangsmanagement? | 8 |
Das Themennetz „Übergangsmanagement“ im Programm der Lernenden Regionen | 9 |
Zu diesem Buch | 13 |
Ergebnisse der Netzwerkarbeit und des Leitvorhabens | 14 |
a. Zugangsebenen zu einem regionalen Übergangsmanagement: Individuum, Organisation und Infrastruktur | 14 |
b. Das Referenzmodell | 17 |
c. Anforderungen an ein regionales Übergangsmanagement | 18 |
Literatur | 19 |
Die Perspektive der Biographischen Übergangsszenarien | 21 |
1 Hinführung | 21 |
2 Die Biographisierung von Übergängen | 22 |
3 Der Ansatz der biographischen Übergänge | 24 |
Zwischenresümee | 28 |
4 Biographische Szenarien und Ermöglichungskontexte | 28 |
Resümee | 31 |
Literatur | 32 |
Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement | 34 |
1 Die normative Ebene | 35 |
Dienstleistungs- bzw. Bedarfsorientierung | 35 |
Beteiligung | 37 |
Vernetzung | 38 |
Orientierung an regionalen Entwicklungsprozessen | 38 |
2 Die strategische Ebene | 39 |
2.1 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bedarfsanalyse/Bestandsaufnahme“ im Übergangsmanagement | 41 |
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls | 42 |
Prozessbeschreibungen | 43 |
2.2 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bildungsmarketing/Bedarfsweckung“ im Übergangsmanagement | 46 |
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls | 47 |
Prozessbeschreibungen | 48 |
2.3 Beschreibungen zum strategischen Modul „Regionale Institutionalisierung“ im Übergangsmanagement | 49 |
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls | 50 |
Prozessbeschreibungen | 51 |
2.4 Beschreibungen zum strategischen Modul „Qualitätssicherung/ Professionalisierung“ im Übergangsmanagement | 54 |
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls | 54 |
Prozessbeschreibungen | 55 |
3 Die operative Ebene | 57 |
Literatur | 61 |
Teil II Übergangsmanagement im Kindesalter – Vom Kindergarten in die Grundschule | 63 |
Der Übergang Kindergarten – Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte | 64 |
1 Übergang Kindergarten – Grundschule: zum Stand der Diskussion | 65 |
2 Beispiele guter Praxis | 68 |
3 Entwicklungslinien in den deutschen Bundesländern | 74 |
3.1 Gesetze und Bildungsleitlinien – Zusammenfassende Auswertung | 74 |
3.2 Beispiele für integrative Ansätze in einzelnen Bundesländern | 78 |
Für die Erzieherinnen und Erzieher: | 80 |
Für die Lehrerinnen und Lehrer: | 81 |
4 Internationale Entwicklungstrends | 83 |
4.1 Curriculare Abstimmungen zwischen dem Elementar- und Primarbereich | 84 |
Schweden | 84 |
England | 86 |
4.2 Strukturelle Reformen | 87 |
Basisschulen in den Niederlanden | 87 |
Grund-/Basisstufe: Unterricht in altersgemischten Grundstufenklassen – Ein Schulentwicklungsprojekt im Kanton Zürich „EDK-Ost 4 bis 8“ | 88 |
5 Zusammenfassung und Fazit | 90 |
Gemeinsam und voneinander lernen | 91 |
Institutionsübergreifende Netzwerke und Koordinierungsgruppen | 91 |
Fachdidaktische Abstimmung der Institutionen | 92 |
Angebote der gemeinsamen Elternbildung und -beratung | 93 |
Literatur | 96 |
Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung | 100 |
1 Politikfeldbezogene Governance-Strukturen als Analyseansatz | 101 |
2 Sektorale Politikverflechtung – Probleme und Potenziale | 106 |
3 Netzwerke – Potenziale und Grenzen | 109 |
4 Zur Funktion der Kommune – Entwicklung und Strukturen | 112 |
5 Qualitätsmanagement als Instrument der sektoralen Integration | 116 |
6 Ausblick | 119 |
Literatur | 120 |
Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten – Grundschule. Ein Instrumentarium | 124 |
1 Entstehungshintergrund und Aufbau | 125 |
2 Zum Aufbau des Instruments | 126 |
3 Das Qualitätsmanagement-Instrument zum Übergang Kindergarten – Grundschule | 129 |
I. Strukturen | 129 |
II. Leistungen | 132 |
4 Einsatzfelder und Perspektiven | 135 |
Teil III Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter | 138 |
Herausforderungen im Übergang in Arbeit | 139 |
1 Schwerpunkt im Übergang Schule – Erwerbsleben | 139 |
1.1 Übergänge in Arbeit heute | 139 |
1.2 Von der Qualifikation zur Kompetenzentwicklung | 141 |
1.3 Unterstützungsangebote für den Übergang in Arbeit | 143 |
2 Schwerpunkt beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben | 145 |
2.1 Der Vielfalt gerecht werden | 145 |
Der Entwicklungsstand in der Praxis | 149 |
1 Praxisbeispiele für den Übergangsbereich Schule – Erwerbsleben | 149 |
1.1 Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Sachsen- Anhalt: Mitteldeutsche Industrieregion im Aufbruch (MIA) | 150 |
Rahmendaten – zur Region | 150 |
Konzept des Übergangsmanagements | 150 |
Umsetzungsebene | 151 |
Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit | 152 |
1.2 Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Billenetz (Hamburg) | 152 |
Rahmen – zur Region | 152 |
Konzept zum Übergangsmanagement | 153 |
Organisation und Arbeit im Netzwerk | 154 |
Die Vision einer Regionalen Entwicklungsagentur | 155 |
1.3 Praxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford18 | 156 |
Rahmendaten zur Region | 156 |
1.4 Die School-to-Work-Bewegung in den USA | 159 |
Ursprünge, Entwicklungen und Ziele | 159 |
1.5 Guidance in Education: a new guidance system in Denmark | 162 |
Ausgangslage | 162 |
Das neue Leitsystem beim Übergang Schule – Erwerbsleben | 163 |
2 Praxisbeispiele für den Bereich Wiedereinstieg in das Erwerbsleben | 165 |
2.1 Übergangsmanagement im Bereich Wiedereinstieg im Vertiefungsprojekt „Übergänge und Brücken“ der Lernenden Region „Lernender Niederrhein“ | 166 |
Entstehungsgeschichte und zentrale Aktivitäten | 166 |
Bedarfserhebung | 168 |
Netzwerkarbeit | 168 |
Finanzierung | 169 |
2.2. Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Münster/ Münsterland | 170 |
Entstehungsgeschichte und Zentrale Aktivitäten im Übergangsmanagement | 170 |
Netzwerkarbeit und Netzwerksteuerung | 171 |
Bedarfsermittlung | 172 |
Umsetzung des Übergangsmanagements in der Anlaufstelle für Wiedereingliederung | 172 |
Perspektiven | 174 |
2.3 Praxisbeispiel: Soziale Betriebe | 175 |
Perspektiven | 177 |
2.4 Ansätze im internationalen Rahmen | 177 |
Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements | 180 |
Ausblick auf zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsempfehlungen | 195 |
1 Schwerpunkte im Übergang Schule – Erwerbsleben | 195 |
1.1 Übergangsmanagement ist eine dauerhafte Aufgabe im Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft | 195 |
1.2 Übergangsmanagement muss sich an der Gestaltungslogik der biographischen Übergänge orientieren | 195 |
1.3 Übergangsmanagement muss auf die Gestaltung einer regionalen „Übergangskultur“ unter Anerkennung relevanter informeller und nonformaler Lern- und Vermittlungsformen abzielen | 196 |
1.4 Ziel von Übergangsmanagement ist die Entwicklung einer sozialen Infrastruktur zur Unterstützung von Menschen in Übergangssituationen, die keine Benachteiligungen produziert | 197 |
1.5 Übergangsmanagement ist eine dynamische, integrierte Kooperationsstruktur in öffentlicher Verantwortung | 198 |
2 Schwerpunkte im Übergangsbereich Wiedereinstieg ins Erwerbsleben | 200 |
2.1 Heterogene Zielgruppe | 200 |
2.2 Verhältnis zwischen Bildungsberatung und Übergangsmanagement | 201 |
2.3 Regionale Ökonomie als Anerkennungs- und Beschäftigungsstruktur | 203 |
Literatur | 205 |
Teil IV Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft | 209 |
Das Bild der Älteren in Wirtschaft und Gesellschaft – Handlungsfelder zur Gestaltung eines zielgruppenorientierten Übergangsmanagements | 210 |
1 Herausforderungen des demografischen Wandels | 210 |
2 Existenz unterschiedlicher Altersbilder | 212 |
3 Kennzeichen eines kompetenzorientierten Altersbildes | 214 |
3.1 Kompetenzorientierte Ansprache Älterer | 214 |
3.2 Betrachtung Älterer als Leistungsträger | 215 |
3.3 Nachhaltigkeit und Generationensolidarität | 216 |
3.4 Lebenslanges Lernen | 217 |
3.5 Prävention | 217 |
4 Gestaltungsanforderungen an ein Übergangsmanagement für Ältere | 218 |
4.1 Erwerbsphase im Alter20 | 219 |
4.2 Übergang in die Nacherwerbsphase21 | 221 |
4.3 Nachberufliche Lebensphase22 | 222 |
5 Ausblick und Handlungsbedarf | 223 |
Literatur | 225 |
Übergangsmanagement für Ältere als regionale Handlungsstrategie | 229 |
1 Anforderungen an die Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere | 229 |
2 Regionale Gestaltung des demografischen Wandels | 230 |
2.1 Demografische Entwicklungen in den Regionen | 230 |
2.2 Strukturelle Verortung und regionale Wahrnehmung des demografischen Wandels | 231 |
3 Strategien zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere | 235 |
3.1 Bedarfsanalyse und Angebotsentwicklung | 236 |
3.2 Regionalmarketing | 237 |
3.3 Regionale Institutionalisierung | 237 |
3.4 Qualitätssicherung | 239 |
4 Zusammenfassung: Strategieempfehlungen zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere | 240 |
Literatur | 242 |
Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements | 243 |
1 Die Herausforderungen alternder Belegschaften | 243 |
2 Handlungsansätze und inhaltliche Faktoren einer demografiefesten Unternehmensstrategie | 244 |
2.1 Personalgewinnung und -bindung | 246 |
2.2 Kompetenz und Entwicklung | 246 |
2.3 Arbeitsorganisation und Gestaltung | 248 |
2.4 Gesundheit und Arbeitsbedingungen | 248 |
2.5 Führungs- und Unternehmenskultur | 249 |
3 Erfolgsbedingungen zur Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements | 251 |
3.1 Schaffung von Rahmenbedingungen auf politischer Ebene | 251 |
3.2 Förderung regionaler Projektinnovationen | 253 |
4 Ausblick und Handlungsbedarf | 257 |
4.1 Handlungsbedarfe auf der politischen Ebene | 257 |
4.2 Handlungsbedarfe auf der betrieblichen Ebene | 258 |
4.3 Handlungsbedarfe auf der individuellen Ebene | 259 |
Literatur | 261 |
Ausstiegsmanagement zur Flexibilisierung des Überganges in die Nacherwerbsphase | 265 |
1 Anforderungen an Ausstiegsmodelle | 265 |
2 Gestaltung eines Ausstiegsmanagements | 267 |
2.1 Innerbetrieblicher Wissenstransfer | 269 |
2.2 Strategische Personalplanung | 271 |
2.3 Arbeitszeitflexibilisierung: gleitend aus dem Berufsleben aussteigen | 273 |
2.4 Projektbezogene Rückbindung: Fachwissen zurückholen, Lücken schließen | 275 |
3 Ausblick und Handlungsbedarf | 277 |
3.1 Ebene der Organisationen (Unternehmen) | 278 |
3.2 Ebene der Individuen | 279 |
3.3 Ebene des Systems (rechtliche Grundlagen) | 280 |
3.4 Weitergehender Forschungsbedarf | 282 |
Literatur | 283 |
Strategien zur Aktivierung und Kontinuierung bürgerschaftlichen Engagements Älterer | 286 |
1 Stellenwert bürgerschaftlichen Engagements im demografischen Wandel | 286 |
2 Bürgerschaftliches Engagement in der Nacaherwerbsphase | 288 |
3 Strategien zur Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements | 292 |
4 Verwirklichung der Strategien in der Praxis | 295 |
5 Ausblick und Handlungsbedarf | 298 |
Literatur | 301 |
Möglichkeiten zur entgeltlichen Beschäftigung in der Nacherwerbsphase | 304 |
1 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Renten | 304 |
2 Verbreitung nachberuflicher Erwerbsarbeit | 305 |
3 Sicherung des Lebensstandards und Abwehr von Altersarmut | 307 |
4 Strategien zur Förderung nachberuflicher Erwerbsarbeit | 308 |
4.1 Das Altersbild des Alterspatchwork | 309 |
4.2 Regionale Netzwerke | 310 |
4.3 Handlungsspielräume ermöglichen – Kompetenzen entwickeln | 313 |
4.4 Sensibilisierung von Unternehmen | 314 |
5 Ausblick und Handlungsbedarf | 314 |
Literatur | 316 |
Die Autorinnen und Autoren | 318 |