Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Anlass und Ausgangspunkt der vorliegenden Diplomarbeit ist der Ende 2000 von der Financial Instruments Joint Working Group of Standardsetters (JWG) veröffentlichte Draft Standard „Financial Instruments and Similar Items“. Erstmalig in der Geschichte der Rechnungslegung wird hier in einem Standard das Konzept der Full Fair Value Bewertung konkret umgesetzt. Welchen Einfluss dieser Standard auf die bestehenden Rechnungslegungsnormen im derzeitigen Entwurfsstadium schon hat, ist am Beispiel der EU Fair Value Richtlinie und seiner Umsetzung in nationales Recht durch den Vorschlag des DRSC erkennbar. Es besteht also einerseits sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene die eindeutige Tendenz hin zu einer Full Fair Value–Bewertung von Finanzinstrumenten. Andererseits ist die Lebensversicherungsproduktion durch die typischerweise vorschüssige Prämienzahlung in Kombination mit Spar- und Entsparvorgängen mit einer erheblichen Kapitalbildung verbunden. In der Folge steht dem Unternehmen über einen a priori unbestimmten Zeitraum ein enormes Volumen an Geldmitteln zur Verfügung, welches größten Teils in Finanzinstrumente investiert wird. Aus diesem Grund tangieren sowohl nationale, als auch internationale Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente die Lebensversicherungsunternehmen in besonderem Maße. Die Entwicklungen hin zu einer Full Fair Value Bewertung hat für die Versicherer bzw. für das Produkt Lebensversicherung weitreichende Konsequenzen. Die vorliegende Arbeit untergliedert sich in drei Hauptbestandteile. In einem ersten Schritt wird die Wirkungsweise der Marktwertbilanzierung auf das Kapitalanlageergebnis und den gesamten Jahresabschluss eines Lebensversicherers dargestellt. Diese Ausführungen basieren auf einem Überblick über die theoretischen Konzeptionen der Marktwertbewertung und der Darstellung des Vorschlags der JWG in Abgrenzung zu den bestehenden Konzepten der Zeitwertbilanzierung. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die leistungstheoretischen Grundlagen der kapitalbildenden Lebensversicherung genauer untersucht, um die durch eine Full fair Value Bewertung induzierte Problematik für Lebensversicherer detailliert darzustellen.. Aufgrund der Leistungsmerkmale einer Lebensversicherung stellt die Produktebene an die Kapitalanlageebene die Anforderung, dass der Lebensversicherer sowohl für die nominelle Kapitalerhaltung, als auch für die jederzeit mögliche Kapitalverfügung und mindestens [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
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Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...