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E-Book

Digitale Medien im Coaching

Grundlagen und Praxiswissen zu Coaching-Plattformen und digitalen Coaching-Formaten

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl235 Seiten
ISBN9783662542699
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
In diesem Sammelband geben namhafte Expertinnen und Experten der Coaching-Szene einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken moderner Medien im Coaching-Prozess: Welche digitalen Coaching-Tools gibt es, und in welchen Anwendungsfeldern lohnt sich der Einsatz? Wie lassen sich 'reales' und 'virtuelles' Coaching kombinieren? Zahlreiche Praxisberichte sowie kritische Anmerkungen beleuchten digitales Coaching aus unterschiedlichen Perspektiven und geben neue Impulse zum Einsatz digitaler Techniken im Coaching.

Prof. Dr. Jutta Heller ist Expertin für individuelle und organisationale Resilienz in Unternehmen und bildet Resilienzberater/-innen aus. Zudem ist sie die Initiatorin und Organisatorin des jährlichen Erdinger Coaching-Kongresses.

Prof. Dr. Claas Triebel ist Experte für Kompetenzbilanzierung und Karriereberatung. Er ist Entwickler der Kompetenzenbilanz und coacht vor allem Start-ups und schnell wachsende junge Unternehmen.

Prof. Dr. Bernhard Hauser ist Experte für Critical Action Learning zur Bearbeitung von 'Wicked Problems', die ein kollektives (Um-)Lernen erfordern. Dies setzt simultane Entwicklungsprozesse bei Individuen, Organisationen und Systemen in Gang. Zu seinem Fachgebiet ist er weltweit vernetzt und als Facilitator, Ausbilder und Autor tätig.

Prof. Dr. Axel Koch ist Experte für Praxistransfer und nachhaltige Personalentwicklung. Mit seiner Transferstärke-Methode® und dem dazugehörigen Transferstärke-Coaching hat er eine neue Lösung entwickelt, um die Lern- und Veränderungskompetenz von Personen zu stärken und damit den Praxistransfer zu steigern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Autorenportraits7
Inhaltsverzeichnis14
1 Digitalisierung im Coaching21
1.1 Die Digitalisierung des Alltags22
1.2 Wie sich Coaching digitalisiert23
1.3 Die Reaktion auf Digitalisierung im Coaching23
1.3.1 Kommunikationskanäle und deren Eignung23
1.3.2 Nutzung und Bewertung digitaler Medien24
1.4 Ausblick24
Literatur24
I Coaching mit modernen Medien25
2 Alles wird digital, alles wird anders26
2.1 Digitalisierung ja, aber nicht mit uns27
2.2 Was bleibt nach der Digitalisierung?27
2.2.1 Das Diskontinuum der Digitalisierung27
2.2.2 Das Beispiel Buchindustrie28
2.2.3 Das Beispiel Musikindustrie29
2.2.4 Weitere Beispiele30
2.3 Coaching und Digitalisierung31
2.3.1 Fragen31
2.3.2 Der Versuch, ein paar Antworten zu geben31
3 E-Coaching – State of the art 201633
3.1 Definition und Vorbemerkungen34
3.2 Der mentale Entwicklungsstand der Coaching-Community bzgl. der Akzeptanz und Nutzung elektronischer Coaching-Medien35
3.3 Die drei Hauptfelder für die Nutzung moderner Medien im Coaching36
3.4 Die wichtigsten elektronischen Problemlösungs-Tools im Einzelnen41
3.5 Zusammenfassung und Zukunftsausblick47
Literatur48
II Beispiele für Coaching-Online-Plattformen50
4 „Skype“ und „Google Docs“ als Freestyle-Coaching-Plattform52
4.1 Einführung53
4.2 Wieso Freestyle in Coaching und anderen Entwicklungskontexten?54
4.2.1 Wie alles anfing54
4.2.2 Freestyle – Befreiung von Regeln und mehr Freiheit im Stil54
4.2.3 Die Grenzen verschwimmen weiter55
4.3 Online-Treffen – Wie ich sie gestalte56
4.3.1 Digitale Werkzeuge56
4.3.2 Digitaler Freestyle57
4.3.3 Wie beginnen?58
4.3.4 Transparente Vorbereitung – Flexible Gestaltung58
4.3.5 Wertschätzende Rituale: Check-in und Check-out59
4.3.6 Wertschätzendes Klima und achtsame Dokumentation60
4.4 Erfahrungsberichte60
4.4.1 Was ist wichtig in Online-Unterstützungsprozessen?60
4.4.2 „Digital Natives“ ticken anders60
4.4.3 Mache Unterbrechungen zu deinem Freund62
4.4.4 Online-Team-Coaching und Mentoring62
4.4.5 Feedbacks zu Online-Coaching im Freestyle63
4.5 Acht Punkte für Coaching im Freestyle63
4.6 Schlussbemerkung64
Literatur64
5 „Schreiben befreit“ – Asynchrones textbasiertes Online-Coaching65
5.1 Einleitung66
5.2 Wer hat‘s erfunden? Das Textmedium Briefseelsorge66
5.3 Der Text als Medium – Anregungen zu einem sozialwissenschaftlich reflektierten Umgang70
5.4 Textbasierte, asynchrone Online-Beratung72
5.5 Online-Beratung in geschützten Räumen73
Literatur75
6 E-coaching platforms survey: “CoachAccountable“77
6.1 Introduction78
6.1.1 Intended audience78
6.2 Assumptions “CoachAccountable” makes about the coaching model78
6.3 What “CoachAccountable” provides to support this model80
6.3.1 Actions80
6.3.2 Metrics81
6.3.3 Worksheets82
6.3.4 Appointments83
6.3.5 Other Tools83
6.4 Support for coaching models beyond one on one83
6.4.1 Courses83
6.4.2 Groups84
6.4.3 Team Edition84
6.4.4 Sharing with stakeholders and other interested third parties84
6.5 Use cases85
6.5.1 Case study: One on one coaching85
6.5.2 Case study: Business coaching program85
6.5.3 Case study: Group course program86
7 The “Laws of Motion” – When high touch coaching isn’t enough88
7.1 Our coaching roots – How we came to be89
7.2 Fuel and damper89
7.3 Designing the e-coaching process – Is on-line better?91
7.4 An e-coaching model – Adapted from experts92
7.5 The “Laws of Motion” platform – Piecing it together95
7.6 In practice96
7.7 Benefits96
7.8 Appreciation97
7.9 After thought97
References97
8 Online software platform “CoachingCloud”98
8.1 Overview of the “CoachingCloud” platform99
8.1.1 Background99
8.1.2 Values100
8.2 “CoachingCloud” for solo coaches100
8.2.1 Case study: ShailiaStephens.com100
8.3 “CoachingCloud” for small and medium-sized enterprises (SMEs)104
8.4 Corporate coaching and mentoring programmes105
8.5 Summary105
9 Virtuelles Coaching (VC) und das in ihm enthaltene Professionswissen106
9.1 Was das „Virtuelle Coaching (VC)“ mit der Erfindung des Faustkeils verbindet107
9.2 Die mediendidaktische Grundstruktur des „Virtuellen Coachings (VC)“108
9.2.1 Problemlösende und informell qualifizierende Coaching-Fragen109
9.2.2 Bedarfsdifferenzierte Modularisierung110
9.2.3 Die Coach-Klient-Interaktion: Anleitung und Selbsttätigkeit, Dialog und Ergebnisprotokollierung112
9.3 Anwendungsfelder112
9.4 Empirische Untersuchungsergebnisse113
9.4.1 Empirische Abschätzung des organisationalen Wertschöpfungsbeitrags des „Virtuellen Mitarbeiter-Coachings (VMC)“113
9.4.2 Empirische Überprüfung der Akzeptanz und Wirksamkeit des „Virtuellen Zielerreichungs-Coachings (VZC)“115
9.5 Fazit und Ausblick116
Literatur117
10 Professionalität im Online-Coaching mit der „CAI® World“118
10.1 Kompetenzfelder für professionelles Online-Coaching119
10.2 Der Einsatz professioneller Medien im Online-Coaching120
10.3 „CAI® World“120
10.3.1 Kommunikationsmedien120
10.3.2 Audio122
10.3.3 Video122
10.3.4 Anonyme Kommunikation122
10.3.5 Austausch von Dokumenten122
10.4 Sicherheit123
10.5 Methoden- und Tool-Auswahl123
10.5.1 Coaching-Prozess und coaching-spezifische Frage-Sets123
10.5.2 Coaching-unspezifische Tools124
10.5.3 Coaching-spezifische Tools125
10.6 Zukunftsfähigkeit128
10.6.1 Der richtige Coach/Zielgruppe128
10.6.2 Formate128
Literatur129
11 Online-Aufstellungen und virtuelle Coaching-Landkarten131
11.1 Die Bedeutung des Raums im Coaching132
11.2 Wie unterscheidet sich der reale vom digitalen Raum?132
11.3 Ein Treffen im digitalen Raum: „CoachingSpaces“133
11.4 Funktionen von „CoachingSpaces“133
11.5 Wie übersetzt man Coaching-Praktiken aus dem physischen Raum ins Digitale?134
11.5.1 Aufstellungsarbeit134
11.5.2 „Coaching-Landkarte“137
11.5.3 „Perspektiven-Rad“138
11.6 Einschränkungen und Stärken von Coaching im virtuellen Raum139
11.6.1 Einschränkungen139
11.6.2 Stärken140
11.7 Neugier auf das Potenzial des digitalen Raums141
Literatur141
12 Coaching in a Virtual World – Your avatar will see you now142
12.1 Defining key terms and describing “ProReal“143
12.2 The story of “ProReal“144
12.2.1 Harnessing technology and the drama of experience144
12.2.2 Using metaphor and symbol144
12.2.3 Using story and narrative144
12.2.4 Using avatars145
12.2.5 Using cameras for perspective taking146
12.3 Coaching in “ProReal“147
12.3.1 The role of the coach147
12.3.2 Phases of a session in “ProReal“147
12.3.3 Some further considerations for coaching in “ProReal“148
12.3.4 Some aspects of the client experience in “ProReal“148
12.4 The evidence underpinning “ProReal“149
12.5 The future – Proposed title “Your avatar will see you now”150
References150
III Beispiele für digitale Coaching-Formate151
13 Coaching in der digitalen Gesellschaft – Digitale Coaching-Formate für eine virtuelle und agile Führungskultur152
13.1 Wie sich Führen und Arbeiten in der digitalen Gesellschaft verändern153
13.2 Was dies für Coaching in der digitalen Gesellschaft bedeutet153
13.3 Was die Forschung zu digitalen Coaching-Formaten zeigt154
13.3.1 Ergebnisse zu den Strukturmerkmalen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings155
13.3.2 Ergebnisse zu den Prozessvariablen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings155
13.3.3 Ergebnisse zu den Zufriedenheiten mit dem virtuellen Zielerreichungs-Coaching156
13.4 Wie weitere digitale Coaching-Formate gestaltet sein könnten156
13.5 Wie der weitere Beitrag von Coaching in einer digitalen Gesellschaft aussehen kann159
Literatur159
14 „Semi-Virtual Action Learning“ – ein Format für digitales Gruppen- und Organisations-Coaching161
14.1 Gruppen- und Organisations-Coaching verstärken den Bedarf an Digitalisierung162
14.2 „Virtual Action Learning“163
14.3 Grundformen von “Virtual Action Learning”164
14.4 Der Ablauf einer virtuellen Gruppensitzung165
14.5 „Semi-Virtual Action Learning“166
14.6 „Semi-Virtual Action Learning“ mit den General Managers weltweit167
14.6.1 Ausgangssituation167
14.6.2 Ziel des Programms168
14.6.3 Design und Ablauf des Programms168
14.7 Die Arbeitsweise der Facilitators vor und während des Programms170
14.8 Auswertung der Dynamiken im Programm170
14.9 Impulse für den digital arbeitenden Organisations-Coach als Facilitator172
Literatur173
15 Coaching macht E-Learning lebendig: „Inverted-Classroom-Plus”175
15.1 Ausgangspunkt: Nachhaltigkeit von Trainingsmaßnahmen176
15.2 Effektives Training durch „Inverted Classroom“177
15.3 Die Mischung macht’s: „Blended Learning“178
15.4 Nachhaltiges Training: “Inverted-Classroom-Plus”179
15.5 Praxisbeispiel: Die digitale Lernplattform „CareLeading“180
15.6 Fazit: Coaching als zentrales Mittel zur Sicherung der Nachhaltigkeit182
Literatur182
16 Chancen und Grenzen einer Online-Kompetenzberatung am Beispiel des „eProfilPASS“ – Ein Erfahrungsbericht183
16.1 Das „ProfilPASS“-System184
16.2 Beratung mit dem „eProfilPASS“185
16.3 Konzeptentwicklung186
16.3.1 Vorüberlegungen186
16.3.2 Das Modell des Online-Beratungsprozesses in der Einzelberatung186
16.3.3 Die Online-Beratung von Gruppen – Ein kurzer Einblick189
16.4 Erfahrungen189
16.4.1 Umsetzung des Konzepts189
16.4.2 Technische Voraussetzungen und Medienkompetenz190
16.4.3 Die Beziehungen der Teilnehmer untereinander und zum Coach190
16.4.4 Unterschiedliche Aufgaben benötigen unterschiedliche Formate191
16.4.5 Coaches müssen geschult werden191
16.5 Neue Perspektiven nach dem „eProfilPASS“191
16.6 Zukunft Technik192
16.7 Schlussbemerkung192
Literatur192
IV Auswirkungen digitaler Medien auf den Coaching-Prozess193
17 IT statt Empathie194
17.1 Profession und Kompetenz: Coaching konstruieren195
17.1.1 Profession196
17.1.2 Professionelle Kompetenz197
17.2 Professionelle Empathie: Coaching ermöglichen199
17.3 Sinndimension Virtualität: Coaching einfach tun203
Literatur204
18 Präsenz-Coaching im Vergleich zu Coaching mit digitalen Medien – eine kritische Betrachtung aus der Praxis206
18.1 Vorbemerkungen208
18.1.1 Begriffserklärung208
18.1.2 Worum es generell beim Coaching geht208
18.1.3 Worum es mir geht208
18.2 Rolle von Kundenwunsch und Wirtschaftlichkeit bei der Methodenwahl209
18.2.1 Wer im Coaching über den Einsatz von Medien entscheidet209
18.2.2 Wie die Verantwortung aufgeteilt ist210
18.2.3 Wonach sich die Wahl der Coaching-Form richtet210
18.2.4 Wie Coaching-Formen in ein Coaching-Curriculum eingebunden werden210
18.3 Welche Anforderungen an den Coach bestehen211
18.3.1 Sprach- und Stimmdiagnostik in der Gesprächsgestaltung211
18.3.2 Impulsdiagnostik von Gesprächsklima und Gesprächsprozess211
18.3.3 Mikrodiagnostik in der Gesprächsführung211
18.3.4 Schulung der ganzheitlichen Wahrnehmung von Ausdrucksphänomenen212
18.4 Virtuelle Medien als Ersatz für Präsenz-Coaching?212
18.5 Virtueller Medien sind nicht für alle Themen geeignet214
18.5.1 Stress durch digitale Medien als Thema des Klienten214
18.5.2 Themendurchdringung oder Oberflächlichkeit – Förderung nachhaltigen Coachings214
18.5.3 Familien- oder Team-Aufstellungen214
18.6 Bedeutung virtueller Medien im Coaching215
18.7 Was bei virtuellen Methoden hinsichtlich Technikeinsatz und Vertraulichkeit zu beachten ist215
18.7.1 Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien215
18.7.2 Vorbereitung auf Technikausfälle und Störungen215
18.7.3 Vertraulichkeit215
18.8 Nutzen virtueller Coaching-Formen216
18.9 Worauf bei virtuellen Coaching-Formen geachtet werden sollte216
18.10 Bedeutung virtueller Coaching-Formen für den ungeschützten Coaching-Markt216
18.11 Haltung von Coaches in Deutschland und weltweit217
Literatur219
19 Digitale Medien im Coaching und die Kalkulation von Coaching-Leistungen220
19.1 Problemstellung221
19.1.1 Margen-Druck im Coaching-Markt221
19.1.2 Unterschätzte Relevanz der Kalkulation von Coaching-Leistungen222
19.2 Überlegungen zu Prozessmodellen im Coaching223
19.2.1 Systematisierung von Coaching-Prozessen223
19.2.2 Typologie von Coaching-Prozessen mit Integration digitaler Medien224
19.3 Kalkulation225
19.3.1 Kalkulation von Service-Leistungen225
19.3.2 Anwendung auf Modelltypologien227
19.4 Positionierung von Coaching mit digitalen Medien im Markt228
19.4.1 Value Proposition digitaler Medien im Coaching228
19.4.2 Positionierungsmöglichkeiten für Coaches229
Literatur230
Serviceteil231
Stichwortverzeichnis232

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