Sie sind hier
E-Book

Finanzmathematik in der Bankpraxis

Vom Zins zur Option

AutorChristian Schäffler, Thomas Heidorn
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl328 Seiten
ISBN9783658134488
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Effektivzinsberechnung, Optionspreistheorie, Hedging - Finanzmathematik ist unvzerzichtbares Handwerkszeug für die Bankpraxis. Obwohl die EDV einen Großteil der Berechnungen übernimmt, ist für jeden Banker das Verständnis fundamentaler Zahlenzusammenhänge bedeutsam, um effektive Strategien in der Finanzwelt planen zu können. In diesem Buch werden von einfachen Barwertberechnungen bis zum Hedging mit Futures und Swaps alle relevanten Instrumente erklärt und mit Hilfe vieler Beispiele verdeutlicht. Die sechste Auflage enthält einen neuen Abschnitt zum Thema Berechnung von Kreditrisiken. Außerdem hat der Autor die Fundamentalanalyse von Aktien erweitert.

Professor Dr. Thomas Heidorn lehrt Bankbetriebslehre an der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main.
Professor Dr. Christian Schäffler lehrt Finanzmanagement (Treasury) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München.
Beide sind Autoren zahlreicher Fachpublikationen, leiten Seminare und beraten Unternehmen im Finanzbereich zu den Themenfeldern Aufsichtsrecht, Finanzmathematik, Derivate, Risikomanagement und Treasury.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1.GrundlagenderFinanztheorie11
1 Grundlagen der Finanztheorie12
1.1 Gegenwartswerte und Opportunitätskosten13
1.1.1 Einführung von Gegenwartswerten13
1.1.2 Grundlagen der Investitionsentscheidung15
1.2 Berechnung von Gegenwartswerten19
1.2.1 Gegenwartswerte bei mehreren Perioden19
1.2.2 Gegenwartswerte bei Annuitäten22
1.3 Gegenwartswerte bei Anleihen und Aktien22
1.3.1 Gegenwartswerte bei Anleihen23
1.3.2 Bewertung von Aktien24
1.3.3 Beispielanalyse für Ausfallrisiken28
2.Finanzmathematik32
2.1 Grundlagen der Effektivverzinsung33
2.2 Verzinsung von Geldmarktpapieren36
2.2.1 Diskontpapiere36
2.2.2 Einmalige Zinszahlung bei Fälligkeit38
2.3 Effektivverzinsung bei Anleihen mit glatter Restlaufzeit39
2.3.1 Endfällige Anleihen39
2.3.2 Anleihen mit besonderen Tilgungsformen46
2.3.3 Fallstudie Neuemissionen47
2.3.4 Effektivverzinsung unter Steuergesichtspunkten48
2.4 Bedeutung der Zinsstrukturkurve50
2.4.1 Spot Rates und Forward Rates50
2.4.2 Spot Rates als Bewertungskriterium54
2.4.3 Beispiel Coupon Stripping57
2.5 Zinsänderungsrisiko61
2.5.1 Sensitivitätsanalyse61
2.5.2 Sensitivität (Price Value of a Basis Point)63
2.5.3 Duration65
2.5.4 Konvexität (Convexity)70
2.6 Effektivverzinsung bei gebrochenen Laufzeiten72
2.6.1 Stückzinsen72
2.6.2 Grundsätzliche Analyse75
2.6.3 Unterschiedliche Usancen77
3.AnwendungbeiFinanzinnovationen83
3.1 Forward Rate Agreement (FRA)84
3.1.1 Funktionsweise des FRA85
3.1.2 Einsatz des FRA in Abhängigkeit von der Zinserwartung88
3.2 Zinsswap91
3.2.1 Grundidee eines Zinsswaps (komparativer Vorteil)91
3.2.2 Anwendung von Zinsswaps95
3.2.3 Einsatz von Zinsswaps in Abhängigkeit von der Zinserwartung98
3.2.4 Forwardswap100
3.2.5 Darstellung einer kompletten Zinsstruktur102
3.2.6 Anwendungsbeispiel Risikoanalyse strukturierter Produkte104
3.2.7 Overnight Index Swap (OIS-Swap)111
4.GrundlagenderAktienanalyse116
4.1 Risiko und Rendite117
4.2 Fundamentale Bewertung von Einzelaktien124
4.2.1 Relative, gewinnbasierte Verfahren125
4.2.2 Enterprise Value-Verfahren der Unternehmensbewertung129
4.2.3 Cash Flow-Verfahren der Unternehmensbewertung133
4.2.4 Economic Value Added (EVA) nach Stern/Stewart139
4.3 Grundlagen der Portfoliotheorie143
4.4 Markteffizienz154
4.5 Einführung in die Performancemessung156
4.6 Value at Risk159
5.Einführungin dieOptionspreistheorie167
5.1 Grundlagen der Optionspreistheorie168
5.1.1 Grundlegende Definitionen168
5.1.2 Intuitive Prämienerklärung171
5.1.3 Bewertung nach Cox/Ross/Rubinstein175
5.1.4 Anwendungsbeispiele für Cox/Ross/Rubinstein184
5.1.5 Bewertung nach Black/Scholes186
5.1.6 Put-Call-Parität199
5.1.7 Bewertungsprobleme bei American Style Options200
5.2 Anwendung der Optionspreistheorie203
5.2.1 Aktienoptionen203
5.2.2 Devisenoptionen205
5.2.3 Zinsoptionen208
5.2.4 Bewertung von Zinsoptionen216
5.2.5 Negative Zinsen220
5.2.6 Beispielanalyse asymmetrischer Risiken221
5.2.7 Schätzung der Volatilität225
6.Hedging vonfestverzinslichenPositionen230
6.1 Funktionsweise eines Bund-Futures231
6.2 Symmetrisches Hedging von Zinspositionen239
6.2.1 Hedge mit dem Future240
6.2.2 Hedge mit einem Zinsswap245
6.2.3 Vergleich der Absicherungen mit Future und Swap246
7.KreditderivateundKreditportfolien249
7.1 Überblick über Kreditderivate250
7.1.1 Credit Default Swap252
7.1.2 Credit Default Swaption256
7.1.3 Total Rate of Return Swap258
7.1.4 Credit Linked Note259
7.2 Anwendung von Kreditderivaten260
7.3 Bewertung von Kreditderivaten262
7.3.1 Bewertung von Credit Default Swaps264
7.3.2 Approximation des Floating Rate Spreads268
7.4 Bewertung mit Ausfallintensitäten269
7.4.1 Konstante Hazard Rates269
7.4.2 Laufzeitstruktur von Creditspreads273
7.5 Optionstheoretische Ansätze zur Bewertung von Kreditrisiken275
7.6 Ausblick zur Kreditbewertung279
7.7 Kreditrisiko (CreditMetrics)280
7.7.1 Bewertung von Krediten mit Ausfallwahrscheinlichkeiten280
7.7.2 Value at Risk für einzelne Kredite282
7.7.3 Ermittlung der Korrelation288
7.7.4 Ermittlung der gemeinsamen Übergangswahrscheinlichkei-ten290
7.7.5 Ermittlung des Value at Risk für das Portfolio294
7.7.6 Simulationen zur Value at Risk-Bestimmung297
7.7.7 Ausblick299
8.MathematischerAnhang300
8.1 Folgen und Reihen301
8.2 Natürlicher Logarithmus303
8.3 Statistik304
8.3.1 Mittelwert, Varianz, Kovarianz304
8.3.2 Regressionsanalyse307
8.3.3 Schätzung310
8.4 Normalverteilung312
Literaturliste315
Literaturliste316
Tabelle für die Werteder Normalverteilung320
Tabelle für die Werte der Normalverteilung321
Stichwortverzeichnis322
Stichwortverzeichnis323

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...