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E-Book

Ganzheitliches Life Cycle Management

Nachhaltigkeit und Lebenszyklusorientierung in Unternehmen

AutorChristoph Herrmann
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl474 Seiten
ISBN9783642014215
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis76,42 EUR

Wenn Unternehmen die Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung umsetzen, stehen sie vor der zentralen Aufgabe, Produkte und Prozesse lebensphasenübergreifend zu betrachten. Der Autor stellt die Gestaltungsmöglichkeiten des Life Cycle Managements vor und unterscheidet zwischen lebensphasenbezogenen Disziplinen wie z. B. dem Produkt- und Produktions-Management sowie lebensphasenübergreifenden Disziplinen (z. B. Informations- und Wissensmanagement). Zahlreiche Anwendungsbeispiele und Abbildungen dienen der Veranschaulichung der Inhalte.



PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann (geb. 1970) ist Leiter der Abteilung 'Produkt- und Life-Cycle-Management' und seit 2005 im Institutsvorstand des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der Technischen Universität Braunschweig. Von 03/2005 bis 05/2008 war er zusätzlich wissenschaftlicher Leiter des KERP Kompetenzzentrums, Wien (Österreich). Seit 08/2009 ist er zudem wissenschaftlicher Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF) an der TU Braunschweig. Sein Forschungsgebiet umfasst Modelle, Methoden und Werkzeuge für ein ganzheitliches Life Cycle Management. Forschungsprojekte beschäftigen sich u.a. mit Fragen des Life Cycle Design, der energie- und ressourceneffizienten Produktion sowie des Informations- und Prozessmanagements zum Schließen von Produkt- und Materialkreisläufen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Einleitung29
1.1 Problemstellung29
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit33
Herausforderungen und neue Anforderungen an Unternehmen35
2.1 Globale Herausforderungen35
2.1.1 Anstieg der Weltbevölkerung36
2.1.2 Angleichung der Lebensstandards37
2.1.3 Verbrauch natürlicher (nicht-erneuerbarer) Ressourcen39
2.1.4 Umweltwirkungen41
2.1.5 Verständnis für komplexe Systeme43
2.2 Ökonomische Herausforderungen und allgemeine Trends45
2.2.1 Neue Wettbewerber46
2.2.2 Verhandlungsmacht von Zulieferern und Abnehmern49
2.2.3 Konkurrenzdruck unter den vorhandenen Wettbewerbern49
2.2.4 Alternative Produkte und Dienstleistungen50
2.2.5 Gestaltungselemente für die Unternehmensentwicklung50
2.2.6 Allgemeine Trends52
2.2.7 Beispiel „Individualisierung der Produkte“52
2.2.8 Beispiel „X-Tronic“52
2.2.9 Beispiel „Innovationstiming“56
2.2.10 Beispiel „hybride Angebote“56
2.2.11 Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Betriebsmittel57
2.2.12 Steigende Energie- und Rohstoffkosten58
2.3 Ökologische Herausforderungen59
2.3.1 Umweltprobleme und -ursachen60
2.3.2 Aktuelle Ausmaße von Umweltproblemen und -ursachen62
2.3.3 Zukünftige Entwicklungen69
2.4 Nachhaltige Entwicklung72
2.4.1 Gegenstände der Nachhaltigkeitsforderung und Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung74
2.4.1.1 Ökologische Dimension74
2.4.1.2 Ökonomische Dimension75
2.4.1.3 Soziale Dimension76
2.4.2 Prinzipien und Strategien einer nachhaltigen Entwicklung76
2.5 Ziele und Instrumente der Umweltpolitik79
2.5.1 Ziele der Umweltentwicklung79
2.5.2 Instrumente der Umweltpolitik82
2.6 Industrielle Ökologie, Nachhaltiges Wirtschaften und Konsequenzen für Unternehmen84
2.6.1 Industrielle Ökologie (Industrial Ecology)84
2.6.2 Nachhaltiges Wirtschaften85
2.6.2.1 Nachhaltigkeit ist zukünftig ein zentraler strategischer Wettbewerbsfaktor für die Wirtschaft85
2.6.3 Konsequenzen für Unternehmen86
Lebenszykluskonzepte und Management91
3.1 Lebensphasen- und Lebenszykluskonzepte91
3.1.1 Lebensphasenkonzepte (flussorientiert)92
3.1.2 Lebenszykluskonzepte (zustandsorientiert)93
3.1.2.1 Lebenszyklus biologischer und natürlicher Systeme95
3.1.2.2 Lebenszykluskonzepte technischer Systeme97
3.1.2.3 Klassischer Produktlebenszyklus98
3.1.3 Integrierte Lebenszykluskonzepte (phasen- und zyklusorientiert)99
3.1.3.1 Ergänzung der Entstehungsphase99
3.1.3.2 Ergänzung der Entsorgungsphase99
3.1.4 Lebenszykluskonzepte für Technologien102
3.1.5 Lebenszykluskonzepte sozio-technischer Systeme102
3.1.6 Kopplung verschiedener Lebenszyklen106
3.2 Lebenszyklusorientiertes Management107
3.2.1 Einordnung des Managements109
3.2.2 Lösungsbausteine für ein lebenszyklusorientiertes Management111
3.2.2.1 Wertketten- und kreislauforientierte Managementkonzepte112
3.2.2.2 Life Cycle Management – UNEP/SETAC Life Cycle Initiative114
3.2.2.3 Life Cycle Management – IFF Stuttgart115
3.2.2.4 Life Cycle Management – CSC Ploenzke117
3.2.2.5 Life Cycle Management in der Produktentwicklung – Schäppi118
3.2.2.6 Life Cycle Management – 3M118
3.2.2.7 Bezugrahmen für Nachhaltigkeitsorientierung in Forschung und Bildung – IWF Berlin119
3.3 Handlungsbedarf120
Modell und Bezugsrahmen für ein Ganzheitliches Life Cycle Management123
4.1 Anforderungen an ein Ganzheitliches Life Cycle Management124
Anchor 33125
4.2 Managementmodelle und komplexe Systeme126
4.2.1 Systemtheorie und Kybernetik126
4.2.1.1 Systemtheorie127
4.2.1.2 Kybernetik130
4.2.2 Die systemisch-kybernetische Managementperspektive131
4.2.2.1 Varietätsausgleich zwischen Umwelt, Operationen und Management133
4.2.2.2 Lebensfähigkeit und Organisationsmethodik133
4.2.3 Das Modell lebensfähiger Systeme135
4.2.3.1 System 1 – Das Leistungssystem (ONE)136
4.2.3.2 System 2 – Das Koordinationssystem (TWO)136
4.2.3.3 System 3 und System 3* – Das operative Systemmanagement und sporadische Monitoring (THREE)138
4.2.3.4 System 4 – Das strategische Systemmanagement (FOUR)138
4.2.3.5 System 5 – Das normative Systemmanagement (FIVE)139
4.2.3.6 Invarianz der Systemkomponenten140
4.2.3.7 Rekursion der Systemkomponenten140
4.2.3.8 Autonomie der Subsysteme140
4.2.4 Das St. Galler Management-Konzept141
4.3 Bezugsrahmen für ein Ganzheitliches Life Cycle Management143
4.3.1 Disziplinen im Ganzheitlichen Life Cycle Management146
4.3.1.1 Lebensphasenbezogene Disziplinen147
4.3.1.2 Lebensphasenübergreifende Disziplinen149
4.3.2 Kopplung von Lebenswegen und -zyklen151
4.3.3 Integration und Zuordnung der Disziplinen155
Lebensphasenübergreifende Disziplinen159
5.1 Lebensweganalysen159
5.1.1 Ökonomische Lebensweganalyse159
5.1.1.1 Grundlagen160
5.1.1.2 Kostenrechnung164
5.1.1.3 Investitionsrechnung166
5.1.1.4 Abgrenzung der Lebenszykluskostenrechnung im internen Rechnungswesen167
5.1.1.5 Preinreich-Lücke-Theorems170
5.1.1.6 Ansätze zur Lebenszyklusrechnung171
5.1.1.7 Betrachtungsperspektive der Ansätze171
5.1.1.8 Rechengröße der Ansätze172
5.1.1.9 Umsetzung in Normen und Richtlinien173
5.1.1.10 Vorgehensweise zur Lebenszyklusrechnung174
5.1.1.11 Abbildungsziel175
5.1.1.12 Erklärungsziel175
5.1.1.13 Prognoseziel176
5.1.1.14 Gestaltungsziel177
5.1.1.15 Werkzeuge für die Lebenszyklusrechnung177
5.1.2 Ökologische Lebensweganalyse178
5.1.2.1 Grundlagen180
5.1.2.2 Vorgehensweise180
5.1.2.3 Zieldefinition182
5.1.2.4 Sachbilanz182
5.1.2.5 Wirkungsabschätzung182
5.1.2.6 Interpretation183
5.1.2.7 Auswertungsmethoden183
5.1.2.8 Kumulierter Energieaufwand (KEA)184
5.1.2.9 Methode des Umweltbundesamtes184
5.1.2.10 Eco-Indikator188
5.1.2.11 Material Intensität pro Serviceeinheit (MIPS)189
5.1.2.12 Weitere Methoden190
5.1.2.13 Allokation191
5.1.2.14 Allokationsverfahren für offene und geschlossene Kreisläufe192
5.1.2.15 Umgang mit Ungenauigkeiten und Unsicherheiten in Ökobilanzen193
5.1.2.16 Werkzeuge und Datenbanken zur Durchführung von Ökobilanzen193
5.1.3 Soziale Lebensweganalyse194
5.2 Informations- und Wissensmanagement197
5.2.1 Grundlagen des Informationsmanagements198
5.2.1.1 Abgrenzung und Definition der Begriffe Information und Wissen199
5.2.1.2 Begriffsbestimmung Informationsmanagement201
5.2.1.3 Gegenstandsbereich und Ziele des Informationsmanagements202
5.2.1.4 Aufgaben des Informationsmanagements203
5.2.1.5 Informationsbedarfsanalyse206
5.2.1.6 Informationsbeschaffung206
5.2.1.7 Informationsverarbeitung207
5.2.1.8 Informationsbereitstellung208
5.2.2 Grundlagen des Wissensmanagements208
5.2.2.1 Begriffsbestimmung Wissensmanagement208
5.2.2.2 Gegenstandsbereich und Ziele des Wissensmanagements209
5.2.2.3 Wissen in der Wissensbasis eines Unternehmens210
5.2.2.4 Unterscheidung von Wissensarten211
5.2.2.5 Aufgaben des Wissensmanagements212
5.2.3 Lebenszyklusorientiertes Informations- und Wissensmanagement216
5.2.3.1 Anforderungen an ein lebenszyklusorientiertes Informationsmanagement217
5.2.3.2 Lebenszyklusorientierte Informationsbedarfsanalyse218
5.2.3.3 Lebenszyklusorientierte Informationsbeschaffung219
5.2.3.4 Lebenszyklusorientierte Informationsverarbeitung220
5.2.3.5 Lebenszyklusorientierte Informationsbereitstellung221
5.2.3.6 Anforderungen an ein lebenszyklusorientiertes Wissensmanagement222
5.2.4 Entwicklungsstufen und –perspektiven eines lebenszyklusorientierten Informations- und Wissensmanagements224
5.2.4.1 Product Data Management (PDM)225
5.2.4.2 Product Lifecycle Management (PLM)226
5.2.4.3 Collaborative Product Definition Management (CPDM)229
5.2.4.4 Information Lifecycle Management231
5.2.4.5 Umsetzungsbeispiele232
5.2.4.6 Internationales Materialdatensystem (IMDS)232
5.2.4.7 International Dismantling Information System (IDIS)232
5.2.4.8 Recyclingpass233
5.3 Prozessmanagement234
5.3.1 Grundlagen des Prozessmanagements235
5.3.1.1 Modellierung von Prozessen241
5.3.1.2 Prozessgestaltung und -optimierung244
5.3.1.3 Kenngrößen von Prozessen249
5.3.2 Lebenszyklusorientiertes Prozessmanagement252
5.3.2.1 Supply Chain Management252
5.3.2.2 Closed-Loop Supply Chain Management256
5.3.2.3 Umweltfokussierung in Supply Chains durch Green CLSC258
5.3.2.4 Outsourcingpotenziale von Prozessen in CLSC259
5.3.2.5 Eintreten in CLSC als taktische Unternehmensoption260
5.3.2.6 Erweiterung des SCOR-Modells im Sinne eines CLSC Managements260
5.3.2.7 Prozessstrukturen bei der Unterstützung von CLSC in der Ersatzteilversorgung261
5.3.2.8 Zusammenfassung operativer Lösungsansätze262
Lebensphasenbezogene Disziplinen263
6.1 Produktmanagement263
6.1.1 Grundlagen des Produktmanagements263
6.1.1.1 Produktentstehung und Innovationsmanagement264
6.1.1.2 Verständnisebene266
6.1.1.3 Steuerungsebene269
6.1.1.4 Aufgaben des Innovationsmanagements270
6.1.1.5 (Strategische) Produktplanung270
6.1.1.6 Strategische Produktplanung nach Gausemeier273
6.1.1.7 Produktplanung nach VDI274
6.1.1.8 Produktentwicklung275
6.1.1.9 Schaffen geeigneter Strukturen und Prozesse278
6.1.1.10 Einsatz von Hilfsmitteln zur Unterstützung von Entwicklungsaktivitäten278
6.1.2 Lebenszyklusorientierung in der Produktplanung285
6.1.2.1 Kostenbasierte, lebenszyklusorientierte Produktplanung289
6.1.2.2 Lebenszyklusorientierte Zielfindung290
6.1.2.3 Lebenszyklusorientierte Situationsanalyse291
6.1.2.4 Lebenszyklusorientierte Zukunftsprognose296
6.1.2.5 Lebenszyklusorientierte Ideenfindung und -bewertung298
6.1.2.6 Lebenszyklusorientierte Umsetzungsplanung302
6.1.2.7 Handlungsstrategien und Suchfelder zur Integration von Umweltanforderungen303
6.1.2.8 Informationssysteme für die lebenszyklusorientierte, umweltgerechte Produktgestaltung305
6.1.2.9 Ganzheitliche Produktanalyse und -bewertung305
6.1.3 Lebenszyklusorientierung in der Produktentwicklung306
6.1.3.1 Lebenszyklusorientierte Erweiterung des Concurrent Engineering und des DFM309
6.1.3.2 Lebenszyklusorientierte Entwicklung von Werkzeugmaschinen311
6.1.3.3 Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Integration von Kundenwünschen und -anforderungen311
6.1.3.4 Integration von Anforderungen aus Service, Demontage und Recycling313
6.1.3.5 Unterstützung der lebenszyklusorientierten Produktentwicklung durch Informations- und Wissensbereitstellung317
6.1.3.6 Zusammenfassung Produktmanagement319
6.2 Produktionsmanagement322
6.2.1 Grundlagen des Produktionsmanagement322
6.2.1.1 Produktion als Transformationsprozess323
6.2.1.2 Aufbau eines Produktionssystems325
6.2.1.3 Aufgaben des Produktionsmanagements327
6.2.1.4 Produktionsplanung und -steuerung328
6.2.1.5 Gestaltung des Produktionsprogramms330
6.2.1.6 Evolution der Produktionsorganisation331
6.2.1.7 Ganzheitliche Produktionssysteme332
6.2.2 Lebenzyklusorientiertes Produktionsmanagement334
6.2.2.1 Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit des Fabriksystems337
6.2.2.2 Integration wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Aspekte340
6.2.2.3 Betriebliches Umweltmanagement, betrieblich-technischer Umweltschutz und Umweltmanagementsysteme343
6.2.2.4 Energie- und Ressourceneffiziente Produktionsprozesse348
6.2.2.5 Ganzheitliche Betrachtung energieeffizienter Fabriksysteme357
6.2.2.6 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltung Ganzheitlicher Produktionssysteme367
6.2.2.7 Zusammenfassung Produktionsmanagement372
6.3 After-Sales Management376
6.3.1 Grundlagen des After Sales Management377
6.3.1.1 Betriebsverhalten technischer Systeme380
6.3.1.2 Grundlagen der Instandhaltung382
6.3.1.3 Grundlagen des Ersatzteilmanagements383
6.3.2 Lebenszyklusorientiertes After-Sales Management387
6.3.2.1 Lebenszyklusorientierte Betrachtung von Instandhaltungsstrategien388
6.3.2.2 Ökologische und wirtschaftlich-technische Bewertung der Instandhaltung392
6.3.2.3 Lebenszyklusorientiertes Ersatzteilmanagement393
6.3.2.4 Lebenszyklusorientiertes dezentrales Wissensmanagement in der Nachserienversorgung398
6.3.2.5 (Industrielle) Produkt-Service-Systeme400
6.3.2.6 Zusammenfassung After-Sales-Management401
6.4 End-of-Life Management403
6.4.1 Grundlagen und Rahmenbedingungen404
6.4.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen406
6.4.1.2 Technische Rahmenbedingungen411
6.4.1.3 Ökonomische Rahmenbedingungen419
6.4.3 Lebenszyklusorientiertes End-of-Life Management425
6.4.3.1 Definition von End-of-Life Strategien427
6.4.3.2 Redistributionsplanung431
6.4.3.3 Demontageplanung434
6.4.3.4 Aufarbeitungsplanung436
6.4.3.5 Gestaltung der Schnittstelle zur Produktplanung und -entwicklung439
6.4.3.6 Gestaltung der Schnittstelle zur Produktionsplanung und -steuerung440
6.4.3.7 Zusammenfassung End-of-Life Management441
Zusammenfassung und Ausblick444
7.1 Zusammenfassung444
7.2 Ausblick446

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