Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Finanzdienstleistungen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hedgefonds existieren bereits seit über einem halben Jahrhundert. Seit der Entstehung des ersten Fonds haben sie sich stetig weiterentwickelt. Die Anlagestrategien und Instrumente heutiger Hedgefonds haben nicht mehr viel mit der Idee des ersten Fonds gemein. Mit dem in Kraft treten des Investment- Modernisierungsgesetzes am 1. Januar 2004 eröffneten sich nun auch für den deutschen Privatanleger Hedgefonds als attraktive Investmentmöglichkeit. Auch rücken diese immer öfter in den Focus der Medien und Öffentlichkeit. Es werden entweder die enorm hohen Renditen gepriesen oder auf die großen Gefahren, die in Hedgefonds schlummern, aufmerksam gemacht. Dabei werden oft alle Hedgefonds über einen Kamm geschert. Es ist anzunehmen das die meisten Anleger keine tiefergehenden Kenntnisse, sondern nur eine ungefähre Vorstellung von Hedgefonds hatten und immer noch haben. Dies führte dazu, dass sich im Laufe der letzten Jahrzehnte einige Mythen um diese Anlageform bildeten. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen einen Teil dieser Mythen zu lüften und somit die Anlageklasse der Hedgefonds zu entmystifizieren. Zunächst wird auf die Idee und Entstehung des ersten Hedgefonds eingegangen. Es werden charakteristische Merkmale heutiger Fonds erläutert und eine Abgrenzung zu anderen Anlageformen getroffen. Im nächsten Schritt werden anschließend diverse Hedgefonds- Disziplinen dargestellt und erörtert. Die Vor- und Nachteile, die eine Anlage in Hedgefonds mit sich bringen kann, werden einander gegenübergestellt und Möglichkeiten einer Investition für den deutschen Privatanleger aufgezeigt. Abschließend werden noch einmal die wichtigsten Aussagen dieser Arbeit zusammengefasst.
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