Geleitwort | 5 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Herausgeber? und Autorenverzeichnis | 15 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität – ein Widerspruch? | 22 |
Inhaltsverzeichnis | 22 |
1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste – die Sicht der Kostenträger | 23 |
1.1 ?Status quo | 24 |
1.1.1 ?Zuständigkeiten | 24 |
1.1.2 Finanzierung | 25 |
1.2 ?Zukunftsperspektiven | 27 |
1.2.1 ?Rettungswesen – quo vadis? | 27 |
1.2.2 ?Das Tor zum Gesundheitswesen | 28 |
1.2.3 ?Verbundsystem versus Spartentrennung | 28 |
1.2.4 ?Ärzte- und Freiwilligenmangel | 29 |
1.2.5 ?Überlegungen zur Finanzierung | 31 |
1.2.6 ?Verhandlungsleitlinien | 33 |
Literatur | 34 |
2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung | 35 |
2.1 ?Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts | 36 |
2.2 ?Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit | 37 |
2.2.1 ?Die Intention von Staatsverträgen | 37 |
2.2.2 ?Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt | 38 |
2.3 ?Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen | 39 |
2.3.1 ?Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten | 39 |
2.3.2 ?Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland | 39 |
2.3.3 ?Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte | 41 |
2.3.4 ?Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge | 42 |
2.3.5 ?Ausrüstung der Einsatzkräfte | 42 |
2.3.6 ?Haftung und Schadenersatz | 43 |
2.3.7 ?Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen | 43 |
2.3.8 ?Kostenerstattung | 44 |
Literatur | 45 |
3 Employer Branding – ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst | 46 |
3.1 ?Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst | 47 |
3.1.1 ?Ist-Situation | 47 |
3.1.2 ?Herausforderungen | 48 |
3.2 ?Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke | 48 |
3.2.1 ?Abgrenzung zum Personalmarketing | 49 |
3.2.2 ?Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst? | 49 |
3.3 ?Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke? | 49 |
3.3.1 ?Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln | 50 |
3.3.2 ?Die Analyse der Arbeitgebermarke | 51 |
3.3.3 ?Die Abgrenzung der Zielgruppen | 51 |
3.3.4 ?Die Rolle der eigenen Mitarbeiter | 51 |
3.4 ?Der Analyseprozess | 52 |
3.5 ?Die Employer Brand – Das Ergebnis einer guten Analyse | 52 |
3.5.1 ?Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept | 53 |
3.5.2 ?Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte | 54 |
3.5.3 ?Von Geld und Zeit | 54 |
3.5.4 ?Ein Blick in die Zukunft | 54 |
Literatur | 55 |
4 Integrierte Versorgungskonzepte – Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung | 56 |
4.1 ?Rettungsdienst als Gesundheitsversorger | 57 |
4.1.1 ?Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung | 58 |
4.1.2 ?Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe | 59 |
4.1.3 ?Über- und Unterversorgung | 59 |
4.2 ?Kernaufgabe statt Vollversorgung | 60 |
4.2.1 ?Notrufbearbeitung | 61 |
4.2.2 ?Beurteilung vor Ort | 61 |
4.2.3 ?Abgrenzung an den Schnittstellen | 61 |
4.3 ?Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept | 62 |
4.3.1 ?Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen | 63 |
4.3.2 ?Eine eindrucksvolle Tracerdiagnose: Herz-Kreislauf-Stillstand | 64 |
4.3.3 ?Ein komplexes Beispiel: Notfallversorgung in Pflegeeinrichtungen | 64 |
4.3.4 ?Das vernetzte Zusammenwirken in integrierten Versorgungskonzepten | 65 |
Literatur | 67 |
II Strategisches Personalmanagement im Rettungsdienst: längst fällig? | 69 |
Inhaltsverzeichnis | 69 |
5 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rettungsdienst – Ein Muss | 70 |
5.1 ?Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements | 71 |
5.1.1 ?Historie | 71 |
5.1.2 ?Ressource Mitarbeiter – Jobfitness aus Sicht des Unternehmens | 71 |
5.2 ?Einflussfaktoren auf die Leistungserbringung im Rettungsdienst | 72 |
5.3 ?Implementierung des BGM in Rettungsdienstorganisationen | 73 |
5.3.1 ?Plan: Zahlen-Daten-Fakten als Basis | 73 |
5.3.2 ?DO: Zirkelarbeit – Maßnahmen festlegen – Mitarbeiter mitnehmen | 74 |
5.3.3 ?Check: Kennzahlen bilden und Ergebnisse ermitteln | 75 |
5.3.4 ?Act: Evaluation und Bildung neuer Maßnahmenbündel | 76 |
5.4 ?Wirtschaftlichkeit | 76 |
5.5 ?Praxisbeispiele im Rettungsdienst | 77 |
5.6 ?Das BGM-Modell: Erfolgstrias im Rettungsdienst | 77 |
5.7 ?Zusammenfassung und Ausblick | 78 |
Literatur | 79 |
6 Professionelles Freiwilligenmanagement in Non-Profit-Organisationen | 80 |
6.1 ?Herausforderungen und Trends im Freiwilligenmanagement | 81 |
6.2 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Was ist das? | 81 |
6.3 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Wie geht das? | 82 |
6.4 ?Professionelles Freiwilligenmanagement am Beispiel des Roten Kreuzes (RK)Tirol | 85 |
6.5 ?Freiwilligentätigkeit im Rettungsdienst: Die Kunst neue Modelle zu entwerfen | 87 |
Literatur | 88 |
7 Persönliche Performance der Rettungsdienstmitarbeiter, ein Tabu? | 89 |
7.1 ?Warum neue Kompetenzen und Verantwortungen für den Rettungsdienst | 90 |
7.2 ?Das Notfallsanitätergesetz | 91 |
7.2.1 ?Zielsetzung des Gesetzgebers | 91 |
7.2.2 ?Verantwortungs- und Kompetenzbereiche für Notfallsanitäter | 92 |
7.3 ?Handlungskompetenzen: Der Rahmen für persönliche Performance | 93 |
7.4 ?Persönliche Performance | 94 |
7.4.1 ?Persönliche Performance der Notfallsanitäter als Inputfaktor | 94 |
7.4.2 ?Zukunftsfähigkeit als Inputfaktor: Organisationsperformance | 95 |
7.5 ?Wirkung und Entwicklung von Performance | 97 |
Literatur | 100 |
8 Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst – Übel oder Chance? | 101 |
8.1 ?Führungskräfte im Rettungsdienst – eine Bestandsaufnahme | 102 |
8.2 ?Was bedeutet Führungskräfteentwicklung? | 103 |
8.2.1 ?Führungskräfteentwicklung ist Kompetenzförderung | 103 |
8.2.2 ?Führungskräfteentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung | 105 |
8.3 ?Lerninhalte und Methoden in der Führungskräfteentwicklung | 106 |
Literatur | 109 |
III Präklinische Notfallmedizin: Ansätze zur Neustrukturierung | 110 |
Inhaltsverzeichnis | 110 |
9 Leitstelle der Zukunft: Projekt Leitstelle 2020+?der integrierten Leitstelle München | 111 |
9.1 ?Eine vernetzte Stadt braucht eine vernetzte Gefahrenabwehr | 112 |
9.1.1 ?Herausforderungen für die vernetzte Gefahrenabwehr | 112 |
9.1.2 ?Die Bedeutung von Informationen für die Gefahrenabwehr | 113 |
9.2 ?Die Leitstelle der Zukunft: Transformation zum Informationsbroker in der Gefahrenabwehr | 113 |
9.2.1 ?Die Bausteine für eine flexiblere Gefahrenabwehr der Zukunft | 114 |
9.2.2 ?Technische Innovation für die Transformation am Beispiel der Leitstelle München | 115 |
9.2.3 ?Fünf Anforderungen an die Vernetzung der Leitstelle der Zukunft | 117 |
9.2.4 ?Der Faktor Mensch in der Leitstelle der Zukunft | 118 |
9.2.5 ?Prozess der Leitstelle der Zukunft | 118 |
Literatur | 119 |
10 Der Rettungsdienst als Gatekeeper medizinischer und sozialer Dienste | 121 |
10.1 ?Rettungsdienst – Türöffner im österreichischen Gesundheitswesen | 122 |
10.2 ?Der Transport ins Krankenhaus – die primäre Strategie des Rettungsdienstes | 122 |
10.3 ?Der Blickwinkel der Kostenträger | 123 |
10.4 ?Drehtürpatienten | 123 |
10.5 ?Beibehalten der Hospitalisierungsstrategie im Kontext der demografischen Entwicklung | 124 |
10.6 ?Allgemeine Einflussfaktoren der Einsatzfrequenz | 125 |
10.7 ?Von „Anruf bedeutet Transport“ – zu alternativen Versorgungsformen | 126 |
10.7.1 ?Vergleich von Versorgungsstrategien in unterschiedlichen Rettungsdiensten | 126 |
10.7.2 ?Hohe Varianz an Versorgungsstrategien | 127 |
10.7.3 ?Ausbildungs- und Servicelevel als Einflussfaktor für moderne Versorgungsstrategien | 128 |
10.8 ?Rettungsdienstliches Gatekeeping der Zukunft | 129 |
Literatur | 131 |
11 Telefonische Gesundheitsberatung – der Leitstellenauftrag | 132 |
11.1 ?Ausgangslage: Aktuelle Problemfelder in der präklinischen Versorgung | 134 |
11.1.1 ?Die stete Zunahme von Rettungsdiensteinsätzen ohne notärztliche Indikation | 134 |
11.1.2 ?Der Rettungsdienst als Ausgleich zur fehlenden medizinischen Basisversorgung | 135 |
11.1.3 ?Überfüllte Notaufnahmen, mangelhafte Vernetzung der Gesundheitseinrichtungen | 135 |
11.1.4 ?Hohe Kosten | 136 |
11.2 ?Single-Point-of-Contact: die Leitstelle als präklinisches Callcenter | 136 |
11.3 ?Die Einführung der telefonischen Gesundheitsberatung bei Notruf Niederösterreich | 137 |
11.4 ?Gateopening – Gatekeeping: erste Ergebnisse aus fünf Monaten Projektlaufzeit | 138 |
11.5 ?Geplante weitere Schritte | 140 |
11.5.1 ?Die kontinuierliche Evaluation und Optimierung des Projekts | 140 |
11.5.2 ?Die Integration weiterer Einrichtungen des Gesundheitswesens | 141 |
11.5.3 ?Effizienz und Kostenfrage | 141 |
11.6 ?Resümee der ersten sechs Monate der telefonischen Gesundheitsberatung | 142 |
Literatur | 143 |
12 Der Gemeindenotfallsanitäter (G-NFS) – Effizienzsteigerung und Kostenreduktion? | 144 |
12.1 ?Status quo | 145 |
12.2 ?Struktur der beteiligten Rettungsdienstträger | 145 |
12.3 ?Hintergrund und Problembeschreibung | 145 |
12.4 ?Lösungsansatz: Gemeindenotfallsanitäter | 148 |
12.4.1 ?Spezifische Aufgaben und Einsatzindikationen | 149 |
12.4.2 ?Bei welchem Hilfeersuchen soll der Gemeindenotfallsanitäter eingesetzt werden? | 149 |
12.4.3 ?Qualifikation zum Gemeindenotfallsanitäter | 150 |
12.5 ?Nutzen und Grenzen des Gemeindenotfallsanitäters | 151 |
Literatur | 153 |
IV Informationstechnologien im Rettungs- und Notarztdienst | 154 |
Inhaltsverzeichnis | 154 |
13 Dynamische Einsatzplanung – Big Data im Rettungsdienst | 155 |
13.1 ?Bedarfsplanung heute | 156 |
13.1.1 ?Hierarchische Bedarfsplanung | 156 |
13.1.2 ?Schwächen des Systems | 157 |
Standortplanung und -prüfung | 157 |
Vorhalteleistung Notfallrettung | 158 |
Vorhalteleistung Krankentransport | 158 |
Realdatenanalyse | 159 |
13.1.3 ?Status quo Bedarfsplanung heute | 159 |
13.2 ?Bedarfsplanung der Zukunft | 160 |
13.2.1 ?Prädiktive Analyse – Data Mining | 160 |
13.2.2 ?Predictive Policing und Firefighting | 161 |
13.2.3 ?Beispiele für analytische Prognosemethoden im Rettungsdienst | 162 |
Literatur | 163 |
14 „It takes a [technical] system to save a life“: Apps zur Wiederbelebung | 165 |
14.1 ?Apps in der Medizin | 166 |
14.2 ?Apps in der Reanimation | 167 |
14.2.1 ?Apps für Laien | 167 |
14.2.2 ?Apps für medizinisches Personal | 169 |
14.2.3 ?Apps für beide Benutzergruppen | 170 |
14.3 ?Chancen, Nutzen und Risiken | 171 |
Literatur | 172 |
15 eLearning: neue Technologien zur Reanimationsschulung | 174 |
15.1 ?Grundüberlegungen | 175 |
15.1.1 ?Ausbildung der medizinischen Laienbevölkerung | 175 |
15.1.2 ?Was ist „eLearning“? | 175 |
15.1.3 ?Ein Blick in die Lerntheorie ist notwendig | 176 |
Konstruktion von Bedeutung | 176 |
Constructive Alignment | 176 |
Cognitive Load Theory | 176 |
Kognitive Speicherungsprozesse | 177 |
15.2 ?Wie können elektronische Medien die Laienausbildung unterstützen? | 177 |
15.2.1 ?Perspektive des Lernenden | 178 |
15.2.2 ?Perspektive der Ausbilder | 179 |
15.2.3 ?Perspektive der Planer und Institutionen | 179 |
15.3 ?Grenzen von „eLearning“ | 180 |
15.4 ?Zukunftsperspektive | 180 |
Literatur | 182 |
V Gesellschaftliche Veränderungen: neue notfallmedizinische Herausforderungen | 184 |
Inhaltsverzeichnis | 184 |
16 Der Amoklauf in München aus Sicht der Integrierten Leitstelle | 185 |
16.1 ?Einsatzablauf | 186 |
16.2 ?Die Leitstelle im Zusammenspiel mit der rückwärtigen Führung | 186 |
16.3 ?Herausforderungen und Problemstellungen beim Einsatz „Amoklauf“ | 188 |
16.4 ?Organisatorische Maßnahmen der Integrierten Leitstelle | 193 |
16.4.1 ?Sofort verfügbare und ausreichend starke Reserven | 193 |
16.4.2 ?ILS-Einsatzkomponente | 193 |
16.4.3 ?Klare Strukturen im Führungsraum | 194 |
16.4.4 ?IT-Unterstützung und Lagebild | 195 |
Literatur | 195 |
17 Der akute Verwirrtheitszustand des älteren Patienten – Delir und Demenz als Einsatzkategorie in der Präklinik | 196 |
17.1 ?Akute Verwirrtheit als Notfall | 197 |
17.2 ?Delir | 199 |
17.3 ?Demenz | 202 |
17.4 ?Einwilligungsfähigkeit bei Demenz und Delir | 204 |
17.5 ?Akuttherapie bei Delir und Demenz | 205 |
17.5.1 ?Medikamentöse Therapie | 205 |
17.5.2 ?Prognose | 205 |
17.5.3 ?Wohin? | 207 |
Literatur | 208 |
18 24-Stunden-Personenbetreuung: Neue Herausforderungen im Notfalleinsatz | 209 |
18.1 ?Einsatzkonstellation unter Beteiligung einer 24-Stunden-Personenbetreuung | 210 |
18.2 ?Herausforderungen im Notfalleinsatz durch die 24-Stunden Personenbetreuung | 211 |
18.3 ?Relevanz und epidemiologische Voraussetzungen | 214 |
Literatur | 215 |
19 Werkzeuge zur interkulturellen Verständigung im RD | 217 |
19.1 ?Herausforderungen im Rettungsdienst | 218 |
19.1.1 ?Kommunikation | 218 |
19.1.2 ?Besonderheiten der Notfallsituation | 219 |
19.1.3 ?Notlösungen | 219 |
19.1.4 ?Kultur | 219 |
19.1.5 ?Körperkontakt | 219 |
19.1.6 ?Familienstrukturen | 220 |
19.1.7 ?Körper- und Krankheitsverständnis | 220 |
19.1.8 ?Organchiffren | 220 |
19.2 ?Mögliche Werkzeuge | 221 |
19.2.1 ?Zweisprachigkeit | 221 |
19.2.2 ?Universalsprache | 222 |
19.2.3 ?Übersetzungshilfen | 222 |
19.2.4 ?Google Übersetzer | 222 |
19.2.5 ?Dolmetscher | 225 |
Literatur | 226 |
VI Kennzahlen, Benchmarks, und Trendanalysen: Werkzeuge zum Steuern? | 227 |
Inhaltsverzeichnis | 227 |
20 Einsatz- und Strukturdaten im Rettungsdienst Bayern: Ergebnisse und Konsequenzen | 228 |
20.1 ?Voraussetzungen für die Trend- und Strukturanalyse (TRUST) | 229 |
20.2 ?Rettungsdiensteinsätze in Bayern (2007–2016) | 229 |
20.2.1 ?Entwicklung des rettungsdienstlichen Einsatzgeschehens von 2007–2016 | 229 |
20.2.2 ?Entwicklung der Notfallereignisse von 2007–2016 | 230 |
20.2.3 ?Einhaltung unterschiedlicher Zeitintervalle zur Sicherstellung der Notfallrettung | 232 |
20.2.4 ?Luftrettung, Ersthelfer vor Ort und First-Responder-Systeme | 233 |
20.2.5 ?Qualifizierter Krankentransport, Verlegungstransporte, Intensivtransporte | 236 |
20.3 ?Faktoren steigender Inanspruchnahme – wo geht die Reise hin? | 237 |
Literatur | 238 |
21 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg | 239 |
21.1 ?Qualitätssicherung im Rettungsdienst von Baden-Württemberg | 240 |
21.2 ?Qualitätsindikatoren | 240 |
21.2.1 ?Identifikation und Entwicklung von Indikatoren | 242 |
Indikatorenrecherche | 242 |
Bewertung der Indikatoren | 243 |
Analyse der Datenquellen | 244 |
21.2.2 ?Qualitätsindikatoren der SQR-BW | 245 |
21.3 ?Ergebnisse von Qualitätsindikatoren | 246 |
21.3.1 ?Datenentgegennahme und -verarbeitung | 246 |
21.3.2 ?Bewertung | 246 |
Gestufter Dialog zur Ergebnisbewertung | 247 |
21.4 ?Zwischenbilanz und Ausblick | 248 |
Literatur | 248 |
22 10 Jahre Reanimationsregister | 250 |
22.1 ?Hintergrund | 251 |
22.2 ?Das Deutsche Reanimationsregister | 251 |
22.2.1 ?Datenerhebung | 252 |
22.2.2 ?Eine der größten Datenbanken für Wiederbelebung in Europa | 252 |
22.2.3 ?Kerndaten und Vergleichbarkeit: Benchmarking | 254 |
22.2.4 ?Versorgungsforschung, Leitlinien, Forschung zu seltenen Notfällen | 256 |
22.2.5 ?Bad Boller Reanimationsgespräche | 257 |
22.3 ?Highlights der Zukunft | 257 |
Literatur | 258 |
23 Datenmanagement im Tiroler Notarztdienst | 259 |
23.1 ?Tiroler Rettungsdienst Gesetz 2009 und dessen Konsequenzen (Land Tirol, 2009) | 260 |
23.2 ?Datenerfassung | 261 |
23.2.1 ?NACA-X-Datei | 261 |
23.2.2 ?Medical Pad „Car-PC“ | 261 |
23.2.3 ?Einsatzleitsystem der Leitstelle Tirol | 262 |
23.3 ?Überblick der Tiroler Notarztsysteme | 262 |
23.3.1 ?Entwicklung der Einsatzzahlen | 262 |
23.4 ?Der Entwicklungsprozess vom Kennzahlenbericht zum Benchmark-Bericht | 263 |
23.4.1 ?Kennzahlenbericht 2013 | 263 |
23.4.2 ?Erster Tiroler Benchmark-Bericht erstes Halbjahr 2015 | 264 |
23.4.3 ?Tiroler Benchmark-Bericht zweites Halbjahr 2016 | 265 |
23.5 ?Ergebnisvergleich | 266 |
23.6 ?Interpretation und Schlussfolgerungen | 266 |
Literatur | 268 |
Sachverzeichnis | 270 |