Titelseite | 1 |
Ihr Wegweiser zu rationalen Analysen und Entscheidungen | 4 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
1?Was Sie in diesem Buch erwartet | 11 |
1.1?Warum es sich lohnt, den Weg zu rationalen Analysen und Entscheidungen genau zu kennen | 11 |
Privat | 11 |
Im Unternehmen | 12 |
In Politik und Gesellschaft | 13 |
Weshalb auch Tools in diesem Buch ein Thema sind | 14 |
Es geht um systematisches Denken … | 15 |
... und das betrifft uns alle | 16 |
1.2?Überblick | 17 |
Lesepfade | 19 |
1.3?Begriffe, die immer wieder auftauchen werden | 19 |
2?Die grundlegenden Denkschritte | 21 |
2.1?Was sind „grundlegende Denkschritte“? | 21 |
Die Bewältigung von Problemen in Unternehmen | 21 |
Gesellschaftspolitische Problemstellungen | 25 |
Unsere alltäglichen Denkschritte | 27 |
2.2?Was den grundlegenden Denkschritten gemeinsam ist | 28 |
Ein kleiner Ausflug in die Lernpsychologie | 29 |
Gesunder Menschenverstand | 30 |
Denken ist subjektiv | 31 |
2.3?Grundlegende Denkschritte – Das?Wichtigste in Kürze | 33 |
3?Vielfalt bewältigen durch Klassifizieren | 35 |
3.1?Die Grundidee beim Klassifizieren | 35 |
Problematisch und hilfreich zugleich: Schubladendenken | 35 |
Probleme beim Klassifizieren | 37 |
Objekte eingrenzen und zielgerichtet gruppieren | 39 |
3.2?Merkmale und ihre Besonderheiten | 41 |
Nicht jedes Merkmal gilt immer:Objektbezogene und kontextabhängige Merkmale | 41 |
In der Regel subjektiv: Abgeleitete Merkmale | 43 |
Gar nicht so eindeutig: Die Arbeit mit Werteskalen | 48 |
Beispiel: Die Ausprägungen des Merkmals „Rolle“ | 49 |
Hilfsmittel in der Praxis: Grobe Werteskalen | 50 |
3.3?Objekte durch Merkmale eingrenzen | 53 |
Nicht verwechseln:Was voneinander abhängig oder unabhängig ist | 53 |
Die Kunst der Zergliederung:Wie man die Hierarchie von Merkmalen einschätzt | 55 |
Hier wird’s kompliziert:Wenn es für Merkmale keine verbindlichen Festlegungen gibt | 58 |
3.4?Objekte zielgerichtet gruppieren | 61 |
Hat Einfluss aufs Ergebnis: Die Zielsetzung | 61 |
Die richtige Gruppierung: Vollständig und überschneidungsfrei | 62 |
Beachtenswert: Die nichtbeachteten Merkmale | 64 |
Beispiel Milchaufschäumer:Produktanforderungen in der?Entwicklung | 65 |
Beispiel Risikoabschätzung: Subjektives wirkt objektiv | 69 |
3.5?Unterstützende Tools aus der Unternehmenswelt | 72 |
3.6?Klassifizieren – Das Wichtigste in Kürze | 72 |
4?Übersicht schaffen durch Ordnen | 75 |
4.1?Ordnung ist das halbe Leben | 75 |
Ordnung ist nicht immer logisch.Und nicht auf Anhieb nachvollziehbar. | 77 |
Ein Fahrplan für die nächsten Abschnitte | 82 |
4.2?Ordnung erzeugen durch ordnende Merkmale | 83 |
Das Ziel entscheidet. Das macht es nicht immer einfach. | 84 |
Allgemeine Regeln beim Ordnen von Objekten | 85 |
Nicht jede Regel taugt als ordnende Regel | 87 |
Wer glaubt, dass man mit ordnenden „Zahlen“ immer rechnen?kann, der verrechnet sich | 88 |
Tools, bei denen man wirklich rechnen muss: Wo ist der Haken? | 92 |
Merkmale, mit denen man immer rechnen kann | 94 |
Ordnende Merkmale aus dem Alltag:Manchmal wird’s ein wenig komplizierter | 97 |
4.3?Merkmalsprofile: Wenn nicht nur ein?Merkmal wichtig ist | 103 |
4.4?Rangordnungen mit mehreren Merkmalen | 106 |
Aggregieren von Merkmalen: Ist das möglich? | 106 |
Die Macht der individuellen Bewertung: Eine?Intervallskala?erzeugen | 109 |
Gilt nur, wenn die Voraussetzungen stimmen:Der additive Rechenansatz | 113 |
Nicht ganz einfach: Gewichtsfaktoren ermitteln | 114 |
Und das Ganze heißt: Nutzwertanalyse | 116 |
Die Kluft: Theoretischer Anspruch und praktische Umsetzung | 118 |
Wo die Nutzwertanalyse wegen Unsicherheiten versagt:Kommen?Szenarien ins Spiel | 120 |
4.5?Unterstützende Tools aus der Unternehmenswelt | 123 |
4.6?Ordnen – Das Wichtigste in Kürze | 124 |
5?Die Kenntnis von Zusammenhängen macht uns handlungsfähig | 127 |
5.1?Alles hat seine Ursache(n) | 128 |
Zusammenhänge erkennen: Schwieriger, als man denkt | 129 |
Zusammenhänge klären: Drei Fragenkomplexe | 132 |
5.2?Die zu betrachtenden Zusammenhänge eingrenzen | 132 |
Überlegungen zu Objekten greifen meist?zu kurz: Zu?betrachten ist das System | 132 |
Jedes System hat seine Grenzen: Wo, ist Definitionssache | 134 |
Nicht jeder Zusammenhang ist ein Wirkzusammenhang:Die?Korrelation | 139 |
Korrelation im psychosozialen Umfeld:Ein empirisches Problem | 141 |
5.3?Kausalketten analysieren | 142 |
Die Logik von Kausalketten: Ein trügerisches Ding | 142 |
Ursachenforschung: Systematische Detektivarbeit | 146 |
Ursachensuche: In Breite und Tiefe | 149 |
Wer handeln will: Muss die Auswirkungen abschätzen | 153 |
Auswirkungen in Unternehmen analysieren:Wo Balanced Scorecard und Strategy Map an ihre Grenzen stoßen | 155 |
Menschen kann man nicht steuern:Grenzen der Beschreibung durch Kausalketten | 159 |
5.4?Komplexe Wirkzusammenhänge erfassen | 161 |
Wenn die Wirkung einer Ursache auf die Ursache zurückwirkt | 161 |
Komplexität heißt: Geprägt durch Rückkopplungen | 163 |
Bei Wirkzusammenhängen zu bedenken: Der?„weiche“?Faktor?Mensch | 168 |
Fundamentale Muster: In allen Systemen gibt?es?ähnliche?Strukturen | 170 |
Hochkomplexe Wirkgefüge: Kaum zu verstehen, kaum?zu?beschreiben | 172 |
Manchmal simpel, manchmal unendlich diffizil: Völlig?„unberechenbare“ Systeme | 175 |
5.5?Unterstützende Tools aus der Unternehmenswelt | 177 |
5.6?Zusammenhänge erkennen – Das?Wichtigste in Kürze | 178 |
6?Was unseren grundlegenden Denkschritten Grenzen setzt | 182 |
6.1?Von Denkschritten zu gedanklichen Modellen | 182 |
Grundlegende Denkschritte: Führen zu verkürzten gedanklichen Repräsentationen | 182 |
Gedankliche Repräsentationen:Sind Modelle und nicht mit?der?Realität zu verwechseln | 184 |
6.2?Modelle haben ihre Grenzen | 186 |
Einschränkende Rückkopplung: Unsere Denkschritte und mentalen Modelle | 186 |
Der Makel beim Schlüsse ziehen:Sie sind nur so exakt wie?das?Modell | 187 |
6.3?Modelle – Das Wichtigste in Kürze | 190 |
7?Versteckte Beeinflussung und?Irreführung | 192 |
Irreführung durch handwerkliche Fehler | 193 |
Manipulation durch Auswahl der dargestellten Größen | 194 |
Manipulation durch Art der Darstellung der Daten | 196 |
Seien Sie wachsam! | 198 |
8?Steckbriefe ausgewählter Denkwerkzeuge | 200 |
8.1?5-Why-Methode | 201 |
8.2?Balanced Scorecard | 203 |
8.3?Erwartungsnutzenanalyse | 206 |
8.4?Fischgrätendiagramm | 209 |
8.5?Gegenwartsbaum | 210 |
8.6?Kraftfeldanalyse | 212 |
8.7?Nutzwertanalyse | 214 |
8.8?Pareto-Analyse | 217 |
8.9?PMI-Methode | 220 |
8.10?Portfolioanalyse | 223 |
8.11?Priorisierungsraster | 226 |
8.12?Risikoanalyse | 228 |
8.13?Stärken-Schwächen-Profil | 230 |
8.14?SWOT-Analyse | 232 |
8.15?Wirkungsgraph | 235 |
Endnoten | 239 |
Literatur | 243 |
Stichwortverzeichnis | 245 |
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