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E-Book

Methodenintegrative Supervision (Leben Lernen, Bd. 210)

Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

AutorAlbrecht Boeckh
VerlagKlett-Cotta
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl285 Seiten
ISBN9783608203073
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Psychologischen Beratern und Supervisoren bietet das Buch eine kompakte Einführung ins Thema Supervision und gibt viele konkrete Tipps zur praktischen Anwendung. Dabei stellt es das Geschehen in der Supervision systematisch dar und integriert bewährte Methoden aus systemischen Ansätzen, Balintarbeit, Gestalt- und Gesprächstherapie. Supervision unterstützt Helfer darin, ihren professionellen Blick zu wahren und die Qualität ihrer Arbeit zu verbessern. Wer in seinem Beruf ständig mit Menschen zu tun hat, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, wird sich nicht immer der Gefahr einer Verstrickung entziehen können und ist deshalb auf das Korrektiv der Supervision angewiesen. Unter den zahlreichen Ansätzen zur Formulierung von Supervisionskonzepten zeichnet sich dieses Buch aus durch: - einen neuen theoretisch fundierten, konsequent methodenintegrativen Zugang, in dem sich Supervisionsansätze aus allen maßgeblichen psychotherapeutischen Schulen wiederfinden können, - die konsequente Verbindung der Ebenen Person-Beziehung-Gruppe-Organisation, - die systematische Darstellung konkreter Supervisionsabläufe, - zahlreiche praktische Hinweise zur Bearbeitung von Supervisionsanliegen. Sowohl Supervisionsausbilder als auch ihre Klienten - Psychologische Berater, Psychotherapeuten und Sozialarbeiter - finden hier einen theoretisch durchdachten und praktisch erprobten Leitfaden aus der Hand eines in Supervision und Ausbildung sehr erfahrenen Autors: damit die Freude am Helfen und die Qualität der Arbeit erhalten bleiben.

Albrecht Boeckh, Dr., Diplomsoziologe, Gestalttherapeut (DVG) und Supervisor (DGSv), arbeitet seit 1985 in eigener Praxis; er ist Lehrtherapeut und Trainer für verschiedene Gestalttherapie-Institute (GIHamburg, Symbolon, GIHeidelberg). Seit 1994 leitet er eine DGSv-zertifizierte Supervisionsausbildung an der Akademie für Bildung und Personalentwicklung des UKT/Universität Tübingen. Er ist als Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen und im Masterstudiengang: Supervision der Evangelischen Hochschule Freiburg tätig.

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Leseprobe
Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung von methodenintegrativer Supervision Supervision ist kein Luxus, sondern notwendiger, integraler Bestandteil helfender, beratender und therapeutischer Tätigkeit. Ziel der Supervision ist die Unterstützung der helfend Tätigen in ihren Aufgaben. Dies bedeutet dreierlei: - Bearbeitung von Anliegen in der Fallarbeit - also Gruppen oder Einzelfallsupervision - Verbesserung der Zusammenarbeit in der Team oder Leitungssupervision und schließlich - Entlastung und Unterstützung der Supervisanden. Jeder, der professionell mit Menschen arbeitet, wird von deren Thematik berührt und kann sich auf Dauer den Problemen, Konflikten, deren Anspannung und Leid nicht entziehen. Das gilt vor allem dann, wenn es sich um Menschen in kritischen Lebenssituationen handelt. Die meisten professionellen Helfer haben deshalb Strategien entwickelt, die ihnen helfen, diese Probleme zu verarbeiten und innere Distanz dazu zu gewinnen. Trotzdem landen viele Helfer über kurz oder lang in der BurnoutFalle: Sie können nicht mehr abschalten, ihr großes anfängliches Engagement verwandelt sich in angestrengtes Erfüllen von Pflichten, die Begeisterung verwandelt sich in innere Leere, Idealismus geht langfristig in Zynismus über. Hier geht es also um die BurnoutPrävention bzw. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Supervision zielt aber nicht nur und nicht in erster Linie auf die Verbesserung der Befindlichkeit der Helfer, also der Supervisanden, und auf die Verbesserung der Zusammenarbeit in Teams, sondern sie versucht vor allem fachliche Unterstützung in der Arbeit mit den Klienten zu geben. Diese fachliche Unterstützung ist allerdings nur in Ausnahmefällen eine konkrete Praxisanleitung, in der Regel geht es in der Fallsupervision um eine methodische Bearbeitung von Problemen der und mit den Klienten. In der Team und Leitungssupervision geht es um eine Bearbeitung von Problemen in der Zusammenarbeit. Supervision ist keine Therapie der Therapeuten oder Beratung der Berater, sondern schafft mit einer breiten Palette von Methoden die Möglichkeit, Probleme mit Klienten oder im Team genauer anzusehen und womöglich zu verändern. Diese Methoden sind zum Teil aus psychotherapeutischen Verfahren entlehnt, zum anderen Teil sind es allgemeine Methoden der Kommunikationssteuerung wie Gesprächsführungsmethoden, Gruppen und Konfliktmoderationsmethoden, Arbeit mit dem inneren Team, FeedbackMethoden, themenzentrierte Interaktion oder Methoden mit soziologischem Hintergrund wie die Rollenanalyse. Einen ganz wichtigen Stellenwert hat bei der supervisorischen Arbeit der institutionelle Rahmen, in dem die Supervisanden tätig sind. Die organisatorischen Rahmenbedingungen im weiteren und engeren Sinne, gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen, die Institution, die Teamstruktur sind wichtige Hintergründe und in der Teamsupervision oder der Teamentwicklung oder auch in der Organisationsentwicklung Gegenstand von Supervision. Nicht nur systemtheoretische Ansätze, sondern auch konflikttheoretisches Denken, vor allem aber die soziologische Rollentheorie können an dieser Schnittstelle zwischen Person und Institution Klärung bringen und Grundlage für methodisches Vorgehen abgeben. Ich vertrete in diesem Buch einen konsequent methodenübergreifenden Ansatz. Das hat einerseits mit der Vielgestaltigkeit der Aufgaben von Supervision zu tun, andererseits damit, dass die Supervisanden aus verschiedenen methodischen Hintergründen kommen und es sinnvoll ist, deren Methodensprache zu verstehen und gegebenenfalls auch zu sprechen. Diese Methoden stehen dabei alle im Dienste des supervisorischen Arbeitens. Auch mit einem tiefenpsychologischen Ansatz wird nicht der Supervisand analysiert, sondern die Dynamik seines Klienten und die dementsprechende Dynamik der Beziehung zwischen Helfer und Klient verständlich gemacht und bearbeitet. Die hier vorgestellten Methoden stehen, da sie alle einem humanistischen Menschenbild verpflichtet sind, nicht im Widerspruch zueinander, sondern ergänzen sich gegenseitig. So kann die Methode der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers sehr gut mit anderen Methoden wie der Gestalttherapie verbunden werden, wie dies Leslie Greenberg in seinem Ansatz der Emotion Focused Therapy wunderbar belegt. Systemisches Vorgehen ist mit Psychodrama und Gestaltmethoden integrierbar. Die aus der Psychoanalyse stammende BalintGruppenArbeit kann mit Gestalt und PsychodramaMethoden vertieft werden. Ein Beispiel für Methodenintegration per se stellt die Transaktionsanalyse dar, die einerseits eine deutliche Verwandtschaft mit der Psychoanalyse zeigt, andererseits mit ihrer Analyse von Interaktionen und speziell der Spielanalyse ins Systemische hinüberreicht. Einem eklektischen PsychotechnikPotpourri möchte ich hierbei allerdings nicht das Wort reden. Methoden sollten Wege zum Menschen sein und diese nicht verstellen, wie der Sozialanthropologe George Devereux1 zu Recht betont. Zentral ist daher in der Supervision, wie ja bekanntlich auch in der Therapie, die gelingende Begegnung, in welcher Empathie, Akzeptanz und Authentizität als zentrale Grundhaltungen den Supervisanden Selbstvertrauen und Kontakt mit ihren eigenen kreativen Ressourcen vermitteln. Als einen methodenübergreifenden theoretischen Hintergrund zum Verständnis der Notwendigkeit, der Möglichkeit und des grundlegenden methodischen Vorgehens in der Supervision stelle ich das Konzept der »Dialogischen Struktur des Selbst« dar, in welchem Konzepte des amerikanischen Sozialpsychologen G. H. Mead, der Hermeneutik Gadamers, der Begegnungsphilosophie Martin Bubers und der ObjektBeziehungsTheorie Otto Kernbergs mit den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen über die Funktion von Spiegelneuronen verbunden sind. Vor diesem Hintergrund kann die Verschränkung der Befindlichkeit des Supervisanden/des Teams mit der des Klienten/der Klientengruppe, können die Phänomene von Übertragung und Gegenübertragung besser verstanden und für die Anliegenbearbeitung besser genutzt werden. Hier erweist sich auch, dass die drei Grundanliegen von Supervision: die Fallbearbeitung, also die Verbesserung der Arbeit mit den Klienten, die Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und die Verbesserung der Befindlichkeit der Supervisanden, eng miteinander verknüpft sind. Schließlich möchte ich noch darauf hinweisen, dass - um den Spachfluss nicht zu hindern - mit den männlichen Worten »Klient«, »Therapeut«, »Supervisor« u. ä. immer auch die »Klientin«, »Therapeutin« oder »Supervisorin« gemeint und angesprochen ist.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Methodenintegrative Supervision1
Zu diesem Buch3
Inhalt6
Einleitung: Gegenstand und Zielsetzung von methodenintegrativer Supervision12
I. Grundlagen der Supervision16
1. Verschiedene Formen, Gegenstandsbereiche und Ebenen von Supervision16
1.1 Formen der Supervision16
1.2 Ebenen der Supervision19
2. Der Rahmen der Supervision30
2.1 Der erste Kontakt30
2.2 Externe Supervision32
2.3 Interne Supervision32
2.4 Problematische Rahmenbedingungen32
3. Ablauf einer Supervisionssitzung – ein Zwölf-Punkte-Programm33
3.1 Ankommen und Kontaktaufnahme oder: die Supervision beginnt, bevor sie anfängt33
3.2 Anliegensammlung35
3.3 Evaluation der Ergebnisse der letzten Supervision36
3.4 Auswahl der Themen37
3.5 Ermitteln der Fragestellung38
3.6 Fall- und Anliegendarstellung40
3.7 Bestätigung oder Korrektur der Fragestellung42
3.8 Methodenauswahl43
3.9 Methodische Bearbeitung des Anliegens44
3.10 Lösungserprobung und Lösungstransfer45
3.11 Abschluss46
3.12 Reflexion des Supervisionsprozesses und Kontraktüberprüfung46
3.13 Sonderthemen in einem Supervisionsablauf47
II. Organisation – Team – Konflikt49
1. Organisation und Team als Hintergrund und Gegenstand von Supervision49
1.1 Organisation49
1.1.1 Was ist Organisation?49
1.1.2 Allgemeine Merkmale von Organisationen52
1.1.3 Dimensionen von Organisation im Umweltkontext53
1.1.4 Organismus vs. Konfliktmodell von Organisationen54
1.1.5 Umgang mit Organisationsstrukturen in der Supervision54
1.1.6 Organisationsprozessmodell58
1.1.7 Die soziologische Rollentheorie verbindet Organisation und Person59
1.1.8 Die Bedeutung der Rollentheorie für die Supervision in Organisationskontexten62
1.1.9 Methode der Rollenanalyse und des Rollenverhandelns63
1.1.10 Die Dialektik von formaler und informeller Organisationsstruktur am Beispiel des Konfliktes um die Leitung einer Fachschule63
1.2 Gruppe und Team68
1.2.1 Merkmale von Gruppen68
1.2.2 Typen von Gruppen69
1.2.3 Gruppenmodelle70
1.2.4 Gruppenstrukturen71
1.2.5 Gruppe und Umwelt71
1.2.6 Phasen der Gruppenentwicklung72
1.2.7 Abwehrmechanismen in Gruppen und von Gruppen73
1.3 Teamsupervision73
1.3.1 Methoden zur Herstellung einer kooperativen Arbeitsatmosphäre74
1.3.2 Analysemethoden75
1.3.3 Abgleich mit Theorien über Gruppen und Teams76
1.3.4 Übungen zur Verbesserung der Kommunikation77
1.3.5 Konflikt- und Problembearbeitung77
1.4 Teamentwicklung und Organisationsentwicklung78
2. Konfliktbearbeitung in der Supervision80
2.1 Konflikt als sozialwissenschaftliches Paradigma80
2.2 Vom Umgang mit Konflikten84
2.3 Axiomatische Grundüberlegungen zu Konflikten85
2.4 Konfliktträchtige Lösungsversuche87
2.5 Grundhaltung für die Konfliktbearbeitung87
2.6 Konfliktbearbeitung in der Supervision88
III. Im Zentrum steht die Beziehung107
1. Ansatz einer integrativen Theorie der Supervision auf der Basis der dialogischen Struktur des Selbst107
1.1 Anforderungen an eine Theorie der Supervision107
1.2 Eine allgemeine Theorie der Supervision108
1.3 Die soziologische Rollentheorie als allgemeiner Ansatz?108
1.4 Supervision als Therapie der Therapeuten?109
1.5 Die Notwendigkeit von Supervision110
1.6 Der zwischenmenschliche Kontakt111
1.7 Spiegelneuronen, Empathie und die Folgen für die Kommunikationstheorie111
1.8 Die dialogische Struktur des Selbst115
1.9 Notwendigkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst118
1.10 Die Möglichkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst118
1.11 Die Funktion von Supervision vor dem Hintergrund der dialogischen Struktur des Selbst119
1.12 Methodologische Implikationen der dialogischen Struktur des Selbst für die Supervision120
1.13 Zusammenfassung120
2. Verhältnis von Supervision und Psychotherapie121
2.1 Historische Betrachtung121
2.2 Supervision als Dekonstruktion von persönlichen Problemen123
2.3 Wann und wie ist Therapie in der Supervision zu empfehlen?124
2.4 Löst Therapie immer die persönlichen Probleme der Supervisanden?125
2.5 Psychotherapeutische Verfahren als Hilfsmethoden der Supervision125
IV. Spezielle Methoden aus psychotherapeutischen Verfahren und ihre Integration in die Supervision130
1. Psychoanalytische Konzepte und Methoden der Supervision: Übertragung – Gegenübertragung und Balint-Gruppen-Arbeit130
1.1 Übertragung und Gegenübertragung132
1.2 Übertragung und Gegenübertragung als gegenseitige bewusste und unbewusste Wahrnehmung, Resonanz und Reaktion in der therapeutischen/supervisorischen Beziehung135
1.3 Übertragung und Gegenübertragung als Gegenstand der Supervision139
1.4 Formen der Gegenübertragung140
1.5 Übertragung und Gegenübertragung in der supervisorischen Beziehung143
1.6 Mischung von Gegenübertragung und therapeutischer Übertragung146
1.7 Übertragungen der Therapeuten auf die Klienten147
1.8 Bearbeitung von Gegenübertragungen und Übertragungen in der Supervision149
1.9 Übertragung und Gegenübertragung in unterschiedlichen Supervisionsformen155
1.10 Balint-Gruppen-Arbeit157
1.11 Methodisches Vorgehen in der Balint-Gruppen-Arbeit161
1.12 Erfahrungen mit der Balint-Gruppen-Arbeit162
1.13 Zusammenfassung162
2. Systemische Supervision163
2.1 Allgemeine Begriffe des systemischen Ansatzes163
2.2 Systemische Methoden der Supervision172
2.3 Zusammenfassung207
3. Gestalttherapeutische Methoden in der Supervision208
3.1 Gestalttherapie208
3.2 Gestalt-Supervision222
4. Emotion Focused Therapy – eine effektive affektorientierte Methode zur Unterstützung von Supervisionsprozessen235
4.1 Die Emotionen im Fokus235
4.2 Zentrale Konzepte von Greenbergs EFT236
4.3 Anwendbarkeit von EFT in der Supervision241
4.4 Emotionale Verstrickung als Gegenstand und Basis supervisorischer Arbeit mit EFT242
4.5 Konkretes Vorgehen bei der EFT-Supervision243
5. Psychodrama-Supervision251
5.1 Psychodrama – allgemein251
5.2 Soziometrie251
5.3 Vom Stegreiftheater zum Psychodrama251
5.4 Das Menschenbild Morenos252
5.5 Das Rollenkonzept252
5.6 Tele-Beziehung und soziales Atom253
5.7 Grundlegende Überlegungen zum Psychodrama254
5.8 Ziele des Psychodramas255
5.9 Psychodrama-Arten255
5.10 Ablauf eines Protagonisten-Psychodramas256
5.11 Weitere Formen des Psychodramas260
5.12 Psychodrama in der Supervision262
6. Die Transaktionsanalyse als Methode für die Supervision263
6.1 Grundüberzeugungen der Transaktionsanalyse263
6.2 Das Modell der Ich-Zustände264
6.3 Transaktionen265
6.4 Skripte268
6.5 Spiele268
6.6 Dramadreieck269
6.7 Therapeutische Interventionen in der TA270
6.8 Gesamtwürdigung der TA271
6.9 TA und Supervision272
6.10 Würdigung der TA als Supervisionsmethode276
7. Methodenvielfalt und Methodenintegration in der Supervision276
7.1 Gründe für das Festhalten an »reinen« Therapiemethoden als Grundlage supervisorischer Methodik277
7.2 Die Notwendigkeit einer integrativen Theorie der Supervision277
7.3 Was für die Kombination und Integration von Methoden spricht278
Statt eines Schlusswortes: Vom Grenznutzen der SV oder »Der Herr, der schickt den Jockel aus«282
Literatur284

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