Inhalt | 5 |
Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement undKulturpolitik - Eine Einf"hrung | 7 |
1. "Grundorientierung Zukunft''' | 7 |
2. "Grundorientierung Zukunft": Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik | 13 |
3. Ansgewählte Grundlagen und strategische Perspektiven | 15 |
Literatur | 17 |
Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement undKulturpolitik: Neustart oder Placebo?Grundlagen und Diskussionsanstöße | 19 |
1. Wovon soll die Rede sein? - Einstieg in die Anforderungen und VISioneneiner nachhaltigen Entwicklung | 19 |
1.1 Sicherheit und Unsicherheit | 19 |
1.2 Nachhaltige Entwicklung-Eine kurze Einfohrung | 21 |
1.3 Nachhaltige Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik- offene Fragen | 25 |
2. Wie steht es um den Kulturhereich? - Herausforderungen undLösungsansätze | 27 |
2.1 Der Kulturbereich in der Krise?' | 27 |
2.2 Reform- und Veränderungsansätze im Kulturbereich | 31 |
3. Was bisher geschah? - Das Konzept "nachhaltige Entwicklung" in Kulturpolitik und Kulturmanagement | 37 |
3.1 Bisherige Diskussionen und Reflexionen zum Begriffder Nachhaltigkeit beziehungsweise der nachhaltigen Entwicklung in Kulturpolitik und Kulturmanagement | 37 |
3.1.1 Diskussionen und Reflexionen zum Begriff der Nachhaltigkeit beziehungsweise der nachhaltigen Entwicklung in der Kulturpolitik | 37 |
3.1.2 Ein Schritt zurück: Die Bedeutung von Kunst und Kultur für das Leitbild nachhaltige Entwicklung | 38 |
3.1.3 Zurück zur Kulturpolitik ... | 41 |
3.1.4 Diskussionen und Reflexionen zum Begriff der Nachhaltigkeit beziehungsweise der nachhaltigen Entwicklung im Kulturmanagement | 44 |
3.2 Nachhaltige Entwicklung als eine Grundlage fiir eine zeitgemäße Kulturpolitik und ein konsequentes Kulturmanagement? | 49 |
4. Wo geht die Reise hin? - Potenzielle Diskussionslinien und Perspektiven | 51 |
4.1 Mehrdimensionales Denken als Grundvoraussetzung | 51 |
4.2 Den Begriff" nachhaltige Entwicklung"für den Kulturbereich schärfen und seine Operationalisierung vorantreiben | 52 |
4.3 Neustart | 53 |
4.4 Kulturplanung: Transparenz, Konsens, Strategie und Entscheidung | 55 |
4.5 Generationen- und Verteilungsgerechtigkeit | 57 |
4.6 Größtmögliche Effizienz und Effektivität | 58 |
S. Wo geht die Reise hin? - Barrieren und Chancen des Leitbildes nachhaltige Entwicklung für Kulturpolitik und Kulturmanagement | 59 |
Literatur | 61 |
Über den kulturbetrieblichen Tellerrand hinaus.Anregung zu einer mehrdimensionalen Denk- undHandlungslogik im Kulturmanagement am Beispiel Kulturtourismus | 69 |
1. Der krulturbetriebliche Tellerrand | 70 |
2. Kulturbetriebliche Interdependenzen am Praxisfall Kulturtourismus | 72 |
3. Nachhaltigkeit als mehrdimensionales Leitbild | 74 |
3.1 Dimensionen von Nachhaltigkeit und ihre Systematisierung | 74 |
3.2 Kritische Anmerkungen zum Leitbild Nachhaltigkeit | 79 |
3.3 Systemübergreifende Interdependenzen am Praxisfall Kulturtourismus | 82 |
3.3.1 Kulturtourismus und Ökonomie | 82 |
3.3.2 Kulturtourismus und Ökologie | 85 |
3.3.3 Kulturtourismus und Soziales | 87 |
4. Fazit | 90 |
Literatur | 91 |
Das Spannungsfeld von Angebot, Nachfrage und generationsspezifischen kulturellen Einstellungen:offene Fragen für eine nachhaltige Kulturpolitik | 97 |
1. Die Ausgangslage | 97 |
2. Die Entwicklung von Angebot und Nachfrage | 100 |
3. Generationsspezifische kulturelle Einstellungen | 106 |
4. Offene Fragen für eine nachhaltige Kulturpolitik | 112 |
Literatur | 116 |
Besuchermanagement als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Kulturbetrieben | 119 |
1. Ausgangslage und Zielstellung | 119 |
2. Besuchermanagement im Kontext der gegenwärtigen Herausforderungen von Kulturbetrieben | 120 |
3. Grundlegende Prämissen des Besuchermanagements | 123 |
4.Voraussetzungen des Besnchermanagements | 126 |
4.1 Besucherorientierte Kultureinrichtung | 126 |
4.2 Besucherorientierte Kultuiförderung | 128 |
5. Konzepte des Besuchermanagements | 130 |
5.1 Gewinnung von Noch-Nichl-Besuchern | 130 |
5.2 Rückgewinnung von Nicht-Mehr-Besuchern | 133 |
5.3 Besucherbindung | 135 |
5.4 Kulturvermittlung / Audience Development | 137 |
6. Schlusshemerkung | 141 |
Literatur | 144 |
Preismanagement im Kulturbetrieb - zwischen ökonomischer Notwendigkeit und gesellschaftlicher Auftragseriullung | 149 |
1. Einleitung | 149 |
2. Preis, Preispolitik, Preismanagement | 150 |
3. Preismanagement als Instrument nachhaltigen Kulturmanagements | 153 |
4. Voraussetzungen und Strategien für ein nachhaltiges Preismanagementin Kulturbetrieben | 155 |
Strategisches Preismanagement | 156 |
Besucheiforschung | 156 |
Kulturpolitische Rahmenbedingungen | 157 |
5. Maßnahmen des Preismanagements für nachhaltiges WIrtschaften -einige Beispiele | 158 |
Beispiel 1 - Besucherbindung durch Abonnements | 158 |
Beispiel 2 - Preiswissen und Konsum | 159 |
Beispiel 3 - Zahlungsbereitschaft und begrenzte Entscheidungsrationalität | 160 |
Beispiel 4 - Preiselastizität | 161 |
Beispiel 5 - Freier Eintritt | 162 |
6. Schlusshetrachtung | 164 |
Literatur | 165 |
Nachhaltige Allianzen: Bedeutung der Kulturwirtschaft für eine zukunftsorientierte Entwicklung in Kulturpolitik und kulturbetrieblicher Praxis | 169 |
1. Kulturwirtschaft - Definitionen und Charakteristika | 170 |
1.1 Branchendefinition Kulturwirtschaft | 171 |
1.2 Charakteristika der Kulturwirtschaft | 172 |
2. Bedeutung der Kulturwirtschaft für eine zukunftsorientierte Entwicklung in Kulturpolitik und kulturbetrieblicher Praxis | 174 |
2.1 Bewahrung des kulturellen Erbes | 175 |
2.2 Nachhaltige Finanzierung von Kultur | 176 |
2.3 Gewinnung und Entwicklung zukünftiger Kulturnutzer | 177 |
2.4 Innovationsimpulse und Wissenstransfer aus der Kulturwirtschaft | 178 |
3. Szenarien nachhaltiger AlIianzen von Kulturpolitik, gefördertem Kulturbetrieb und Kulturwirtschaft | 179 |
3.1 Privatisierung von Kultureinrichtungen | 180 |
3.2 Übergabe von Teilbereichen an die Kulturwirtschaft | 182 |
3.3 Kulturuntemehmen als temporäre Dienstleister für öffentlicheKulturbetriebe | 183 |
3.4 Kooperationen von öffentlichen und privaten Kulturanbietern | 184 |
3.5 Förderung von Kulturunternehmern und freien Kulturschaffenden | 185 |
4. Zukunftsfähigkeit durch nachhaltige Allianzen | 185 |
Literatur | 187 |
Im Dialog mit Besuchern und Nichtbesuchem:ausgewählte Formen der Evaluation und Besucherforschung | 190 |
1. Einleitung | 190 |
2. Begriffsbestimmungen: Nacbbaltigkeit, Evaluation, (Nicht-)Besucherforschung | 192 |
3. Formen und Beispiele der Evaluation und Besucherforschung | 193 |
3.1 Vorab-Evaluation - Bedarftermittlung | 194 |
Untersuchungsbeispiel 1: Planung des Stadtmuseums Stuttgart unter Einbezug der Zielgruppen | 195 |
Untersuchungsbeispiel 2: Vorab-Evaluation für eine Dauerausstellung im Museum für Kommunikation in Bern | 196 |
3.2 Summative Evaluation - Erfolgs- und Wirkungsmessung | 198 |
Untersnchnngsbeispiel 3: Summative Evaluation des Angebots Kuhur füralle Stuttgart | 198 |
3.3 Nichtbesucherforschung - Ermittlung des Besucherpotenzials | 200 |
Untersuchnngsbeispiel 4: Qualitative Nichtbesucherstudie zu Kulturbesuchsbarrieren | 201 |
4. Abschließende Bemerkungen | 202 |
Literatur | 204 |
Nachhaltigkeit als "regulative Idee" | 206 |
Transzendentale Dialektik | 207 |
Die Funktion der Vernunft | 209 |
Der reine Gebrauch der Vernunft und das Unbedingte | 211 |
Rolle und Funktion der transzendentalen Ideen | 213 |
Das System der transzendentalen Ideen | 214 |
Fazit | 215 |
Literatur | 217 |
Paradiesgärtnerinnen und Urwalddoktoren -von Nachhaltigem und Unhaltbarem im Kulturmanagement | 218 |
1. Einführung | 218 |
2. Manifestationen des Hypes | 220 |
3. Zwischen Thnnelblick und weitem Horizont | 221 |
4. Verfestigung des Untergrunds oder Erosion des Fundaments? | 222 |
5. Krampfhaft zerstreut und atemlos gelaogweilt? | 223 |
6. Aufblähen bis zum Platzen? | 224 |
7. Bestialische Kreatur oder Krone der Schöpfung? | 225 |
8. Hingebungsvoll sorglos? | 226 |
9. Kultur - unerschöpftiches Reservoir der Evolution? | 228 |
10. Gegenkräfte zum Erlebnismarkt | 230 |
Literatur | 232 |
Kulturvermittlung als Strategie eines nachhaltigen Kulturmanagements | 234 |
1. Einführung | 234 |
2. Ziele von Kulturvermittlung | 234 |
3. Kultnrvermittlung im Marketing und Audienee Development | 235 |
4. Kulturvermittlung als Kulturelle Bildung und als gemeinwohlorientierter Beitrag zur interkulturellen gesellschaftlichen Entwicklung | 236 |
5. Paradigmenwechsel im Kulturmanagement: Vom Kunst-Institutionen Bewahrerzum Gestalter des gesellschaftlichen Lebens mit kulturellen Mitteln | 238 |
6. Ziele und Ausbildungsinhalte eines nachhaltigen Kulturmanagements | 239 |
Literatur | 240 |
Nachhaltige Kulturförderung aus öffentlichen Haushalten:Ein Widerspruch? | 242 |
Literatur | 250 |
Nachhaltigkeit als Prinzip kulturpolitischen Handelns -Überlegungen zur Rolle des Kulturunternehmens | 251 |
1. Einleitung | 251 |
2. Unternehmen und Nachhaltigkeit | 252 |
3. Unternehmen in der Kultur | 253 |
4. Kulturelles Unternehmertum als Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Kulturbetrieben und Kulturpolitik | 255 |
Literatur | 258 |
Sind Bücher nachhaltig? | 259 |
Ein Brief an Armin Klein (I) | 265 |
Ein Brief an Armin Klein (11) | 268 |
Prof. Dr. Armin Klein zum 60. Geburtstag | 271 |
1. Werdegang | 271 |
2. Publikationen | 272 |
Monographien | 272 |
Herausgebertätigkeiten | 273 |
Studienbriefe | 273 |
Buch- und Zeitschriftenbeiträge | 274 |
Beiträge im Handbuch Kulturmanagement (Stuttgart: Raabe Verlag. 1992ff.) | 278 |
Autorinnen und Autoren | 280 |