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E-Book

Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen

Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken

VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl512 Seiten
ISBN9783842685918
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis57,99 EUR
auf den Punkt gebracht: Tipps und Denkanstöße für die Praxis Kompaktes Wissen für Pflegemanager Das ideale Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit Das Management von Pflegeeinrichtungen ist eine höchst komplexe Aufgabe, ständig neuen Anforderungen und Rahmenbedingungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, auf einer Basis zu arbeiten, die flexibles und zukunftsorientiertes Arbeiten ermöglicht. Die 6., aktualisierte Auflage dieses Standardwerkes bietet die Grundlagen für ein optimales Pflegemanagement in Einrichtungen der Altenpflege. Ob Organisationsstruktur oder Pflegeprozess, neue Pflegedokumentation oder kompetenzorientierte Personalentwicklung - Hier finden sich die wichtigsten Themen fürs Management: kompakt, aktuell und praxisnah.

Karla Kämmer ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Diplom-Organisationsberaterin, Erwachsenenbildnerin, Lösungsorientierter Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Altenpflegerin. Sie ist seit vielen Jahren aktiv im nationalen und internationalen Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Zu ihren Schwerpunkten gehört auch das Veränderungsmanagement in Einrichtungen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright5
Table of Contents6
Body17
1Altenpflege in einer Gesellschaft des langen LebensKarla Kämmer17
1.1Neue Rahmenbedingungen bieten neue Chancen17
1.1.1Ihr Aufgabenfeld: Soziales Engagement fördern und ­Beteiligungsstrukturen schaffen18
1.1.2Die Entbürokratisierung der Altenpflege19
1.1.3Pflege im Quartier: Gemeinsam vor Ort leben23
1.2Berufsstand Pflege – Professionelles Selbstverständnis30
1.2.1Selbstbewusstsein, Selbstverständnis und Solidarität32
1.2.2Austausch- und Beratungsnetzwerk33
1.2.3Die Selbstverwaltung der Profession34
1.2.4Im Konflikt auf der sicheren Seite34
1.2.5Die Berufsbilder Pflege (DBfK) und Altenpflege (DBVA)35
1.2.6Pflege professionalisieren36
2Lebenswelten älterer Menschen kennen und gestaltenKarla Kämmer41
2.1Zukunftssicher und personorientiert: ­Lebensweltorientierung in Pflege und Organisation41
2.1.1Lebensweltorientierung aus der Perspektive der Pflegeperson42
2.1.2Die drei zentralen Leitideen der Lebensweltgestaltung43
2.1.3Wahrnehmen der professionellen Steuerungsfunktion56
2.1.4Vernetzung von Innen- und Außenwelt57
2.2Wohnen in Zeiten des demografischen Wandels58
2.3Möglichkeiten und Grenzen häuslicher Pflegearrangements59
2.3.1Fakten und Prognosen zur Wohnsituation älterer Menschen59
2.4Neue Wohnformen61
2.4.1Betreutes Wohnen61
2.4.2Gemeinschaftliches Wohnen61
2.4.3Ambulant betreute Wohngemeinschaften62
2.5Institutionell unterstütztes Wohnen (Pflegeheime)63
2.5.1Heime, ihr soziologischer Rahmen und ihre Wirkung63
2.5.2Die fünf Entwicklungsgenerationen der Heime65
3Ethik67
3.1Ethik und professionelle PflegeReinhard Lay67
3.1.1Über Wertvorstellungen nachdenken67
3.1.2Ethik in der Pflege68
3.1.3Pflegeethik70
3.1.4Ethik und »gute« Pflege73
3.1.5Die Pflegebeziehung – Bündnis oder Vertragsbeziehung?79
3.1.6Ethik im Pflegemanagement85
3.1.7Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen91
3.1.8Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland95
3.1.9Fazit99
3.2Schattentage – Ethisch reflektierte Qualitätsentwicklung in der PflegepraxisKarla Kämmer100
4Pflegesysteme und -organisationsformenKarla Kämmer103
4.1Merkmale des ganzheitlichen Pflegesystems104
4.2Die Merkmale des funktionalen Pflegesystems105
4.3Das klassische Gegensatzpaar und seine Konsequenzen106
4.4Effizienz und Effektivität der Systeme in der Umsetzung bei Senioren108
4.5Die Vielfalt der Moderne nutzen: Das eigene Handlungsprinzip definieren110
4.6Pflegeorganisationsformen110
4.7Den geeigneten Weg für die eigene Praxis finden113
4.8Die passende Organisationsform umsetzen114
4.8.1Basics: Bereichspflege einführen114
4.8.2Primary Nursing realisieren115
4.8.3Bezugspflege als Grundmodell wählen115
4.9Die Zukunft hat begonnen: Beziehungsbasierte Pflege und potenzialorientierte Organisation118
4.9.1Beziehungsbasierte Pflege119
4.9.2Potenzialorientierte Organisation121
4.10Ablaufanalysen durchführen und auswerten122
4.10.1Ablaufanalysen als Selbstanalyse einfach und schnell durchführen122
4.10.2Arbeitserfassung als begleitete Analyse126
4.11Die tagesgenaue Planung128
4.11.1Effektive Verteilung von Aufgaben und Verantwortung129
4.11.2Aufbau der tagesgenauen Planung132
4.12Orientierung an Pflegemodellen137
4.12.1Pflegemodelle in Deutschland139
4.12.2Monika Krohwinkel: Der »Klassiker« in der Altenpflege141
4.12.3Zukunft fraglich: Die Kritik am Einsatz des Modells in den neuen Settings wächst143
4.12.4Erwin Böhm: Fachbereich Gerontopsychiatrie145
5Pflege(prozess)planung und -dokumentation147
5.1Pflegeprozessplanung – worauf es ankommtKarla Kämmer147
5.1.1Rahmenbedingungen für eine gelingende Pflegeprozessdokumentation147
5.2Die entbürokratisierte Dokumentation einführen und umsetzen148
5.2.1Die wesentlichen Neuerungen149
5.2.2Rechtliche Grundlagen der Entbürokratisierung150
5.2.3Das Thema Prüfbehörden150
5.2.4Integration in eine bestehende Software151
5.2.5Die Implementierung151
5.3EDV-Lösung für die PflegedokumentationSusanne Rieckmann154
5.3.1Verbesserte Umsetzung von Qualitätsvorgaben154
5.3.2Erhöhung der Arbeitsökonomie155
5.3.3Die Pflegedokumentation als Steuerungsinstrument156
5.3.4Bessere Information durch integrierte Informationssysteme156
5.3.5Voraussetzungen für eine erfolgreiche EDV-Pflegedokumentation157
5.3.6Zusammenfassung162
6Pflegeeinstufungen – Auf Augenhöhe mit dem MDK163
6.1Pflegeeinstufungen sicherstellen – die aktuelle RechtslageJutta König163
6.1.1Begriff der Pflegebedürftigkeit163
6.1.2Die Feststellung der Pflegestufe164
6.1.3Die Formen des Hilfebedarfs165
6.1.4Die Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung167
6.1.5Die Verrichtungen im Sinne des SGB XI168
6.1.6Hauswirtschaftliche Versorgung173
6.1.7Aktivierende Pflege174
6.1.8Die Notwendigkeit der vollstationären Pflege175
6.1.9Die Entgelte pro Pflegestufe175
6.1.10Die Begutachtung177
6.2Das zweite Pflegestärkungsgesetz (zukünftige Rechtslage)Jürgen Link182
6.2.1Wesentliche Inhalte des zweiten Pflegestärkungsgesetzes183
6.2.2Aus Pflegestufen werden Pflegegrade184
6.2.3Eine grundlegende Systemänderung – das Neue Begutachtungsassessment (NBA)186
6.2.4Auswirkungen auf die Praxis186
7Grundlagen des FührensKarla Kämmer & Gerd Palm188
7.1Führungsaufgaben und Führungsverständnis188
7.1.1Was bedeutet Organisation?188
7.1.2Die Kernaufgaben der Pflegedienstleitung189
7.2Organisations- und Führungsstrukturen191
7.2.1Die Linienorganisation und ihre Abwandlungen193
7.2.2Die Matrixorganisation197
7.2.3Der Dienstweg und die informelle Kommunikation198
7.2.4Auf dem Weg in die Moderne: das Lean Management199
7.2.5Die Stellenbeschreibung201
7.2.6Funktionsdiagramme und Leistungsprofile203
7.2.7Delegation, Koordination und Kooperation in Nahtstellen205
7.2.8Umgang mit der neuen Pluralität von Arbeitsverhältnissen209
7.2.9Organisationskultur und Organisationsklima210
7.2.10Touchpoint-Strukturen und -Kultur: Fit für Web 3.0210
7.2.11Konsequenzen für die Zukunft der Aufbauorganisation211
7.2.12Zwischenfazit212
7.3Führungsgrundsätze umsetzen213
8Führungsstil und Führungshandeln214
8.1Managementkompetenz und PersönlichkeitKarla Kämmer214
8.2Der situativ-kooperative Führungsstil215
8.3Führungshandeln zwischen Defensive und Offensive217
8.3.1Die dynamische Prozessschleife217
8.4Was Mitarbeitende an Vorgesetzten schätzen218
8.5Die Basis: eine Vertrauenskultur219
8.5.1Mit Führung Vertrauen fördern219
8.6Mitarbeiterloyalität – eine zarte Pflanze221
8.7Aktiv gegen Chaos und UnordnungDagmar Nitsch-Musikant222
8.7.1Ordnung schont Ressourcen223
8.7.2Ordnung ist ein Prozess223
8.7.3Zeitfresser aushebeln225
8.7.4Regelmäßige Umgebungsvisiten durchführen226
8.8Zeit und SelbstmanagementKarla Kämmer228
8.8.1Was Zeitmanagement wirklich bringt228
8.8.2Was ist dringend, was ist wichtig?231
8.8.3Auf der Flucht vor unangenehmen Aufgaben232
8.8.4Setzen Sie Prioritäten mit System232
8.8.5Delegieren schafft Freiraum für das Wichtige233
8.8.6Kommunizieren Sie organisiert235
9Personalmanagement237
9.1Personalauswahl mit SystemKarla Kämmer237
9.1.1Das Anforderungsprofil für Bewerber237
9.1.2Welches Profil hat Ihre Einrichtung?238
9.1.3Gewusst wo – die konkrete Personalsuche239
9.1.4Bewerbungsunterlagen auswerten241
9.1.5Das Vorstellungsgespräch242
9.1.6Sich näher kennenlernen: ACT, Probearbeit und Einarbeitung244
9.2Coaching – eine FührungsaufgabeWolfgang Bruns248
9.3Kernaufgabe Teamentwicklung250
9.3.1TeamentwicklungGerlinde Strunk-Richter250
9.3.2Zielvereinbarungen treffen254
9.3.3Mitarbeitende beurteilen und bewertenBurga Rode256
9.3.4»Stets zu unserer vollsten …« – Zeugnisse erstellen266
9.3.5Wirksame Mitarbeiter in wirksamen TeamsKarla Kämmer268
9.3.6Mit Twin Star bringen Sie Teams auf Erfolgskurs269
9.3.7Raus aus dem (Problem-)Teufelskreis – ReteamingWolfgang Bruns & Karla Kämmer273
9.3.8Initiieren Sie Veränderungsprozesse mit dem Team277
9.4Der KK-Kompetenzkompass®Karla Kämmer277
9.4.1Mitarbeiter und ihre Potenziale einschätzen277
9.5Mitunternehmertum281
9.5.1Mitunternehmer in einer gedeihlichen Führungskultur282
9.5.2Mit WOLLSOKÖ im Flow282
9.5.3Kleine Mitarbeitertypologie283
9.5.4Personalentwicklung ist ChefsacheDr. Franz Wittmann284
9.5.5St. Gereon Seniorendienste – Mitunternehmertum praktischBernd Bogert286
9.5.6Wissensmanagement als SchlüsselKarla Kämmer & Gerd Palm295
9.6Führungsaufgabe Gesunderhaltung299
9.6.1Gesund bleiben mit allen SinnenKarla Kämmer299
9.6.2Auch wenn sich alle daran gewöhnt haben – Dauerstress macht krank300
9.6.3Die vier Elemente des ROME®-Konzeptes300
9.6.4Die eigene Stresstoleranz steigernKarla Kämmer & Siegfried Huhn303
9.6.5Gesunderhaltung älterer Mitarbeitender306
9.6.6Pflege repräsentierenKarla Kämmer308
10PersonaleinsatzplanungJürgen Link312
10.1Ziele eines effektiven Personaleinsatzes312
10.1.1Der qualitative Aspekt der Bewohnerversorgung312
10.1.2Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit313
10.1.3Erfüllung von Vorgaben313
10.1.4Zielbeziehungen314
10.2Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes314
10.2.1Gesetze zum Schutz der Mitarbeiter315
10.2.2Rahmenvertrag mit den Kostenträgern und Personalschlüssel320
10.2.3Vereinbarung über den Personalschlüssel321
10.2.4Tarifliche Regelungen321
10.2.5Betriebliche Vereinbarungen322
10.2.6Die »Größe« des Wohnbereichs322
10.2.7Das Personal-Soll322
10.2.8Die Bewohnerstruktur323
10.2.9Aufgaben und Arbeitszeit in der Pflege und Betreuung323
10.2.10Das Personal330
10.2.11Der Einfluss der Bezugspflege auf die Dienstplangestaltung333
10.3Der Dienstplan als zentrale Steuerungsachse333
10.3.1Mindestanforderungen an den Dienstplan333
10.3.2Dienstplanlegende334
10.3.3Dienstplanzeitraum, Rechtzeitigkeit und Transparenz334
10.3.4Dienstplan und Mitarbeiterzufriedenheit334
10.3.5Rahmendienstpläne und ihre Folgen335
10.4Die Schritte der Dienstplanerstellung337
10.4.1Vorbereitende Arbeiten337
10.4.2Eingabe der Mitarbeiterdaten337
10.4.3Errechnung der Soll-Arbeitszeiten und der möglichen Schichten338
10.4.4Eintragung der Ausfallzeiten und der Teambesprechungen339
10.4.5Sichtung der Wunschliste339
10.4.6Einteilung der Nachtwache340
10.4.7Einteilung der Fachkräfte340
10.4.8Einteilung der Pflegehelfer340
10.4.9Einteilung der Altenpflegeschüler341
10.4.10Berücksichtigung der Bezugspflegegruppen341
10.4.11Überprüfung des Dienstplanentwurfs341
10.5Fazit342
10.6Transfer der Planung in die Realität343
10.7Retrospektive Betrachtung des Personaleinsatzes343
10.7.1Auswertung und Dokumentation der Dienstpläne344
10.7.2Erkenntnisse für künftige Planungen gewinnen345
10.8Neue Modelle und Überlegungen zum Personaleinsatz347
10.8.1Der »10-Stunden-Arbeitstag« in der Pflege347
10.8.2Von der ambulanten Pflege lernen348
11Kommunikationsprozesse gestalten350
11.1Das Harvard-KonzeptKarla Kämmer350
11.1.1Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln351
11.1.2Nicht Positionen, sondern Interessen ins Zentrum rücken353
11.1.3Wahlmöglichkeiten anbieten353
11.1.4Das Ergebnis nach objektiven Kriterien finden354
11.2Das Konzept der lösungsorientierten Kommunikation354
11.2.1Problemsprache schafft Probleme354
11.2.2Eine Rückmeldekultur, die aufbaut355
11.2.3So behandeln Sie Kränkungen konstruktiv355
11.3We know how – Kollegiales Teamcoaching356
11.4Kollegiales Leitungscoaching357
11.5Beratung359
11.5.1Rahmenbedingungen eines Beratungsgesprächs360
11.6Mitarbeitergespräche führen363
11.6.1Das JahresgesprächGerlinde Strunk-Richter363
11.6.2Wie Sie Mitarbeitern Kraft in Krisen gebenKarla Kämmer367
11.6.3Das Krisen-ABC368
11.6.4Fazit: Grenzen in der Beratung von Mitarbeitenden369
12Beschwerdemanagement –das Salz in der SuppeKarla Kämmer370
12.1Beschwerdemanagement und Leitbild: Sind Ihre Mitarbeiter auch »Porsche«?371
12.1.1Beschwerdemanagement und Leitbild371
12.2Kommunikation und Beschwerdemanagement373
12.3Beschwerdemanagement als Teil des KVP374
12.4Beschwerdemanagement und Führung375
12.4.1Erschaffen Sie eine lernende Organisation376
12.5Beschwerden annehmen, bearbeiten und auswerten377
12.5.1Kunden(un-)zufriedenheit wahrnehmen377
12.5.2Beschwerden entgegennehmen378
12.5.3Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen378
12.5.4Mentale Soforthilfen379
12.5.5Bearbeitung und Organisation von Beschwerden standardisieren380
13Qualität managenKarla Kämmer382
13.1Qualitätsbegriff und -dimensionen383
13.1.1Qualität im Altenhilfebereich383
13.2Qualität als Managementaufgabe385
13.2.1Qualitätsmanagementsysteme385
13.3Ihr einrichtungsinternes Qualitätsmanagement391
13.3.1Leitbildentwicklung392
13.3.2Qualitätspolitik entwerfen und umsetzen393
13.3.3Prüfbereiche umsetzen394
13.4Qualität zwischen Kundenerwartung und Dienstleistung404
13.4.1Expertenstandards einführenWolfgang Bruns & Karla Kämmer405
13.4.2Expertenstandards umsetzen – Steuerung durch die PDL408
13.4.3Qualitätsberichterstattung411
13.5Externe QualitätssicherungKarla Kämmer412
13.5.1Der MDK und seine Funktionen412
13.5.2Aufsichten für unterstützende Wohnformen418
13.5.3Zusammenarbeit der Aufsichten für unterstützende Wohnformen und MDK420
13.6Heimeinzug – ein Prüfstein für die neue Kundenbeziehung420
13.6.1Heimeinzug – eine Aufgabe für das ganze Haus421
13.6.2Strukturieren Sie den Einzug423
14Fachliches Risikomanagement425
14.1Risikopotenziale kennenKarla Kämmer425
14.1.1Risiken der Bewohner425
14.1.2Risiken in den Bereichen Personal und Organisation426
14.1.3Lebensweltliche Organisation beugt Risiken vor426
14.1.4Ressourcenmanagement als Risikomanagement427
14.2Die wichtigsten praktischen Pflegerisiken systematisch angehen428
14.3Ein Risikomanagement für alle Risiken429
14.4NotfallmanagementKarla Kämmer & Birger Schlürmann430
14.4.1Erste Hilfe430
14.4.2Mindestbesetzung kalkulieren431
14.4.3Überblick sichern und Prioritäten setzen433
14.4.4Qualitätszirkel »Notfallmanagement«437
14.4.5Tägliche Situationsanalyse438
14.4.6Maßnahmen bei Mangel oder Ausfall von Fachpersonal439
15PflegecontrollingJürgen Link441
15.1Fachliches Pflegecontrolling441
15.1.1Struktur des Pflegecontrollings441
15.2Wirtschaftliches Denken und Handeln444
15.2.1Es geht nicht ohne Fachwissen444
15.2.2Betriebswirtschaftliches Grundwissen444
15.2.3Das Fundament: die Wirtschaftsplanung450
15.2.4Wirtschaftliches Handeln453
15.3Projektmanagement458
15.3.1Die Projektleitung: Anforderungen und Aufgaben458
15.3.2Erfolgsfaktoren im Projektmanagement459
15.3.3Projektphasen459
15.4Die Balanced Scorecard als strategisches Controlling-Instrument464
15.4.1Die Schritte der Balanced Scorecard465
15.4.2Auswertung der Balanced Scorecard468
15.4.3Kosten-Nutzen-Verhältnis einer BSC469
16Öffentlichkeitsarbeit –das Vertrauen der Kundengewinnen und festigenKarla Kämmer, Olav Sehlbach & Raffaela Teich470
16.1Das »alte« Pflegeheim wird zunehmend unattraktiv470
16.2Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in der Altenpflege472
16.2.1Prinzipien der ÖffentlichkeitsarbeitKarla Kämmer472
16.2.2Öffentlichkeitsarbeit im WebRaffaela Teich474
16.2.3MarketingKarla Kämmer & Olav Sehlbach474
16.3Die Bestandsaufnahme – praktisch, kritisch, analytischKarla Kämmer475
16.3.1Der erste Eindruck475
16.3.2Fragen Sie Ihre Kunden!Karla Kämmer & Olav Sehlbach476
16.4Klassische Instrumente der Vertrauensbindung im ­teilöffentlichen RaumKarla Kämmer479
16.4.1Die Cafeteria479
16.4.2Das Quartier479
16.4.3Veranstaltungen480
16.4.4Die Hauszeitung481
16.4.5Der Hausprospekt481
16.4.6Internet, Wlan & Co.481
16.5Öffentlichkeit im digitalisierten AlltagRaffaela Teich482
16.5.1Die Einrichtung richtig präsentieren: Facebook, Twitter & Co.482
16.5.2Zwei Ebenen der Onlinekommunikation: Kunden & Mitarbeitende483
16.5.3Rechtliches485
16.6Partnerschaft oder Dauerclinch? – Kooperation mit AngehörigenKarla Kämmer485
16.6.1Familiäre Verhaltensmuster vs. Pflegestrategie486
16.6.2Das Ideal: eine Kommunikation auf Augenhöhe487
16.6.3Beziehungsbasierte Pflege – eine Brücke zum Miteinander488
16.6.4Gemeinsame Erlebnisse verbinden488
16.7Pressearbeit im Alltag und in kritischen SituationenSiegfried Huhn489
16.7.1Im Krisenfall: »Kein Kommentar«?489
16.7.2Die Pressekonferenz: gute Vorbereitung und eine klare Struktur491
16.7.3Die Pressemitteilung: »Tue Gutes und rede drüber«491
16.8Fundraising – mehr als Spenden sammelnKarla Kämmer492
Literatur494
Register508
Back Cover514

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