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E-Book

Schlüsselwerke der Cultural Studies

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl335 Seiten
ISBN9783531918396
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Der vorliegende Band führt in einem doppelten Sinn in die 'Schlüsselwerke' der Cultural Studies mit einem Schwerpunkt auf ihren medienanalytischen Ansatz ein: Sein erster Teil stellt grundlegende theoretische Bezugsfelder anhand von Autoren vor, die für die Entwicklung der Cultural Studies zentral sind. Im zweiten Teil werden wesentliche Bereiche der Cultural Studies anhand der Werke zentraler Vertreterinnen und Vertreter dargestellt. Auf diese Weise eröffnet das Buch 'Schlüsselwerke der Cultural Studies' einen umfassenden Einstieg in diesen aktuellen und kritischen Zugang der Medien-, Kommunikations- und Kulturforschung.

Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.
Dr. Friedrich Krotz ist Professor für Kommunikationswissenschaft/Soziale Kommunikaton am Studiengang Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt
Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.

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Leseprobe
Roland Barthes: Zeichen, Kommunikation und Mythos (S. 21)

Lars Grabbe & Patrick Kruse

1. Einleitung

Roland Barthes’ Arbeiten zu Zeichen, Kommunikation und Mythos bilden einen der Grundpfeiler für den strukturalistisch-semiologischen Ansatz der Cultural Studies, die die soziale Welt als kulturellen, sozialen oder medialen Text verstehen und somit als ein System von Zeichen begreifen. Das Ziel der Cultural Studies ist die Beschreibung der Sinn und Bedeutung zuweisenden Aktivitäten der Rezipierenden, die im Kommunikationsprozess den medialen Text generieren.

Die Kommunikation – also die Codierung und Decodierung medialer Texte – orientiert sich dabei an den mythologischen und ideologischen Strukturen, die innerhalb eines gesellschaftlichen Diskurses herrschen. So können Zeichen und Texten auf konnotativer Ebene verschiedene Bedeutungspotenziale zukommen, die jenseits der eigentlichen, denotativen Bedeutung liegen – man spricht hier von Polysemie bzw. Lesevielfalt.

In den kommunikativen Prozess bezieht Barthes auch Zeichensysteme der modernen Massenkultur mit ein, wie z.B. Fotografie, Film, Werbung usw. und weist sie so als Träger mythologischer Aussagen aus. Die Ausformung seiner Semiologie als Ideologiekritik weist auf Barthes’ tragende Rolle innerhalb der Cultural Studies hin.

Durch die von Rezipierenden abhängige Zuweisung von Bedeutungen rückt Barthes den Begriff der Textunabhängigkeit in den Fokus seiner Untersuchungen, und plädiert schließlich sogar für den Tod des Autors, um den Leser als Bedeutungsgenerator gebären zu können.

Als Sohn von Henriette und Oberleutnant zur See Louis Barthes wurde Roland Gérard Barthes am 22. November 1915 in Cherbourg geboren. Am 25. Februar 1980 erlitt er einen Verkehrsunfall, durch den eine frühere und durch Tuberkulose verursachte Lungenerkrankung akut wurde, und verstarb aufgrund von Komplikationen am 26. März 1980 (vgl. Calvet 1993: 21f. und 335–347).

Barthes widmete sich zeitlebens einer enormen Bandbreite von Aufgaben und Interessen, und es ist nicht verwunderlich, dass innerhalb der Sekundärliteratur ein reicher Fundus von Attributen existiert, um diese Vielseitigkeit zu unterstreichen – Barthes als Semiologe, Soziologe, Philosoph, Universitätsprofessor, Essayist, Kritiker, Literat, Strukturalist, Linguist, Pianist, Zeichner und Komponist (vgl. Röttger-Denker 1989: 10).

Von 1948 bis 1949 war Barthes Bibliothekarsgehilfe und Lehrer am Institut Français in Bukarest und Lektor an der dortigen Universität. 1949 bis 1950 arbeitete er als Lektor in Ägypten an der Universität von Alexandria und 1950 bis 1952 in der Abteilung Unterricht in der Direction générale für Kulturbeziehungen.

Von 1952 bis 1954 war er Praktikant in der wissenschaftlichen Forschung am Centre National de la Recherche Scientifique (Lexikologie) und beriet von 1954 bis 1955 die Éditions de l’Arche. 1955 bis 1959 war er Attaché de recherches im Centre National de la recherche de scientifique (Soziologie) und arbeitete dann von 1960 bis 1962 als Chef de travaux an der VI.

Sektion der École Pratique des Hautes Études für Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Ab 1962 war er Directeur d’études an der École Praqtique des Hautes Études (Sociologie des signes, symboles et représentations), und 1977 erhielt Barthes schließlich den Lehrstuhl (auf Vorschlag von Michel Foucault) für Semiologie der Literatur am Collége de France (vgl. Lieber 2004: 139f., Röttger-Denker 1989: 169f.).

2. Das Werk: Diskurs, Wissenschaftlichkeit, Text

Barthes’ Gesamtwerk erstreckt sich über zahlreiche Monografien, Artikel und Essays, die in ihrer Prägung literaturkritische, strukturalistische oder semiologische Forschungsaspekte enthalten. Barthes selbst hebt den reaktiven Charakter seiner Forschung hervor und betont dabei die Tatsache, dass sich das vorhandene Forschungsinteresse in Phasen vollzieht, „jede Phase ist reaktiv: der Autor reagiert entweder auf den ihn umgebenden oder auf seinen eigenen Diskurs, wenn der eine oder der andere zu konsistent wird“ (Barthes 1978: 158).

Der frühe Barthes orientiert sich an André Gide, Karl Marx und Bertholt Brecht und bewegt sich in einer mittleren Entwicklungsphase neben Nikolaj S. Trubetzkoy, Roman Jakobsen, Louis Hjemslev und Claude Lévi-Strauss im geistigen Gefolge Ferdinand de Saussures und dessen Zeichentheorie (vgl. dazu die Ausführungen Barthes’ in den Elementen der Semiologie).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung8
1. Vom transdisziplinären Ansatz zu Schlüsselwerken8
2. Zur Anlage dieses Buches14
Danksagung16
Literatur16
I.Theoretische Bezugsfelder19
Roland Barthes: Zeichen, Kommunikation und Mythos20
1. Einleitung20
2. Das Werk: Diskurs, Wissenschaftlichkeit, Text21
3. Das Zeichen22
4. Der Mythos24
5. Roland Barthes und die Cultural Studies25
6. Kommunikation26
7. Der kulturelle Text27
Literatur28
Pierre Bourdieu: Habitus und Alltagshandeln30
1. Einleitung30
2. „Habitus“ – strukturierte subjektive Struktur und Erzeugungsprinzip für Muster des Wahrnehmens, der Vorstellungsbildung und d31
2.1 Der Begriff des Habitus31
2.2 Das „soziale Feld“ als Bezugsraum des Habitus34
2.3 Ursprung, Klassifikationsprinzipien und Operationsweisen des Habitus36
2.4 Leistung und offene Fragen39
3. Die Rezeption des Habitusbegriffs in den Cultural Studies sowie in der Kommunikationsund Medienwissenschaft39
4. Fazit und Ausblick: Das theoretische Potenzial des Habitusbegriffes für die Cultural Studies sowie für die Kommunikationsund43
Literatur44
Michel de Certeau: Alltagsleben, Aneignung und Widerstand46
1. Einleitung46
2. Die Kunst des Handelns: Alltagspraktiken, Aneignung und Widerstand47
2.1 Alltagspraktiken als Aneignungspraktiken: die Widerspenstigkeit des Konsums48
2.2 Praktiken als Taktiken: de Certeaus Theorie des Alltagslebens49
3. Alltagskultur und Medienanalyse: die Rezeption de Certeaus in den Cultural Studies52
4. Zurück zu de Certeau: aktuelle Fragen, neue Perspektiven54
Literatur55
Michel Foucault: Diskurs, Macht und Subjekt57
1. Einleitung: Affinitäten zwischen Cultural Studies und Michel Foucault57
2. Kultur und gesellschaftliche Reproduktion59
3. Diskurs(-analyse) und Gesellschaftstheorie61
4. Macht und Widerstand63
5. Subjekt und Identität(-spolitik)64
6. Foucault und Cultural Studies: Perspektiven und Potenziale66
Literatur68
Antonio Gramsci: Hegemonie, Politik des Kulturellen, geschichtlicher Block71
1. Einleitung71
2. Gramscis Philosophie der Praxis72
2.1 Kritik des Ökonomismus und die praxisphilosophische Wendung der Basis-ÜberbauMetapher72
2.2 Die Hegemoniefrage und die Zivilgesellschaft73
2.3 Die Ideologieund Intellektuellenfrage74
2.4 Die Politik des Kulturellen und der geschichtliche Block75
3. Anschlüsse der Cultural Studies an Gramsci76
3.1 „Demokratisierung“ des Kulturverständnisses durch die Vielfalt kultureller Praxen76
3.2 Die Einheit des wirklichen Prozesses und der Kampf um kulturelle Hegemonie77
3.3 Die Politik der Repräsentation und die Theorie der Artikulation78
Literatur80
Jacques Lacan: Subjekt, Sprache, Bilder, Begehren und Fantasien82
1. Einleitung82
2. Lacans Theorie der Subjektivität84
2.1 Das Register der Symbolischen Ordnung85
2.2 Das Register des Imaginären87
2.3 Das Register des Realen89
3. Zur Relevanz des Subjektkonzepts nach Lacan für eine Cultural-Studies-orientierte Medienforschung91
Literatur91
Raymond Williams: Materialität und Kultur93
1. Einleitung93
2. Problemstellung der Kulturanalyse und Theorie94
3. Zur Genese des kulturellen Materialismus95
4. Medienkulturanalyse98
5. Schlussbemerkung101
Literatur101
II.Werke der Cultural Studies103
Ien Ang: Publika und Postmoderne104
1. Einleitung104
2. Postmoderne Weltsicht als soziokultureller Medienbezugsrahmen104
3. „Verzweifelte Suche nach dem Publikum“: Kritik an der traditionellen Publikumsforschung105
4. „Watching Dallas“: Vergnügen an populären Genres107
5. „Living Room Wars“: Reflexionen zu Medienpublika109
5.1 Publika und ihre Erforschung109
5.2 Vergeschlechtlichte Publika110
5.3 Publika und globale Kultur112
6. Verortung und weitere Entwicklung113
Literatur115
David Buckingham: Kindheit, Handlungsfähigkeit und Literalität117
1. Einleitung117
2. Die Schlüsselkonzepte: Kindheit, Handlungsfähigkeit und Literalität117
3. Kindheit und Medien als Kultursphäre – eine pädagogische Perspektive für die Cultural Studies119
3.1 Der theoretische Bezugsrahmen: die Cultural Studies und das reziproke Dreieck der Bedeutungskonstitution120
3.2 Veränderte Kindheit in der Perspektive des Modells der reziproken Dreiecksrelation von Produktion, Text und Publikum123
3.3 Die Dynamik der Kultursphäre124
3.4 Wandel der Kindheit im Kontext der Globalisierung – von Disney zu Pokémon126
4. Literalität: Medienerziehung in der Kulturperspektive128
4.1 Struktur und die Handlungsfähigkeit der Subjekte128
4.2 Von kulturellen Erfahrungen zur konzeptionell begründeten, kritischen und kreativen Medienarbeit129
4.3 Von der Medienerziehung zur Medienliteralität131
5. Zusammenfassung und Bewertung132
Literatur133
John Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis und Dick Hebdige: Subkulturen und Jugendstile135
1. Einleitung135
2. Die Arbeiten von Clarke/Jefferson, Willis und Hebdige: Subcultural Style Studies136
2.1 John Clarke, Tony Jefferson137
2.2 Paul E. Willis138
2.3 Dick Hebdige141
3. Verortung der Subcultural Style Studies in den Medienanalysen der Cultural Studies144
4. Rezeption und Nutzung der Subcultural Style Studies in der Medienund Kommunikationswissenschaft146
4.1 Rezeption der frühen Subkulturstudien innerhalb der Cultural Studies146
4.2 Rezeption der frühen Subkulturstudien innerhalb der deutschsprachigen Kommunikations-und Medienwissenschaft147
Literatur149
John Fiske: Populäre Texte und Diskurs153
1. Einleitung153
2. Populäre Texte und Diskurse154
3. Fiske und die Folgen159
Literatur160
Néstor García Canclini: Hybridisierung, Deterritorialisierung und „cultural citizenship“162
1. Einleitung162
2. Hybride Kulturen: Dekollektivisierung, Deterritorialisierung und „unreine“ Genres162
3. Kulturpolitik der Globalisierung: „cultural citizenship“ und supranationale Öffentlichkeiten167
4. Rezeption in den Kommunikations-, Medienund Kulturwissenschaften170
Literatur171
Paul Gilroy: Schwarzer Atlantik und Diaspora173
1. Einleitung173
2. Cultural Studies, „Rasse“ und „Ethnischer Absolutismus“173
2.1 Kulturkonzepte des „Ethnischen Absolutismus“175
2.2 „Kulturelles Insidertum“176
3. Gilroys Ansatz „to look beyond“: Der „Schwarze Atlantik“177
3.1 Charakteristika des „Schwarzen Atlantiks“178
3.2 „Diaspora“179
4. Die Bedeutung von Gilroys Kulturtheorien für die Kommunikationsund Medienwissenschaft183
Literatur185
Henry A. Giroux: Kritische Medienpädagogik und Medienaktivismus186
1. Einleitung186
2. Elemente der kritischen Pädagogik nach Giroux187
3. Pädagogik, Kultur und Medien190
4. Kommodifizierung der Bildung und Gegenöffentlichkeiten193
Literatur195
Lawrence Grossberg: Populärkultur und Handlungsfähigkeit197
1. Einleitung197
2. Populäre Kultur, Vergnügen und Widerstand198
3. Macht, Artikulation und Alltagsleben199
4. Populäre Handlungsfähigkeit202
5. Von der Populärkultur zu alternativen Modernen204
Literatur205
Stuart Hall: Encoding/Decoding und Identität207
1. Einleitung: Ein Jamaikaner in Großbritannien207
2. Halls Arbeitsweise208
3. Halls Kritik an der traditionellen Massenkommunikationsforschung: das Encoding-Decoding Modell211
4. Die Artikulation von Kultur und Identität im Zeitalter der Globalisierung215
5. Die Bedeutung Halls für Cultural Studies und Kommunikationswissenschaft218
Literatur219
John Hartley: Populärer Journalismus221
1. Einleitung: Hartleys Biografie und akademischerWerdegang221
2. Hartleys wissenschaftlicher Arbeitsstil: Smiling Sciences222
3. Zur Theorie des „Populären Journalismus“223
4. Hartleys Bedeutung für eine populärjournalistische Theoriebildung224
4.1 Reading Television225
4.2 Understanding News226
4.3 Tele-ology227
4.4 The Politics of Pictures227
4.5 Popular Reality227
4.6 Uses of Television228
5. Zur theoretischen Positionierung von Hartleys Werken228
6. „Hartleyismus“ in der populärjournalistischen Theoriebildung229
Literatur231
Henry Jenkins: Textuelles Wildern und Konvergenzkultur232
1. Einleitung232
2. Textuelles Wildern und Konvergenzkultur233
2.1 Textuelles Wildern und partizipative Kultur233
2.2 Konvergenzkultur234
3. Rezeption238
Literatur242
Richard Johnson: Kreislauf der Kultur244
1. Einleitung244
2. Kultur als Kreislauf gesehen245
3. Zur Rezeption des Kreislaufs der Kultur in den Kommunikations-, Medienund Kulturwissenschaften249
Literatur252
James Lull: Weltfamilien und Superkulturen254
1. Einleitung254
2. Positivistische Wurzeln und transdisziplinäre Öffnung: die Medienethnografie von Lull auf dem Weg zu den Konzepten „world fam254
3. Lull und die Konzepte „world families“ und „superculture“ im Rahmen der Gesamtentwicklung des medienanalytischen Ansatzes der260
4. Von der Superkultur als neuer individueller-globaler Matrix von Medienkultur zu der Utopie einer transparenten „Culture on De261
Literatur262
Angela McRobbie: Mädchenkultur und Kreativwirtschaft264
1. Einleitung264
2. Das Primat der Subkultur265
3. Der populäre Feminismus267
4. Die Ökonomie der Jugendkultur268
5. Unternehmerinnenund Unternehmertum und Kreativwirtschaft269
Literatur272
David Morley: Aneignung, Ethnografie und die Politik des Wohnzimmers274
1. Einleitung274
2. Aneignung und sozialer Kontext: „The Nationwide Audience“275
3. Auf dem Weg zur Ethnografie: „Family Television“278
4. Vom Wohnzimmer und derWelt: Home, Domestication of Technology and the Dislocation of Domesticity281
5. Zur Relevanz Morleys für eine Rezeptionstheorie der Cultural Studies283
Literatur285
Janice Radway: „Frauengenres“ und die alltägliche Produktion von Gender287
1. Einleitung287
2. Women „Reading the Romance“287
2.1 Zwischen Textanalyse und Rezeptionsforschung288
2.2 „Typisch“ Cultural Studies289
2.3 Feministische Kontroversen290
2.4 Zwischenfazit292
3. Über „Reading the Romance“ hinaus292
3.1 Ethnography: Disperse Publika und nomadische Subjekte292
3.2 A middle-class daughter’s „Feeling for Books“294
3.3 Zwischen Handlungsfähigkeit und Verführung: „Girls, Zines, and Their Afterlives“296
4. Fazit298
Literatur299
Roger Silverstone: Medienobjekte und Domestizierung301
1. Einleitung301
2. Kernpunkte: Über Häuser, Wohnzimmer, Zähmungen und Ähnliches302
2.1 Moralische Ökonomie305
2.2 Doppelte Artikulation306
3. Cultural Studies: Aneignung, Alltag und Kontext307
4. Kritik, Weiterentwicklung und Anderes: von Konservatismus und Langeweile309
5. Zukunft: Begriffsarbeit?309
Literatur310
Valerie Walkerdine: Subjektivierung und Subjektivität313
1. Einleitung313
2. Subjektivität der Beforschten314
3. Subjektivität der Forschenden316
4. Valerie Walkerdine: das Werk318
5. Kommunikationsund medienwissenschaftliche Rezeption322
Literatur322
Über die Autorinnen und Autoren324
Ben Bachmair,324
Anette Baldauf,324
Andrew Burn,324
Sebastian Deterding,324
Johanna Dorer,324
Caroline Düvel,324
Udo Göttlich,325
Lars Christian Grabbe,325
Maren Hartmann,325
Andreas Hepp,325
Brigitte Hipfl,325
Christoph Jacke,325
Elisabeth Klaus,326
Veronika Krönert,326
Friedrich Krotz,326
Patrick Kruse,326
Ines Langemeyer,326
Matthias Marschik,326
Lothar Mikos,326
Rudi Renger,327
Jutta Röser,327
Tanja Thomas,327
Ralph Weiß,327
Jeffrey Wimmer,327
Carsten Winter,327
RainerWinter,328
Stichwortverzeichnis329

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