Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Sozialpädagogik / Studiengang Pflege), Veranstaltung: Konzepte der Sterbebegleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Hochleistungsmedizin hat dazu geführt, dass die Lebenserwartung im Durchschnitt stetig steigt. Das verlängerte Leben bringt aber nicht nur Freude und Glück mit sich, sondern stellt für viele Menschen -besonders Schwerstkranke - nur eine Sterbens- und Leidensveränderung am Lebensende dar. Diese Menschen wünschen sich ein Sterben in Würde, sprich ein friedvollen und schmerzlosen Tod. Das ist sicherlich einer der Gründe, warum der Ruf nach ärztlicher Sterbehilfe immer lauter wird. Die Niederlande haben als das erste europäische Land auf diese Rufe geantwortet und die ärztliche Sterbehilfe am 10.04.2001 legalisiert. Damit hat die Niederlande die ohnehin bislang sehr liberale Gesetzgebung zur ärztlichen Sterbehilfe noch weiter geöffnet, '... welche es seit vielen Jahren erlaubte, aktive Sterbehilfe zu dulden, wenn bestimmte 'Sorgfaltsbedingungen' erfüllt waren.' (Oduncu /Eisenmenger 2002, S.327) Mein persönliches Interesse an dem Thema 'Sterbehilfe' beruht auf einem Erlebnis, das ich während des Praktikums beim Ombudsmann des Universitätskrankenhauses Hamburg Eppendorf hatte. Mit der Bearbeitung dieses Themas erhoffe ich mir einen Überblick darüber zu gewinnen, wie das Sterbehilfegesetz in den Niederlanden zustande kam und unter welchen Bedingungen es angewendet werden darf. Meine Arbeit gliedert sich in drei Bereiche auf. Der erste Teil befasst sich mit den Begriffen der Euthanasie und Sterbehilfe. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage der Sterbehilfe in Deutschland und anderen europäischen und angloamerikanischen Ländern aufgezeigt. Der letzte Teil beschäftigt sich dann mit dem rechtlichen Sonderweg der Niederlande zur Sterbehilfe.
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF
Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…
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Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…
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Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…
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Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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