Therapie zwischen den Zeilen | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 14 |
Einleitung | 16 |
1 Vielschichtige Begegnung – Implikation und Mehrebenen-Kommunikation als therapeutische Kunst | 16 |
Teil I: Die Seiten, die wir beschriften – Ethische Grundlagen | 24 |
2 Worum geht’s? – Werte | 24 |
2.1 Liebe und Respekt – Was steht im Mittelpunkt? | 25 |
2.2 Integrität – Wo beginnt Manipulation? | 29 |
2.3 Hoffnung – Sind Placebos ehrlich? | 34 |
Teil II: Die Zeilen, die wir ziehen – Methodische Grundlagen | 36 |
3 Landkarten der Seele – Versuche der Kartierung einer unsichtbaren Welt | 36 |
3.1 Persönlichkeitsanteile oder Seinsmöglichkeiten? – Räumliche und zeitliche Differenzierung von Identität | 37 |
3.2 Dimensionen des Erlebens – Das Koordinatensystem des Denkens neu nutzen | 40 |
3.3 Probleme trennen, Lösungen verknüpfen! – Das Ich, das Schlimme und das Schöne neu in Beziehung setzen | 43 |
3.4 Wartezimmergespräche – Erlebtes trennen | 44 |
3.5 Im Zahnarztstuhl und anderswo – Erlebtes verknüpfen | 51 |
3.6 Das Leben als Trickfilm – Erlebtes formen | 55 |
3.7 Was macht mein Problem nur ohne mich? Stufen der Dissoziation – »Ich« und das Problem | 56 |
4 Wie man mehrere Gespräche gleichzeitig führt – Therapeutische Mehrebenen-Kommunikation | 58 |
4.1 Einer für alle, alle für einen – Mehrebenen-Kommunikation als Ausdruck von Rapport | 59 |
4.2 Sprechen zwei, so sprechen viele – Mehrebenen-Kommunikation als Netz von Implikationen | 62 |
4.3 Mit vielen Ohren hören, mit vielen Stimmen sprechen – Therapeutische Mehrebenen-Kommunikation lernen | 63 |
Teil III: Begegnung zwischen den Zeilen – Fallbeispiele | 66 |
5 Zwischen den Zeilen von Unterscheidung und Verknüpfung – Wie man Verbundenes trennt und Getrenntes verbindet | 66 |
5.1 Folien – Unterscheidung zum Zweck der Orientierung | 67 |
5.2 Der Aktenschrank – Unterscheidung zum Zweck der Diversifikation | 69 |
5.3 Betäubung durch Malen und Bogenschießen – Unterscheidung und Verknüpfung zum Zweck der Anästhesie | 75 |
5.4 Allergien zerlegen, Gesundheit zusammensetzen – Unterscheidung und Verknüpfung zum Zweck der Heilung | 81 |
5.5 Zauberbrause – Verknüpfungen zur Neu-Konditionierung von Verhalten | 87 |
5.6 Ungeschoren – Verknüpfungen zur Überwindung negativer Erwartungen | 90 |
5.7 Das Spiel gegen die Langeweile – Funktionierendes als neue Grundlage für Nicht-Funktionierendes | 95 |
6 Zwischen den Zeilen der Zeiten – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Dialog | 98 |
6.1 Der gute Anfang und das gute Ende – Den Bildausschnitt von Lebensgeschichten neu wählen | 99 |
6.2 Als Sie Ihren Sohn umarmten – Das gute Ende der früheren Vergangenheit in der späteren | 101 |
6.3 Fortsetzung im Himmel – Das gute Ende im ewigen Leben | 102 |
6.4 Die Welt der Träume – Das gute Ende in der Zukunft | 105 |
6.5 Die Ahnen aus der Steinzeit – Das gute Ende mithilfe der Vorzeit | 108 |
6.6 Die Delfine des nie Dagewesenen – Das gute Ende ohne guten Anfang | 113 |
6.7 Der Korb, der durch die Zeiten geht – Das gute Ende der Gegenwart in der Vergangenheit | 125 |
6.8 Große Schwester, kleine Schwester – Das gute Ende der Vergangenheit in der Gegenwart | 130 |
6.9 Auftauen – Das gute Ende auf dem Weg zur Zukunft | 136 |
7 Zwischen den Zeilen sprachlicher Bilder – Vorhang auf für das Leben! | 141 |
7.1 Ritzen – Mehrdeutiges zur Anknüpfung für Metaphern nutzen | 142 |
7.2 Der Stilleaufzug – Den Widerspruch des Klienten vermeiden | 145 |
7.3 Das Leben entschlammen – Innerpsychische Prozesse und Zeiterleben räumlich anordnen | 152 |
7.4 Gottes Garderobe – Die radikale Wirkung von Bildern und Ritualen erkennen | 156 |
7.5 Die Ekelleute – Die Ambivalenzen des Klienten respektieren | 160 |
7.6 Die Laserpointerscheibe – Unerwünschte Implikationen des Therapeuten entkräften | 166 |
7.7 Die Hölle! – Unerwünschte Implikationen des Klienten entkräften | 170 |
8 Zwischen den Zeilen von Wirklichkeit und Unwirklichkeit – Mach aus dem Leben einen Film und aus einem Film das Leben! | 172 |
8.1 Einmal angenommen ... – Vermeintlich Unwirkliches wirklich werden lassen | 173 |
8.2 Wer war schon in der Zukunft ... – Vermeintlich Wirkliches unwirklich werden lassen | 175 |
8.3 Grüßen Sie Ihr Traum-Ich! – Der Weg vom Wahn zur Wirklichkeit | 191 |
9 Zwischen den Zeilen des Körpers – Den Körper auf neue Arten hören und mit ihm reden | 198 |
9.1 Torticollis – Das Verhältnis von Körpersprache und verbaler Sprache | 198 |
9.2 Die Sache mit dem Daumen – Der Umgang mit Sucht- und Gewohnheitsstörungen | 200 |
9.3 Augenreiben – Körpersprache als Körpererinnerung | 203 |
9.4 Trichotillomanie – Körpersprache als Ausdruck von Protest und Kooperation | 206 |
10 Zwischen den Zeilen von Bedeutung und Bewertung – Wie wir Bedeutung schaffen und verändern | 212 |
10.1 Lass dich nicht verbaren! – Implikationen bei der Vermischung von Subjekt und Objekt | 213 |
10.2 Der doppelte Geburtstag – Implikationen bei der Interpunktion von Ereignissen | 214 |
10.3 Spinnenphobie – Implikationen beim Gebrauch von Trickfilmtechniken | 217 |
11 Zwischen den Zeilen des Paradoxen – Das Unvereinbare vereinbaren, neue Wirklichkeiten erfinden | 227 |
11.1 Was ist nichts? – Nichts als etwas – paradoxer Umgang mit dem Sein | 227 |
11.2 Der Schachspieler – Stille hören, Töne sehen – paradoxe Formen der Wahrnehmung | 230 |
11.3 Blinder Alarm am Blinddarm – Du und dein Körper – paradoxe Unterscheidungen | 235 |
11.4 Die hochsensible Frau – Es stört ja nicht, wenn’s stört – paradoxer Umgang mit Emotionen | 239 |
11.5 Das Ende des Lateins – Wissen, was man nicht weiß – paradoxer Umgang mit Gedanken | 243 |
Teil IV: Botschaften zwischen den Zeilen – Ebenen der Implikation | 246 |
12 Das ungesagt Gesagte der sichtbaren und hörbaren Welt – Alles Wahrnehmbare nutzen! | 246 |
12.1 Ein gutes Lied braucht mehr als Worte – Implikationen des Nonverbalen in der Sprache | 247 |
12.2 Das Auge isst immer mit – Implikationen von Handlungen und Gesten | 250 |
12.3 Die Glocken freuen sich mit – Implikationen der Dinge um uns | 254 |
13 Das ungesagt Gesagte in der Welt der Fragen – Wie Schloss und Schlüssel: Antworten und ihre Fragen | 256 |
13.1 Was wir sagen, wenn wir fragen – Implikationen verschiedener Fragen | 257 |
13.2 Tut’s schon weh? – Implikationen von Fragen nach Symptomen | 258 |
13.3 Kopfschmerzen – Implikationen von Fragenserien | 260 |
13.4 Waren Sie schon in Hypnose? – Fragenserien als Tranceinduktion | 263 |
13.5 So ist es, oder nicht? – Implikationen von Fragen, die mit Aussagen verschmelzen | 271 |
14 Das ungesagt Gesagte bei der Interpretation des Problems – Unlösbare Probleme deuten und als lösbar neu erfinden | 273 |
14.1 Geht’s Ihnen nur schlecht oder wirklich nicht gut? – Implikationen bei der unmerklichen Veränderung von Information | 274 |
14.2 Was bin ich? – Implikationen von Diagnosen und Prognosen | 276 |
14.3 Keine Angst vor Haifischzähnen! – Implikationen des Negativen | 283 |
14.4 Momentan geht’s gut – Implikationen von Einwänden gegen die Besserung | 287 |
14.5 Bei mir ist das so – Implikationen von Erinnerung , Erfahrung und Erwartung | 289 |
14.6 Die schöne Welt der Grüße – Implikationen in der Wahl der angesprochenen Person | 290 |
15 Das ungesagt Gesagte im Ablauf der Therapie – Die Reihenfolge zählt! | 294 |
15.1 Merken Sie’s schon? Gleich geht’s los! – Implikationen der therapeutischen Dramaturgie | 295 |
15.2 Das Gute zuerst! Oder besser am Schluss? – Implikationen der Satzkonstruktion | 298 |
16 Wozu die Goldwaage? – Schlussgedanken | 300 |
Anhang | 304 |
17 Verzeichnisse | 304 |
17.1 Stichwortverzeichnis | 304 |
17.2 Literaturverzeichnis | 314 |
Informationen zum Autor | 319 |