Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einleitung. Von Elisabeth Ströker | 10 |
Editorischer Bericht | 34 |
Zur zweiten Auflage | 37 |
V (Fünfte) Logische Untersuchung. Über intentionale Erlebnisse und ihre "Inhalte" | 38 |
Einleitung | 40 |
Erstes Kapitel. Bewußtsein als phänomenologischer Bestand des Ich und Bewußtsein als innere Wahrnehmung | 42 |
§ 1 Vieldeutigkeit des Terminus Bewußtsein | 42 |
§ 2 Erstens: Bewußtsein als phänomenologische Einheit der lcherlebnisse. Der Begriff des Erlebnisses | 43 |
§ 3 Der phänomenologische und der populäre Erlebnisbegriff | 47 |
§ 4 Die Beziehung zwischen erlebendem Bewußtsein und erlebtem Inhalt keine phänomenologisch eigentümliche Beziehungsart | 49 |
§ 5 Zweitens: Das "innere" Bewußtsein als innere Wahrnehmung | 51 |
§ 6 Ursprung des ersten Bewußtseinsbegriffs aus dem zweiten | 52 |
§ 7 Wechselseitige Abgrenzung der Psychologie und Naturwissenschaft | 58 |
§ 8 Das reine Ich und die Bewußtheit | 58 |
Zweites Kapitel. Bewußtsein als psychischer Akt | 62 |
§ 9 Die Bedeutung der Brentanoschen Abgrenzung der "psychischen Phänomene" | 62 |
§ 10 Deskriptive Charakteristik der Akte als "intentionaler"Erlebnisse | 65 |
§ 11 Abwehrung terminologisch nahegelegter Mißdeutungen: | 68 |
a) Das "mentale" oder "immanente" Objek | 68 |
§ 12 b) Der Akt und die Beziehung des Bewußtseinsoder des Ich auf den Gegenstand | 73 |
§ 13 Fixierung unserer Terminologie | 76 |
§ 14 Bedenken gegen die Annahme von Akten als einer deskriptiv fundierten Erlebnisklasse | 78 |
§ 15 Ob Erlebnisse einer und derselben deskriptiven Gattung (und zumal der Gattung G e f ü h l) teils Akte und teils Nicht-Akte sein können | 85 |
a) Ob es überhaupt intentionale Gefühle gibt | 86 |
b) Ob es nicht-intentionale Gefühle gibt. Unterscheidung der Gefühlsempfindungen und Gefühlsakte | 88 |
§ 16 Unterscheidung zwischen deskriptivem und intentionalem Inhalt | 93 |
§ 17 Der intentionale Inhalt im Sinn des intentionalen Gegenstandes | 95 |
§ 18 Einfache und zusammengesetzte, fundierende und fundierte Akte | 98 |
§ 19 Die Funktion der Aufmerksamkeit in komplexen Akten. Das phänomenologische Verhältnis zwischen Wortlaut und Sinn als Beispiel | 100 |
§ 20 Der Unterschied der Qualität und der Materie eines Aktes | 106 |
§ 21 Das intentionale und das bedeutungsmäßige Wesen | 111 |
Beilage zu den Paragraphen 11 und 20 | 116 |
Drittes Kapitel. Die Materie des Aktes und die zugrundeliegende Vorstellung | 119 |
§ 22 Die Frage nach dem Verhältnis zwischen Materie und Qualität des Aktes | 119 |
§ 23 Die Auffassung der Materie als eines fundierenden Aktes "bloßen Vorstellens" | 121 |
§ 24 Schwierigkeiten. Das Problem der Differenzierung der Qualitätsgattungen | 125 |
§ 25 Genauere Analyse der beiden Lösungsmöglichkeiten | 127 |
§ 26 Abwägung und Ablehnung der proponierten Auffassung | 131 |
§ 27 Das Zeugnis der inneren Erfahrung. Wahrnehmungsvorstellung und Wahrnehmung | 132 |
§ 28 Spezielle Erforschung der Sachlage beim Urteil | 137 |
§ 29 Fortsetzung. "Anerkennung" oder "Zustimmung" zu der bloßen Vorstellung des Sachverhalts | 139 |
§ 30 Die Auffassung des identischen Wortverständnisses als "bloßen Vorstellens" | 144 |
§ 31 Ein letzer Einwand gegen unsere Auffassung. Bloße Vorstellungen und isolierte Materien | 146 |
Viertes Kapitel. Studie über fundierende Vorstellungen mit besonderer Rücksicht auf die Lehre vom Urteil | 148 |
§ 32 Ein Doppelsinn des Wortes Vorstellung und die vermeintliche Evidenz des Satzes von der Fundierung jedes Aktes durch einen Vorstellungsakt | 148 |
§ 33 Restitution des Satzes aufgrund eines neuen Vorstellungsbegriffes. Nennen und Aussagen | 150 |
§ 34 Schwierigkeiten. Der Begriff des Namens. Setzende und nicht-setzende Namen | 154 |
§ 35 Nominale Setzung und Urteil. Ob Urteile überhaupt Teile von nominalen Akten werden können | 158 |
§ 36 Fortsetzung. Ob Aussagen als ganze Namen fungieren können | 162 |
Fünftes Kapitel. Weitere Beiträge zur Lehre vom Urteil."Vorstellung" als qualitativ einheitliche Gattung der nominalen und propositionalen Akte | 167 |
§ 37 Das Ziel der folgenden Untersuchung. Der Begriff des objektivierenden Aktes | 167 |
§ 38 Qualitative und materiale Differenzierung der objektivierenden Akte | 169 |
§ 39 Die Vorstellung im Sinne des objektivierenden Aktes und ihre qualitative Modifikation | 172 |
§ 40 Fortsetzung. Qualitative und imaginative Modifikation | 176 |
§ 41 Neue Interpretation des Satzes von der Vorstellung als Grundlage aller Akte. Der objektivierende Akt als primärer Träger der Materie | 180 |
§ 42 Weitere Ausführungen | 182 |
§ 43 Rückblick auf die frühere Interpretation des behandelten Satzes | 184 |
Sechstes Kapitel. Zusammenstellung der wichtigsten Äquivokationen der Termini Vorstellung und Inhalt | 186 |
§ 44 "Vorstellung" | 186 |
§ 45 "Vorstellungsinhalt" | 192 |
Namenregister | 195 |
Sachregister | 195 |