Vorwort zur zweiten Auflage | 6 |
Vorwort zur ersten Auflage | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Überblick und theoretische Einordnung | 23 |
TEIL A: ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN | 31 |
I Kriterien und Modelle der subjektiven Nutzenmaximierung bei Risiko | 31 |
1. Problemstellung | 31 |
2. Grundstruktur von Entscheidungsmodellen | 32 |
3. Kriterien subjektiver Nutzenmaximierung | 34 |
4. Verbundeffekte und Koordinationsbedarf | 48 |
6. Flexible Planung | 54 |
7. Subjektive Nutzenmaximierung und finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien | 62 |
8. Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion und Problematik der Ermittlung eines „ optimalen" Komplexionsgrades | 64 |
TEILB: PARETO-EFFIZIENTE UND ANREIZKOMPATIBLE ERFOLGSTEILUNG: GRUNDZUSAMMENHÄNGE | 67 |
II Pareto-effiziente Erfolgsteilung | 67 |
1. Problemstellung | 67 |
2. Vorteile der Erfolgsteilung | 68 |
3. Ermittlung pareto- effizienter Teilungsregeln | 70 |
4. Gestalt pareto- effizienter Teilungsregeln | 75 |
III. Anreizkompatible Erfolgsteilung | 91 |
1. Problemstellung | 91 |
2. Bedeutung der Bedingung der Anreizkompatibilität | 92 |
3. Entscheidungssituation | 94 |
4. Strenge Anreizkompatibilität 4.1. Bedingung der ( strengen) Anreizkompatibilität | 94 |
TEIL C: PREISBILDUNG UND RISIKOTEILUNG AUF DEM KAPITALMARKT | 117 |
IV. Grundzüge der Portefeuilletheorie | 117 |
1. Problemstellung | 117 |
2. Der Residualgewinn als Zielgröße für die Portefeuilleplanung | 118 |
3. Portefeuilleplanung unter expliziter Berücksichtigung der möglichen Umweltzustände | 119 |
4. Portefeuilleplanung auf der Grundlage des (| Li5a)- Prinzips | 123 |
V. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Grundlagen | 139 |
1. Problemstellung | 139 |
2. Charakteristik des vollkommenen Kapitalmarktes | 141 |
3. Arbitragefreiheit als notwendige Bedingung für ein Kapitalmarktgleichgewicht | 142 |
4. State Preference Ansatz ( SPA) | 156 |
5. Capital Asset Pricing Model ( CAPM) 5.1. Charakteristik | 167 |
6. Modifizierter SPA | 176 |
7. CAPM und ( modifizierter) SPA als tlieoretische Grundlage fiir weitere Analysen | 180 |
VI. Der Kapitalmarkt als Institution der ( pareto- effizienten) Risikoteilung | 183 |
1. Problemstellung | 183 |
2. Pareto- effiziente Risikoteilung im SPA | 183 |
3. Risikoteilung im CAPM | 189 |
4. Pareto- effiziente Risikoteilung im modifizierten SPA | 190 |
VII. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Erweiterung und Vertiefung | 191 |
1. Problemstellung | 191 |
2. Capital Asset Pricing Model ( CAPM) | 192 |
3. State Preference Ansatz (SPA) | 203 |
4. Vergleich von SPA und CAPM | 212 |
5. Wertadditivität | 215 |
TEIL D: ANALYSE VON UNTERNEHMENSZIELEN UND ZIELKONFORMEN ENTSCHEIDUNGEN | 219 |
VIII Nutzenmaximierung und CAPM-Gleichgewicht | 219 |
1. Problemstellung | 219 |
2. Unveränderliche Anteile am Marktportefeuille bei Änderung der homogenen Erwartungen | 221 |
3. Investitionsplanung und CAPM- Gleichgewicht | 224 |
4. Implikationen | 229 |
5. Zielkonflikte in der NB- Variante | 233 |
IX. Kompatibilität von Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung bei pareto- effizienter Risikoteilung bzw. Spanning^ proportionaler Erfolgsteilung und unveränderlichen Grenznutzenwerten | 235 |
1. Problemstellung | 235 |
2. Kompatibilität bei Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen zu unveränderlichen Preisen n^ | 237 |
3. Problematik der Annahme eines Handels zu unveränderlichen Preisen | 245 |
4. Identität von Marktwert- und subjektiver Nutzenmaximierung bei partieller Anreizkompatibilität | 249 |
5. Begründungen der Kompatibilität von Marktwert- und Nutzenmaximierung im Vergleich | 255 |
6. Zur Relevanz von Informationen | 257 |
7. Verallgememerung: Spanning als Bedingung der Identität von Marktwert- und subjektiver Nutzenmaximierung bei unveränderlichen Grenznutzenwerten | 258 |
X. Zielkonflikte bei pareto-inferiorer Risikoteilung, nichtproportionaler Erfolgsteilung und/ oder veränderlichen Grenznutzenwerten | 267 |
1. Problemstellung | 267 |
2. Pareto- inferiore Risikoteilung: Ein Rückblick | 267 |
3. Nichtproportionale Erfolgsteilung und Finanzierung | 269 |
4. Veränderliche Grenznutzenwerte | 285 |
XI Nutzenmaximierung und Kriterien der Marktwertmaximierung im CAPM: Darstellung und Vergleich | 287 |
1. Problemstellung | 287 |
2. Die betrachteten Finanzierungsarten | 290 |
3. Kriterien der Marktwertmaximierung im Überblick | 291 |
4. Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung bei gegebenem Marktgleichgewicht | 304 |
5. Marktwertmaximierung im Licht subjelctiver Nutzenmaximierung bei einem Übergang in ein neues Marlitgleichgewicht | 310 |
6. Marktwertänderungen im Licht veränderlicher Preise | 320 |
TEIL E: PREISBILDUNG AUF DEM KAPITALMARKT, INVESTITIONSPLANUNG UND UNTERNEMENSBEWERTUNG IM MEHRPERIODEN- FALL | 327 |
XII. Bewertungs- und Planungskalküle im Licht der Kapitalmarkttheorie | 327 |
1. Problemstellung | 327 |
2. Grundlagen: Beziehungen zwischen Unternehmensbewertung und Bewertung einzelner Investitionsprojekte | 329 |
3. State Preference Ansatz | 342 |
4. Modifizierter SPA | 354 |
5. Capital Asset Pricing Model (CAPM) | 355 |
6. Bedingungen für einen einheitlichen risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes und deren Implikationen | 363 |
7. Flexible Investitionsplanung | 388 |
8. Subjektive individuelle Unternehmensbewertung | 406 |
9. Problematik der Bewertung bei beschränkter Rationalität | 414 |
XIII Prognose der Überschüsse und Ermittlung eines risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes im Shareholder Value Ansatz | 421 |
1. Problemstellung | 421 |
2. Prognose der Überschüsse | 424 |
3. Ermittlung des Kalkulationszinsfußes kn | 429 |
4. Entity- und Equity-Ansatz im Vergleich | 441 |
5. Risikobehaftetes Fremdkapital | 455 |
6. Zum Einfluß von Ertragsteuern auf Wert und Bewertung des Unternehmens und einzelner Investitionsprojekte 6.1. Bedeutung für die wertorientierte Unternelimensfülirung und Ciiarakteristik der Problemstellung | 456 |
XIV. Untemehmensbewertung und Investitionsplanung auf der Basis von Periodengewinnen | 479 |
1. Problemstellung | 479 |
2. Problematik des Reinvermögenszuwachses als Bewertungsgrundlage | 481 |
3. Gewinn als Reinvermögenszuwachs nach kalkulatorischen Zinsen: Residualgewinn 3.1. Allgemeine Charakteristik | 483 |
4. Unternehmensbewertung und Investitionsplanung auf der Basis von Residualgewinnen 4.1. Untemehmensbewertung | 495 |
TEIL F: STEUERUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DURCH ERFOLGSBETEILIGUNG | 513 |
XV. Grundlagen: Ziele und Probleme der Motivation, Irrelevanz linearer Erfolgsbeteiligung und Kapitalmarkt | 513 |
1. Problemstellung | 513 |
2. Zielkonformität und Zielkonflilcte im Licht der Bedingungen der Anreizkompatibilität | 515 |
3. Erfolgsbeteiligung als Steuerungsinstrument: Allgemeine Charakteristik | 517 |
4. Mögliche Irrelevanz der Erfolgsbeteiligung | 538 |
5. Erfolgsbeteiligung im State Preference Ansatz ( SPA) | 550 |
6. Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle | 558 |
XVI. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Einperioden- Fall | 577 |
1. Problemstellung | 577 |
2. Grundlagen | 579 |
3. Erfolgsbeteiligung ohne Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche | 586 |
4. Erfolgsbeteiligung mit Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche im Unternehmen | 595 |
5. Riskante Einkünfte des Entscheidungsträgers im privaten Bereich | 595 |
6. Möglichkeiten und Grenzen der Risikoreduktion durch Risikomanagement 6.1. Zustandsbedingtes Risiko | 597 |
7. Möglichkeiten praktischer Umsetzung eines Anreizsystems mit zustandsabhängigen Belohnungsfunktionen 7.1. Implizite Vereinbarung einer Belohnungsfunktion | 602 |
XVII. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Mehrperioden- Fall | 607 |
1. Problemstellung | 607 |
2. Entscheidungssituation | 608 |
3. Lineare zustandsunabhängige Prämiensysteme bei ( Quasi-) Risikoneutralität | 610 |
4. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei Risikoaversion des Entscheidungsträgers und systematischem Risiko: Das Grundmodell | 617 |
5. Varianten des Grundmodells | 621 |
XVIII. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei gegebener Risikoklasse und Fehlanreize bei EVA- Bonussystemen | 629 |
1. Problemstellung | 629 |
2. Entscheidungssituation | 631 |
3. Überschußbeteiligung | 633 |
4. Problematik des Residualgewinns als Bemessungsgrundlage | 638 |
5. Fehlanreize beim EVA- Bonussystem | 645 |
XIX. Verhaltensimplikationen und Fehlanreize von Optionen auf Prämien | 663 |
1. Problemstellung | 663 |
2. Ausschluß einer Verlustbeteiligung im Einperioden- Fall | 665 |
3. Aktienoptionen im Mehrperioden- Fall | 682 |
4. Optionen im Licht anreizkompatibler Prämienfunktionen im modifizierten SPA | 701 |
5. Erfolgsbeteiligung und Bedingung der Finanzierungsneutralität | 709 |
Verzeichnis häufig verwendeter Symbole | 711 |
Literaturverzeichnis | 715 |
Sachverzeichnis | 735 |