Sie sind hier
E-Book

Fühlen erwünscht

Praxishandbuch für alle sozialen Berufe. 88 Übungen für verschiedene Zielgruppen und Symptomatiken

AutorAntje Abram, Daniela Hirzel
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783955711757
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Dieses Buch entstand ursprünglich aus dem eigenen Bedarf der Autorinnen heraus, ein möglichst breit gefächertes Ideenbuch zum Nachschlagen zu schaffen - möglichst übersichtlich und dennoch vernetzt, mit notwendigen Hinweisen auf verschiedene Symptomatiken und Zielgruppen. Dieses Buch verbindet vor allem zwei wesentliche Elemente: Erstens werden viele praktische Übungen beschrieben, die für alle Menschen geeignet sind, die im sozialen Bereich arbeiten, oder für Menschen, die Übungen für sich selbst ausprobieren möchten. Zu Beginn jeder beschriebenen Übung wird aufgelistet, für welches Klientel die Übung genau geeignet ist, welches Material oder welche Raumbeschaffenheit benötigt wird und welchen emotionalen Tiefungsgrad die Übung voraussichtlich erreicht. Zweitens werden einige Symptomatiken oder Phänomene benannt, die in der sozialen Arbeit mit Menschen immer wieder auftauchen. So können Leserinnen und Leser unterschiedlicher Berufsgruppen (Lehrerinnen, Sozialarbeiter, Ärztinnen oder Therapeuten) nach ihren jeweiligen Bedürfnissen Übungen auswählen.

Antje Abram, Jahrgang 1968, Dipl. Sportlehrerin für Behindertensport und Rehabilitation, Gestalttherapeutin und Systemische Familientherapeutin. Mehrjährige Tätigkeit in einem Wohnhaus für geistig und teilweise psychisch behinderte Erwachsene. Selbstständige therapeutische Arbeit seit 1998.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Abschnitt II: Was begegnet uns in unserer Arbeit?


1. Einstieg, Beziehungsbildung, Vertrauen herstellen


Der erste Kontakt ist bekanntlich von grundlegender Bedeutung: Wie wirken wir aufeinander, „stimmt die Chemie“, können wir miteinander arbeiten? Es ist wichtig, diese erste miteinander verbrachte Zeit gut zu gestalten, sodass Vertrauen aufgebaut und Beziehungen entwickelt werden können. Hierzu eignen sich besonders die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Übungen, wobei zu beachten ist, welcher Art und Tiefe ein neu aufzubauender Kontakt sein soll. Dementsprechend sollten intensivierende Einstiege nur für Settings gewählt werden, in denen die möglicherweise auftauchenden Themen auch bearbeitet werden können, sowohl vom Zeitrahmen als auch vom Arbeitsauftrag her.

Diese Herangehensweise ist nicht nur aus technischen Gründen notwendig, um den äußeren Rahmen zu schaffen, sondern auch, damit für beide Seiten das „Commitment“ (freiwillige Selbstverpflichtung) an die gemeinsame Arbeit deutlich wird und kein Raum entsteht für Spekulationen und Fantasien. Dies wiederum bewirkt, dass weniger Übertragungen in der Arbeit entstehen, weil die Grenzen gleich zu Beginn abgesteckt und benannt werden – eine vor allem in der therapeutischen Arbeit nicht zu unterschätzende Erleichterung für beide Seiten, da dadurch die Beziehung klar als Arbeitsbeziehung definiert wird. Unabhängig davon kann und soll eine tiefe Beziehung aufgebaut werden, damit entsprechend intensiv gearbeitet werden kann. Dafür ist auch wichtig, dass sich die Klientin am Schluss jeder Stunde aus dieser Beziehung wieder lösen und in ihren Alltag zurückkehren kann. Dabei wird sie durch den äußeren Rahmen, der bereits in der ersten Stunde angelegt wird, unterstützt.

Die klare Absprache, das Festlegen der Regeln zu Beginn kann dann auch als Modell dienen, wie man allgemein mit solchen Situationen der Zusammenarbeit, ob beruflich oder privat, umgehen kann. Es geht um eine gute Mischung aus Freiraum für den Einzelnen und gleichzeitigem Commitment an die gemeinsame Arbeit. Und natürlich spielt die Kommunikation in der gemeinsamen Arbeit eine ganz grundlegende Rolle als Modell für den Alltag, sowohl hinsichtlich dessen, wie die Regeln vermittelt werden, als auch wie deren Einhaltung kommuniziert wird.

In der Einzelarbeit ist es wichtig, eine klare Vereinbarung mit den Klienten zu treffen bezüglich Terminen, Absagen von Terminen, Geld, gegenseitiger Verpflichtung, Zielen die erreicht werden sollen, dem Zeitrahmen, in welchem die Ziele erreicht werden sollen. Dabei ist wichtig, dass die Therapeutin gegebenenfalls die Vorstellungen der Klienten korrigiert im Hinblick darauf, wie lang etwas dauern kann. Solche Absprachen schaffen Vertrauen und geben beiden Partnern eine Orientierung für den Ablauf der gemeinsamen Arbeit.

Dazu gehört auch, dass ich als Therapeutin immer wieder auf die Metaebene gehe, d.h. mit meiner Klientin über das Geschehen in der Sitzung spreche. Denn für die Klientin ist es oft das erste Mal im Leben, dass eine derart tief gehende Beziehung aufgebaut wird. Umso wichtiger ist es, dass nicht nur ich als Therapeutin im Auge behalte, dass die therapeutische Situation eine „künstliche“ ist, da sie überwiegend auf dem einseitigen Engagement der Therapeutin beruht, sondern dass ich auch meine Klientin immer wieder darauf hinweise Die Klientin kommt ja meistens, weil ihr Beziehungen im Alltag nicht gelingen. Um hier eine Lernmöglichkeit zu schaffen, muss ich als Therapeutin der Klientin den Weg weisen. Es herrscht also ein Ungleichgewicht, indem die Therapeutin auch die Verantwortung für die Gestaltung der Beziehung hat, und dieser Verantwortung muss sie sich durch die ganze Arbeit hindurch bewusst sein (was u.a. einer der Hauptgründe ist, weshalb jeder therapeutisch Tätige sich kontinuierlicher Supervision unterziehen sollte – um immer wieder die nötige Distanz zu finden, um die Beziehung zu gestalten).

Für den Einstieg in die Gruppenarbeit gelten im Prinzip dieselben Grundregeln: einen festen Rahmen geben, in welchem sich die einzelnen Teilnehmerinnen auch aufgehoben fühlen und der ihnen auch ermöglichen soll, sich zu öffnen und Vertrauen in die Arbeit zu entwickeln. Dafür ist es hilfreich, wenn die Therapeutin eine Atmosphäre schaffen kann, in der jede Einzelne sich erst mal grundsätzlich angenommen fühlt und in der Gruppe ankommen kann. Der nächste Schritt wäre dann, dem Bedürfnis der Teilnehmerinnen nach Austausch und Information in einem Ausmaß Raum zu geben, das dem dahinter verborgenen Wunsch nach Sicherheit Genüge tut, aber den eigentlichen Fokus der Gruppe nicht verdrängt.

Von grundlegender Bedeutung in diesem Zusammenhang ist es außerdem, den Umgang der Teilnehmer untereinander in bestimmte Bahnen zu lenken. Dabei sollte der freie Ausdruck der Einzelnen nicht zu sehr eingeschränkt werden – denn es geht ja in solchen Gruppen meist darum, neue Erfahrungen im Umgang mit anderen zu machen – und dennoch soll auch der Schutzraum für jede gewährleistet sein, sodass genügend Sicherheit da ist, um sich auf den Prozess einlassen zu können.

Hierfür kann ausreichend sein, eine einfache Regel aufzustellen, wie es der bekannte Gestalttherapeut Dan Rosenblatt zu Beginn seiner Gruppenarbeiten zu tun pflegte:

„No blood, no broken bones!“ Manchem mag das genügen, aber es kann darüber hinaus auch sinnvoll sein, zum Beispiel das Ausscheiden aus der Gruppe ebenso zu regeln, wie das bei Einzelsettings üblich ist. Also entweder: Bevor jemand wegbleibt, soll zumindest die Therapeutin davon in Kenntnis gesetzt werden. Oder: Wenn jemand ausscheiden will, soll dem Abschied zumindest ein Teil der letzten gemeinsamen Sitzung gewidmet sein, sodass die Gruppe als Ganzes sich auf die veränderte Situation einstellen kann.

Übungen zu 1: Einstieg, Beziehungsbildung, Vertrauen herstellen

(1): Mindestalter/ohne Angabe: für Erwachsene

Kapitel

Name der Übung

Einsetzbar bei

Einzel

Paare

Gruppe

Alter(1)

I.3.1.1

Bewegungsübung zum Einstieg: Durchbewegen

E

P

G

4

I.3.1.2

Bewegungsübung zum Einstieg: Kreisen

E

P

G

5

I.3.1.3

Kennenlernen mit Körperteilen

P

G

2+

I.3.1.4

Bewegungsentwicklung in der Gruppe, Übung in drei Teilen

G

6–8

I.3.1.5

Bewegungen und Kontakt im Kreis

G

4

II.3.1.1

Auf einer einsamen Insel

P

G

6

II.3.1.2

Malen und Kontakt zu zweit

(E)

P

G

4

II.3.4.4

Postkarten und Kontakt

G

8

V.3.1.1

Die Dirigentenübung

E

P

G

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort11
Teil I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN (von Daniela Hirzel)14
Abschnitt I: Die Basis unserer Arbeit16
Abschnitt II: Was begegnet uns in unserer Arbeit?22
1. Einstieg, Beziehungsbildung, Vertrauen herstellen22
2. Kommunikation, Vertrauen schaffen, Öffnung ermöglichen25
3. Stress, Druck, Anspannung29
4. Ru?ckzug, Gleichgu?ltigkeit, Widerstand33
5. Sucht und Grenzenlosigkeit38
6. Energielosigkeit, Sinnlosigkeit, Depression41
7. Angst44
8. Aggression, Wut, Zerstörung48
9. Trauer52
10. Selbstwert und Identität56
11. Scham und Tabus60
Teil II: PRAXIS (von Antje Abram)62
Einleitung64
I. Der Körper66
I.1 Einleitung66
I.2 Literatur67
I.3 Übungen und Anregungen68
I.3.1 Einstieg68
I.3.1.1 Bewegungsu?bung zum Einstieg: Durchbewegen68
I.3.1.2 Bewegungsu?bung zum Einstieg: Kreisen69
I.3.1.3 Kennenlernen mit Körperteilen70
I.3.1.4. Bewegungsentwicklung in der Gruppe, Übung in drei Teilen71
I.3.1.5 Bewegungen und Kontakt im Kreis74
I.3.2 Partneru?bungen76
I.3.2.1 Die Art des Wählens76
I.3.2.2 Spielerische Wahl einer Partnerin78
I.3.2.3 Mein Spiegelbild, mein Schatten79
I.3.2.4 Beru?hrung und Kontakt80
I.3.2.5 Fu?hren und gefu?hrt werden81
I.3.3 Triadenarbeit83
I.3.3.1 Bewegung zu dritt83
I.3.3.2 Kontakt und Vertrauen84
I.3.4 Gruppenarbeit86
I.3.4.1 Bewegung in vielen Variationen86
I.3.4.2 „Ja“ und „Nein“88
I.3.4.3 Aggressionen und Bewegung90
I.3.4.4 Gegensätze und Bewegung92
I.3.5 Entspannung, Massage und Kontakt94
I.3.5.1 Ganzkörpermassage alleine94
I.3.5.2 Entspannungsu?bung zu zweit96
I.3.5.3 Ru?ckenmassage und Bewegung zu zweit97
I.3.5.4 Wettermassage99
I.3.5.5 Entspannung der Augen, eine Meditationsu?bung101
I.3.6 Abschied nehmen102
I.3.6.1 Verabschiedung im Kreis102
I. 3.6.2 Verabschiedung nach individueller Intuition103
II. Malen, Zeichnen, Gestalten105
II.1 Einleitung105
II.2 Literatur106
II.3 Übungen und Anregungen107
II.3.1 Einstieg107
II.3.1.1 Auf einer einsamen Insel107
II.3.1.2 Malen und Kontakt zu zweit109
II.3.1.3 Kollektives Malen und Zeichnen111
II.3.2 Einzelarbeit112
II.3.2.1 Gefu?hle in Linien und Formen112
II.3.2.2 Blindes Malen mit beiden Händen113
II.3.2.3 Gefu?hlsstern115
II.3.2.4 Rahmenbild118
II.3.2.5 Weitere Anregungen fu?r Einzelbilder119
II.3.2.6 Mandala legen zum Thema „Tod“121
II.3.3 Partneru?bungen123
II.3.3.1 Beziehungsbild123
II.3.4 Gruppenu?bungen125
II.3.4.1 Ein Dorf bauen125
II.3.4.2 Gruppenbild mit Musik126
II.3.4.3 „Jedem Ende wohnt ein Anfang inne“127
II.3.4.4 Postkarten und Kontakt129
II.3.5 Übergreifende Übungen fu?r Körperarbeit und Malen132
II.3.5.1 Das Körperbild132
II.3.5.2 Bewegungen und Malen135
III. Ton, Salzteig, Knete – etwas „formen“137
III.1 Einleitung137
III.2 Literatur137
III.3 Übungen und Anregungen138
III.3.1 Vertraut werden mit dem Material (Ton, Salzteig oder Knete)138
III.3.2 Mithilfe von Ton mit einer Person in Kontakt gehen140
III.3.3 Ton oder Salzteig und der Umgang mit Gefu?hlen142
III.3.4 Das Körpergefu?hl formen145
III.3.5 Ton in der Einzelarbeit mit Kindern147
III.3.6 Weitere Anregungen zur Arbeit mit Ton, Salzteig oder Knete149
IV. Stu?hle und Personen – etwas „stellen“150
IV.1 Einleitung150
IV.2 Literatur151
IV.3 Übungen und Anregungen151
IV.3.1 Der Einsatz des „Leeren Stuhls“ in der Einzelarbeit151
IV.3.2 Der Einsatz des „Leeren Stuhls“ in der Arbeit mit Paaren154
IV.3.3 Personen stellen156
V. Statuenarbeit und Rollenspiel – etwas darstellen159
V.1 Einleitung159
V.2 Literatur160
V.3 Übungen und Anregungen161
V.3.1 Einstieg161
V.3.1.1 Die Dirigentenu?bung161
V.3.1.2 Die Zauberkiste162
V.3.2 Statuenarbeit163
V.3.2.1 Statuenarbeit in Einzelsitzungen163
V.3.2.2 Statuenarbeit mit Paaren164
V.3.2.3 Statuenarbeit in der Gruppe165
V.3.3 Das Rollenspiel167
V.3.3.1 Geben und Nehmen167
V.3.3.2 Rollenspiel mit Puppen oder Figuren169
VI. Sprache171
VI.1 Einleitung171
VI.2 Literatur172
VI.3 Übungen und Anregungen173
VI.3.1 Einstieg173
VI.3.1.1 Kennenlernen mit Namen und Adjektiven173
VI.3.1.2 Kennenlernen der Namen mit Rhythmus173
VI.3.1.3 Kennenlernen im Doppelkreis174
VI.3.1.4 Kennenlernen mit Intuition und Fantasie175
VI.3.2 Partneru?bungen177
VI.3.2.1 Wahrheit und Lu?ge177
VI.3.2.2 Langsamer werden178
VI.3.3 Gruppenu?bungen179
VI.3.3.1 Fragen an die Leitung179
VI.3.3.2 Die Vielfalt von Erlebnissen180
VI.3.3.3 Reflexion der Gruppenarbeit181
VII. Geschichten183
VII.1 Einstieg183
VII.2 Literatur184
VII.3 Übungen und Anregungen186
VII.3.1 Bereits vorhandene Geschichten verwenden186
VII.3.1.1 Erzählen oder Vorlesen von Geschichten186
VII.3.1.2 Die Weiterarbeit mit Geschichten: Malen, Bewegung, Rollenspiel, Stimme187
VII.3.1.3 Märchen188
VII.3.1.4 Eine Geschichte mit „offenem Ende“190
VII.3.2 Geschichten erfinden191
VII.3.2.1 Sätze finden191
VII.3.2.2 Gegenstände werden zu einer Geschichte192
VIII. Fantasiereisen193
VIII.1 Einleitung193
VIII.2 Literatur194
VIII.3 Übungen und Anregungen195
VIII.3.1 Begegnung am Meer195
VIII.3.2 Die Quelle der Kraft198
VIII.3.3 Das innere Kind201
VIII.3.4 Der beladene Rucksack203
VIII.3.5 Das Samenkorn207
IX. Strukturhilfen210
IX.1 Einleitung210
IX.2 Literatur210
IX.3 Übungen und Anregungen211
IX.3.1 Listen als Strukturhilfen211
IX.3.1.1 Übung „Listen“211
IX.3.2 Fragebögen als Strukturhilfen213
IX.3.2.1 Fragebogen zur Bearbeitung von Angst213
IX.3.2.2 Fragebogen zum Selbstwertgefu?hl214
IX.3.2.3 Fragebogen zu den eigenen Ressourcen215
IX.3.3 Sätze als Strukturhilfen216
IX.3.3.1 Übung „Sätze“216
IX.3.4 Hausaufgaben als Strukturhilfen217
IX.3.4.1 Beispiel fu?r Übungen mit „Hausaufgaben als Strukturhilfe“217
X. Rituale219
X.1 Einleitung219
X.2 Literatur220
X.3 Übungen und Anregungen221
X.3.1. Abgrenzungsritual221
X.3.2. Aggressionsritual222
X.3.3 Schutzritual223
X.3.4 Trauerritual225
X.3.5 Abschiedsritual in der Gruppe227
X.3.6 Abschied von einer Einzelklientin228
Literatur229
Die Autorinnen231

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...