Die Lebensversicherung als Instrument der privaten Altersvorsorge unter besonderer Berücksichtigung der Chancen und Risiken fondsgebundener Lebensversicherungen
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussion über die Zukunft der gesetzlichen Altersvorsorge reißt nicht ab. Beinahe täglich wird in den Medien darüber berichtet. Es ist zwar allgemein bekannt, dass sich das gesetzliche Rentensystem gegenwärtig mit ernsthaften Problemen konfrontiert sieht, doch eine Lösung dafür ist bislang noch nicht in Sicht. Da sich die vorhandenen Probleme in Zukunft eher noch verstärken werden, muss mit drastischen Einbußen bei der gesetzlichen Altersversorgung gerechnet werden. Den fortwährenden Beteuerungen der Politiker, die Renten seien sicher, stehen viele Bürger zu Recht mit Skepsis gegenüber. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland musste sich bspw. die Generation der Berufsanfänger - also die der 20- bis 30jährigen - so früh und so intensiv mit Fragen der Rente auseinandersetzen wie heute. Aufgrund dieser angespannten Situation wird es immer wichtiger, sich rechtzeitig Gedanken über eine zusätzliche private Altersvorsorge zu machen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lebensversicherung als Mittel der privaten Altersvorsorge. Dabei soll neben der Betrachtung der konventionellen Kapitallebensversicherung insbesondere auf die fondsgebundene Lebensversicherung eingegangen werden. Diese ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie den Versicherungsnehmern gehobene Gewinne in Aussicht stellt, dafür aber auch eine erhöhte Risikobereitschaft von ihnen verlangt. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel behandelt die Funktionsweise der gesetzlichen Altersvorsorge und nennt ihre Probleme sowie deren Ursachen. Im zweiten Kapital wird unter der Überschrift „Private Altersvorsorge“ zunächst folgenden Fragen nachgegangen: Was sind die Beweggründe der privaten Vorsorge? Wo liegen die Präferenzen der deutschen Anleger? Welche Motive gibt es für die Wahl einer Lebensversicherung? Anschließend werden die zahlreichen Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Lebensversicherung vorgestellt, wobei die Form der Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall, also die traditionelle Kapitallebensversicherung, im Mittelpunkt des Interesses steht und deshalb ausführlich besprochen wird. Mit der Beschreibung ihrer steuerlichen Aspekte enden die Ausführungen über die klassische Lebensversicherung und damit auch die erste Hälfte der Arbeit. (Nach dem sog. Drei-Säulen-Konzept gehört zu einer umfassenden Altersabsicherung neben der gesetzlichen und der privaten Vorsorge auch die betriebliche Altersversorgung. Da sich das zu [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...