Inhaltsangabe:Einleitung: „[…] Vor allen Dingen muss man sich klar und deutlich ausdrücken. Man kann ja nichts wie im Gespräch richtigstellen, genauer erklären, verdeutlichen. Man muss, andersherum gesagt, immer mehreres beachten. Verstehe ich die Sache selbst ganz genau, die ich da mitteilen will? Die gedankliche Klarheit über den Gegenstand, über den man schreibt, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für wir-kungsvolles Schreiben. […] Bin ich mir über meine Absichten im klaren? Will ich jemanden informieren, will ich etwas von ihm, will ich ihn beiläufig zu etwas überreden, will ich ein Ansinnen zurückweisen usw.? Ich muss mir über meine Absichten Klarheit verschaffen und auch darüber, wie wichtig mir die verschiedenen Absichten sind. Wie wird der Leser reagieren? Wird er aus der Art, wie ich mich ausdrücke, auch verstehen, was ich will? Wird er durch die Art, wie ich ihm etwas nahebringe, angeregt werden, es auch zu tun, oder wird er eher unwillig reagieren?“ All diese Kriterien, die Bünting für das Schreiben von Texten allgemein aufführt und die guten Stil ausmachen, kann und sollte man auf das Schreiben von Hypertext übertragen. Allerdings ist es fraglich, ob allein anhand dieser Merkmale ein verständlicher, kohärenter und sprachlich ökonomischer Hypertext produziert werden kann. Genau diese Frage versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Zunächst steht eine Klärung der wichtigsten Begriffe aus dem Bereich der Hyper-Kommunikation im Vordergrund. Denn diese wie auch andere Begriffe im Bereich der Hyper-Kommunikation werden immer wieder durcheinander geworfen und bedürfen der genauen Definition. Ich werde hierzu unter anderem das Begriffsfeld Hypermedia – Hypertext klären. Um den Hypertext richtig einzuordnen, vergleiche ich ihn mit „normalem“ Text. Neben dem Hypertext gibt es im World Wide Web („WWW“) eine Reihe anderer Anwendungen bzw. Ableger des Hypertextes, die primär auf sprachlicher Kommunikation basieren. Ich will herausfinden, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es bei diesen unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten gibt, und die Termini so in das o.g. Begriffsfeld einordnen. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel stelle ich die aktuellen Erkenntnisse zum Leseverhalten am Bildschirm, speziell beim Lesen von Hypertexten, vor. Auch das Rezeptionsverhalten und die demografischen Strukturen der WWW-Nutzer werde ich anhand aktueller Statistiken aus Marktstudien und Forschungsliteratur veranschaulichen. Im dritten [...]
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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