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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

AutorMarco García García
VerlagDe Gruyter Mouton
Erscheinungsjahr2014
ReiheLinguistische ArbeitenISSN 545
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783110290974
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis144,95 EUR

When and why are direct objects in Spanish marked with an “a”? This study investigates this question by considering inanimate objects that are normally unmarked, but require marking when combined with a small, stable class of verbs. Presenting an analysis of semantic roles, the author shows that diffential object marking in Spanish is determined not only by nominal individualization properties such as animacy and definiteness but also by the verbal action that is expressed.



Marco García García, Universität Köln.

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Inhaltsverzeichnis
Abbildungen und Tabellen9
Abkürzungen11
Vorwort13
1 Einleitung15
1.1 Fragestellung und Zielsetzung15
1.2 Methode und theoretischer Rahmen19
1.3 Aufbau der Arbeit20
2 DOM bei belebten und unbelebten Objekten23
2.1 Nominale Eigenschaften und die Disambiguierungshypothese24
2.2 Verbale Eigenschaften und die Indexierungshypothese32
2.3 Fazit40
3 Frequenz und Bedingungen der DOM bei unbelebten Objekten43
3.1 Zur Frequenz der a-Markierung unbelebter Objekte44
3.2 Nominal-semantische Eigenschaften47
3.2.1 Metonymien und kollektive Objekte47
3.2.2 Definitheit51
3.2.3 Relative Belebtheit54
3.3 Syntaktische und diskurspragmatische Eigenschaften57
3.3.1 Objektstellung und Topikalität57
3.3.2 Doppelobjektkonstruktionen und AcI-Konstruktionen63
3.3.3 Koordination mit belebten Objekten und ditransitive Konstruktionen66
3.4 Verbklassen und Rollensemantik68
3.4.1 Verbklassen68
3.4.2 Rollensemantik und lesartbedingte DOM73
3.5 Fazit78
4 DOM in der Korpusdatenbank ADESSE81
4.1 Die ADESSE82
4.2 Frequenz der DOM in der ADESSE84
4.3 DOM in der ADESSE im Vergleich zu anderen Korpora85
4.4 Relative Belebtheit90
4.4.1 Relative Belebtheit und DOM bei unbelebten Objekten90
4.4.2 Exkurs: Relative Belebtheit bei unbelebten und belebten Objekten92
4.5 Definitheit95
4.6 Topikalität101
4.7 Verben107
4.7.1 Distribution von Verben und DOM107
4.7.2 DOM-affine Verbklassen112
4.8 Fazit121
5 Proto-Rollen, Agentivität und Belebtheit123
5.1 Das Proto-Rollenmodell von Dowty124
5.2 Der Proto-Rollenansatz von Primus134
5.3 Potenzielle Agentivität und DOM143
5.4 Fazit154
6 Prädikationen mit (potenziell) agentivischen Objekten157
6.1 Die Hypothese des Agentivitätsgefälles158
6.2 Reversible Prädikate161
6.2.1 Reversible-symmetrische Prädikate162
6.2.1.1 Substitutionsverben163
6.2.1.2 acompañar und andere symmetrische Verben168
6.2.1.3 Reziproke Prädikationen174
6.2.2 Reversible-konverse Prädikate176
6.2.3 Zusammenfassung183
6.3 Attributionsverben184
6.4 Wettbewerbsverben192
6.5 Fazit203
7 Maximal affizierte Objekte und Objekte ohne Partizipantenstatus207
7.1 Maximale Proto-Patiensobjekte208
7.2 Objekte ohne Partizipantenstatus215
7.2.1 Nomen-Verbgefüge216
7.2.2 Kognate Objekte221
7.2.3 PROPERTY-Argumente227
7.3 Fazit231
8 Schlussbetrachtung233
Literaturverzeichnis241
Anhang: Korpusnachweise259

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