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Wertorientierte Banksteuerung II: Risikomanagement

AutorAndreas Horsch, Michael Schulte
VerlagFrankfurt School Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl506 Seiten
ISBN9783956470493
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis57,99 EUR
Bankgeschäfte sind untrennbar mit dem Eingehen von Risiken verbunden. Aufgabe der wertorien-tierten Banksteuerung ist daher die entsprechende Messung und Steuerung der relevanten Risiken. Neben den traditionell fokussierten Liquiditäts-, Kredit- sowie Marktpreisrisiken ist zuletzt das operationelle Risiko zum Gegenstand des planmäßigen Risikomanagements von Kreditinstituten geworden. Gleichzeitig nehmen die Komplexität sowie die Verkettung dieser Risikoarten im Zeitablauf zu, wie insbesondere die Krisenprozesse auf den Finanzmärkten seit 2007 eindrucksvoll belegen. Infolge-dessen wurden und werden Mess- und Steuerungskonzepte kontinuierlich weiterentwickelt - sowohl bankintern als auch durch bankexterne Aufsichtsinstitutionen. Zum gemeinsamen methodischen Nenner sind hierbei wertorientierte Ansätze und insbesondere Value-at-Risk-Konzepte geworden, die vor dem Hintergrund der Krisenprozesse aber auch kritisch hinterfragt werden. Dieses Buch entwickelt zunächst Grundlagen des Risikomanagements von Banken auf Basis sowohl der Theorie als auch der Praxis der Finanzmärkte. Ausgehend hiervon werden zentrale Mess- und Steuerungskonzepte für Liquiditäts-, Kredit-, Länder-, Zinsänderungs-, Wechselkurs- sowie operationelle Risiken im Rahmen der wertorientierten Banksteuerung erläutert und gewürdigt.

Prof. Dr. Andreas Horsch Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum war Univ.-Prof. Dr. Andreas Horsch wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft von Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Süchting, wo er 1998 promovierte. Hiernach zunächst als Referent bei der WestLB tätig, kehrte er 2001 an seine Heimatfakultät zurück, wo 2007 bei Prof. Dr. Stephan Paul die Habilitation über 'Rating und Regulierung' erfolgte. Seit 2008 hat er den Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Investition und Finanzierung an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg inne. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen die Intermediation und Regulierung auf Finanzmärkten, die Verbriefung sowie die Institutionenökonomik. Seit 1993 ist er als Dozent und Autor für die Frankfurt School of Finance & Management aktiv. Dr. Michael Schulte Nach einer Banklehre bei der Deutschen Bank studierte Dr. rer. oec. Michael Schulte Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft promovierte er dort anschließend zum Thema 'Integration der Betriebskosten in das Risikomanagement von Kreditinstituten'. Seit 1988 ist er Dozent, Trainer und Autor für die Frankfurt School of Finance & Management und seit 2000 unterrichtet er im Rahmen eines Lehrauftrages am Lehrinstitut der Deutschen Sparkassenakademie, Bonn, das Fach Bankbetriebslehre. Im Sommer 2009 nahm er einen Lehrauftrag zum Thema 'Finanzielles Risikomanagement' an der Ruhr-Universität Bochum an. Seine berufliche Laufbahn führte ihn 1993 zur ehemaligen Kreissparkasse Recklinghausen, wo er 2000 stellvertretendes Mitglied und 2002 ordentliches Mitglied des Vorstandes wurde. Seit 2004 ist er Vorsitzender des Vorstandes der aus zwei Fusionen entstandenen Sparkasse Vest Recklinghausen.

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Leseprobe

3   Die Krisenprozesse ab 2007 aus Risikomanagementperspektive


 

„Die Postbank hat die Finanzmärkte ein weiteres Mal darauf vorbereitet, dass sie im Schlussquartal 2008 tief in die roten Zahlen gerutscht ist und als Folge davon auch den ersten Jahresverlust seit 1996 ausweisen wird. […] Die Postbank begründete die Verluste in erster Linie mit der schweren Finanzmarktkrise. Das Kreditinstitut hat sich bis Ende Dezember vollständig von seinen Aktienbeständen getrennt und dabei erhebliche Kursverluste hinnehmen müssen. […] Eine ‚signifikante Ergebnisbelastung‛ ergab sich laut Mitteilung auch im Bestand an strukturierten Krediten, deren Wert wohl deutlich nach unten korrigiert wurde. Analysten rechnen hier mit einer Wertberichtigung von rund 400 Millionen Euro. […] Durch all diese Maßnahmen werde die Kernkapitalquote stabilisiert, die Postbank weise nun ein deutlich besseres Risikoprofil auf, hieß es in der Mitteilung. […]“

(Quelle: o.V., 2009)

 

„Das Ergebnis aus Finanzanlagen war spürbar durch die europäische Staatsschuldenkrise belastet. Es belief sich auf –3.611 Mio. Euro, nach 108 Mio. Euro im Vorjahr. Auf griechische Staatsanleihen haben wir insgesamt eine Wertkorrektur von 2.226 Mio. Euro vorgenommen, was sich im Segment ABF niederschlug. Dies beinhaltet sowohl unseren Bestand der IAS 39 Kategorie Kredite und Forderungen, den wir um 73% wertkorrigiert haben, als auch unseren Bestand „Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte“, den wir auf aktuelle Marktwerte wertkorrigiert haben. Des Weiteren waren im Berichtszeitraum Veräußerungsverluste aus der gezielten Rückführung von Teilen des Staatsfinanzierungsportfolios angefallen.“

(Quelle: Commerzbank, 2012, S. 81)

Schlüsselbegriffe

  • Finanzmarktkrise

  • (Immobilien-)Preisblasen

  • Subprime-Kredite

  • Verbriefung, Asset-Backed-Securities, CLOs/CDOs

  • Risikoprämien/credit spreads

  • Kettenreaktionen

  • Finanzmarktstabilisierungsgesetze

  • Kein pauschales „Versagen des Risikomanagements“

Die vorangestellten Auszüge aus Presseartikeln zeugen exemplarisch von den erheblichen Ergebnisbelastungen, denen deutsche Kreditinstitute seit 2007 ausgesetzt sind. Ausgehend vom US-amerikanischen Markt für Wohnungsbaufinanzierungen umfasste die Krisentransmission seither eine Kette von Negativereignissen, die ausgehend vom US-Hypothekenmarkt zunächst die Kreditwirtschaft (Finanzmarktkrise), im Anschluss immer mehr Bereiche der Realwirtschaft (Wirtschaftskrise) erreicht und schließlich zur Staatsschuldenkrise geführt hat (ausführliche Überblicke zum Krisenverlauf bieten u.a. Bonn, 2008; Rudolph, 2008; Brunnermeier, 2009; Deutsche Bundesbank 2009c, bes. S. 107ff.; Horsch, 2012; für einen Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 vgl. insbes. Abelshauser, 2009). Infolge der bestehenden Rück- und Wechselwirkungen ist hierdurch ein krisenhafter Zirkel entstanden, dessen weitere Entwicklung Stand heute ausgesprochen unsicher ist: So stiegen im Zuge der Finanzmarktkrise die Risikoprämien (insbesondere nach der Lehman-Insolvenz) deutlich an, was sich lähmend auf die Investitionsbereitschaft auswirkte. Die Krisenprozesse erfassten so die Realwirtschaft, worauf die Politik mit (schuldenfinanzierten) Konjunkturprogrammen reagierte. In Verbindung mit den (gleichfalls schuldenfinanzierten) Bankenrettungen kam es zu massiven Zusatzbelastungen der öffentlichen Haushalte und im weiteren Verlauf zur Staatsschuldenkrise. Abgemildert wurde diese durch die extreme Niedrigzinspolitik der Zentralnotenbanken. Allerdings verursacht diese Strategie möglicherweise erhebliche Kollateralschäden auf den Märkten für Vermögenstitel (Preisblasen) – und legt damit schlimmstenfalls die Fundamente für die nächste Finanzmarktkrise.

Krisentransmission

Abbildung 18

Seit Beginn des Jahres 2009 hatte sich die Aufmerksamkeit in Wirtschaft und Politik dabei bereits sichtbar auf Fragen der Schadensbegrenzung und -kompensation konzentriert. Bereits seinerzeit galt es zu versuchen, aus der Krise Lehren für die Zukunft – nicht nur, aber unter anderem für das Risikomanagement in Banken – zu ziehen. Nochmals betont worden ist diese Notwendigkeit durch die Staatsschuldenkrise: Die Belastung verschiedener Staaten und ihrer Haushalte wurde zunächst maßgeblich durch die (Rettungsaktionen im Zuge der) Finanzmarktkrise verursacht. Die im Zuge der Wirtschaftskrise aufgelegten Konjunkturprogramme verschärften die Staatsverschuldung insbesondere in Südeuropa weiter. Im nächsten Schritt wirkte sich die dadurch verschlechterte Bonität der öffentlichen Schuldner als Länderrisiko wiederum negativ auf die Kreditinstitute aus, die eben diese Staaten finanziert hatten. Im Rahmen dieses Kapitels wird daher

  • der Ausgangspunkt der Krise auf dem US-Hypothekenmarkt identifiziert und in die Systematik bankbetrieblicher Risiken eingeordnet;

  • der weitere Verlauf der Krise in der Kreditwirtschaft weltweit als Abfolge verbundener Ereignisse dargestellt, die durch das sukzessive, z.T. verkettete Schlagendwerden sämtlicher hiernach besprochenen finanziellen Risiken beschrieben werden können;

  • die Frage nach dem „Versagen“ von Risikomanagementsystemen und Risikopositionsermittlungen sowie den Schlussfolgerungen, die sich hieraus für die Zukunft des bankbetrieblichen Risikomanagements ableiten lassen, beleuchtet.

Da es sich bei Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise um ausgesprochen komplexe Phänomene handelt, sind sorgfältige Analysen nötig und vorschnelle Folgerungen möglichst zu vermeiden (vgl. dezidiert auch Deutsche Bundesbank, 2008a, S. 94ff.). In der Folge beschränken sich die weiteren Ausführungen nicht nur auf eine Risikomanagementperspektive, sondern in deren Rahmen auch auf grundlegende Aussagen. Hierzu ist – vorbehaltlich der weitergehenden Ausführungen ab Kapitel 4 – auch nötig, eine erste Kurzdefinition der relevanten finanziellen Risiken vorzunehmen. Für die Zwecke dieses Kapitels wird daher vereinfachend festgehalten:

  • Liquiditätsrisiko heißt die Gefahr unzureichender Ausstattung mit Zahlungsmitteln;

  • Ausfallrisiko bezeichnet die Gefahr, dass ein Schuldner seinen Kapitaldienstverpflichtungen nicht nachkommt; soweit es sich hierbei um Staatsschulden handelt, liegt ein Länderrisiko vor;

  • Marktpreisrisiken bestehen in ungeplanten Mehrausgaben/Mindereinnahmen infolge veränderter Marktpreise für bestimmte Leistungsbündel, darunter Kapitalüberlassungen (Zinsänderungsrisiko) sowie Devisen (Wechselkursrisiko).

  • Operationelle Risiken schließlich resultieren aus fehlerhaften Systemen, Prozessen oder auch menschlichen Handlungen innerhalb einer Bank.

Die Vorgeschichte ebenso wie die Abfolge von Subprime-, Finanzmarkt-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise kann als Lehrstück für das Schlagendwerden, insbesondere aber die Verkettung dieser Risikoarten herangezogen werden.

3.1   Die Vorgeschichte der Finanzmarktkrise im Überblick


Die angesprochene Komplexität der Krise äußert sich bereits in dem Moment, da sie für eine Analyse aus Sicht des Risikomanagements rekonstruiert werden soll, angefangen bei der Festlegung ihres Ursprungs. Als möglicher Ausgangspunkt gelten nicht selten die Marktprozesse, die sich seit Beginn der 1990er Jahre auf dem US-Immobilien(finanzierungs)markt vollzogen haben: Es war erklärtes sozialpolitisches Ziel der Regierung Clinton, die – im Vergleich etwa zu Deutschland ohnehin hohe – Zahl privater Immobilieneigentümer weiter zu erhöhen. Hierbei handelte es sich indes nicht um eine neue Initiative, sondern um die Fortsetzung der New-Deal-Politik Roosevelts. Diese wiederum war maßgeblich bedingt gewesen durch die Weltwirtschaftskrise, die der New Yorker Börsencrash von 1929 ausgelöst hatte (vgl. ausführlich Bonn, 1998, S. 76ff.).

Noch deutlicher zeigt sich die über Jahrzehnte reichende Verbindung dieser großen Krisen im institutionellen Gefüge des US-Finanzmarktes: Zielgerechte Erleichterungen wurden den privaten Haushalten durch entsprechend anreizkompatible Institutionen in Form von Regelsystemen (wie z.B. eine begünstigende Steuergesetzgebung, vgl. Rudolph, 2008, S. 716), insbesondere aber Handlungssystemen, namentlich durch (halb-)staatliche Government Sponsored Entities (GSE), verschafft, die sich seit ihrer Gründung in den 1930er Jahren in der Wohnungsbaufinanzierung engagieren. Die Rolle dieser GSEs besteht traditionell darin, Primärbanken einen vergebenen Hypothekenkredit zu...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel1
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Einleitung11
2 Überblick zum Risk Management in Kreditinstituten13
2.1 Zum Risikobegriff14
2.2 Value-at-Risk-Konzepte16
2.2.1 Analytisches Grundmodell19
2.2.2 Simulationsmodelle27
2.2.3 Zusammenfassende Bewertung32
2.3 Risikoposition und Risikopolitik34
2.4 Das Phasenschema des Risk Managements36
2.5 Risiken in Kreditinstituten43
2.5.1 Strategische Risiken45
2.5.2 Operative Risiken48
2.5.3 Erfolgs- und Liquiditätsrisiken51
2.6 Gegenüberstellung von Risiken und Risikoträgern52
2.6.1 Risikoverbundwirkungen und Diversifikation53
2.6.2 Risikodeckungspotenziale in Kreditinstituten60
2.7 Organisatorische Aspekte des Risk Managements66
2.8 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben73
3 Die Krisenprozesse ab 2007 aus Risikomanagementperspektive77
3.1 Die Vorgeschichte der Finanzmarktkrise im Überblick81
3.2 Die Finanzmarktkrise als Kettenreaktion90
3.3 Krisentransmission: Von der Finanzmarkt- zur Wirtschafts-, Staatsschulden- und Eurokrise98
3.4 Konsequenzen für das bankbetriebliche Risikomanagement107
4 Liquiditätsrisiko113
4.1 Analyse des Liquiditätsrisikos116
4.1.1 Arten von Liquiditätsrisiken117
4.1.2 Kennziffern zum Liquiditätsrisiko118
4.1.3 Analyse des Liquiditätssaldos128
4.1.4 Liquiditätsreserven als Risikoträger133
4.2 Steuerung des Liquiditätsrisikos141
4.3 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben146
5 Kreditrisiko149
5.1 Analyse des Kreditrisikos154
5.1.1 Einzelgeschäftsbezogene Analyse am Beispiel des Firmenkreditgeschäfts155
5.1.1.1 Grundlagen der Kreditwürdigkeitsanalyse155
5.1.1.2 Einflussfaktoren des Kreditrisikos160
5.1.1.3 Risikoklassifizierung mit Hilfe von Rating-Verfahren169
5.1.1.3.1 Grundlagen von Scoring-Modellen169
5.1.1.3.2 Rating-Agenturen und Rating-Prozess175
5.1.1.3.3 Credit Spreads und Ausfallrisiko183
5.1.1.4 Die Diskriminanzanalyse als mathematisch-statistisches Verfahren190
5.1.2 Gesamtgeschäftsbezogene Analysen199
5.1.2.1 Konzentrationsrisiken und Diversifikation im Kreditportfolio199
5.1.2.2 Kreditportfoliomodelle209
5.2 Steuerung des Kreditrisikos216
5.2.1 Einzelgeschäftsbezogene Maßnahmen217
5.2.2 Gesamtgeschäftsbezogene Maßnahmen237
5.3 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben243
6 Länderrisiko249
6.1 Analyse des Länderrisikos253
6.1.1 Einflussfaktoren des Länderrisikos254
6.1.2 Länder-Ratings258
6.2 Ansatzpunkte zur Steuerung des Länderrisikos267
6.3 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben274
7 Zinsänderungsrisiko277
7.1 Analyse des Zinsänderungsrisikos279
7.1.1 Zinsüberschuss- bzw. Zinsspannenrisiken283
7.1.1.1 Einflussfaktoren und Formen des Zinsüberschussrisikos287
7.1.1.2 Zinsbindungsbilanz291
7.1.1.3 Das Zinselastizitätskonzept299
7.1.1.3.1 Ermittlung von Zinselastizitäten301
7.1.1.3.2 Statische Elastizitätsbilanz305
7.1.1.3.3 Dynamische Elastizitätsbilanz308
7.1.2 Barwertrisiken316
7.1.2.1 Kursrisiken festverzinslicher Wertpapiere316
7.1.2.2 Durations-Analyse320
7.1.2.3 Barwertkonzept und Gesamtbankanalyse333
7.2 Steuerung des Zinsänderungsrisikos346
7.2.1 Aktive versus passive Treasury-Strategien347
7.2.2 Risikovermeidung mit Risikolimiten357
7.2.3 Risikoverminderung und Risikoüberwälzung359
7.2.3.1 Derivative Steuerungsinstrumente im Überblick361
7.2.3.2 Zins-Swaps363
7.2.3.3 Forward Rate Agreements371
7.2.3.4 Zins-Futures376
7.2.3.5 Optionale Zinsprodukte384
7.2.3.6 Überblick zum Einsatz ausgewählter derivativer Instrumente392
7.3 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben396
8 Wechselkursrisiko405
8.1 Analyse des Wechselkursrisikos410
8.1.1 Formen von Wechselkursrisiken410
8.1.2 Kursrisiken im engeren Sinne und Swapsatzrisiken412
8.1.3 Quantifizierung des Wechselkursrisikos417
8.2 Steuerung des Wechselkursrisikos421
8.2.1 Finanz-Hedging422
8.2.2 Außerbilanzielle Steuerungsinstrumente im Überblick425
8.2.3 Vergleich: Devisenoption und Devisentermingeschäft429
8.3 Zusammenfassung und Arbeitsaufgaben437
9 Operationelles Risiko441
9.1 Analyse des operationellen Risikos443
9.2 Steuerung operationeller Risiken453
9.3 Neuere Entwicklungen – Reputationsrisiken458
9.4 Arbeitsaufgaben460
10 Schlussbemerkung461
11 Literatur- und Quellenverzeichnis463
12 Stichwortverzeichnis493
13 Kurzbiographie der Autoren505

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