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E-Book

Injektionstherapie an der Wirbelsäule

Manual und Atlas

AutorJürgen Krämer
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783131592637
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis179,99 EUR
Der Bestseller in der 3. Auflage - komplett überarbeitet und aktualisiert. Alle 'Single-shot'-Techniken an der Wirbelsäule werden detailliert und praxisbezogen Schritt für Schritt in über 500 neuen farbigen Abbildungen dargestellt. Ohne CT oder Bildwandler, von der Halswirbelsäule bis zum Sakrum! - Anatomische Grundlagen und neuroanatomische Landmarken - Tipps und Tricks bei der klinischen Untersuchung - Diagnostik und Differenzialdiagnostik - Indikationen und Kontraindikationen - Tipps für die Aufklärung, Patientenrechtegesetz - Komplikationsstatistik der Schlichtungsstelle der Norddeutschen Ärztekammern - Anforderungen an die Hygiene - Injektionstherapie unter beeinflusster Gerinnung - Spezielle Verfahren unter gezielter Durchleuchtung - Management von Komplikationen - Konzepte einer medikamentösen Begleittherapie - Multimodale Behandlungskonzepte ambulant und stationär - Privat- und kassenärztliche Kostenerstattung. - Empfohlen von IGOST-IMPS Profitieren Sie von den neuen, umfassenden und didaktisch hervorragenden Darstellungen der Injektionstechniken am Skelettmodell, an anatomischen Präparaten und an Patienten. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit. Unverzichtbar für alle orthopädisch-schmerztherapeutisch tätigen Ärzte. Empfohlen von IGOST-IMPS

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Leseprobe

1 Grundlagen


1.1 Orthopädische Schmerztherapie


Merke

Orthopädie ist die Medizin der Stütz- und Bewegungsorgane (Orthopädie Memorandum 1998).

Die Medizin der Stütz- und Bewegungsorgane beinhaltet die Erkrankungen und Verletzungen der Knochen, Bänder, Muskeln und Gelenke in allen Lebensabschnitten. In der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer in der Fassung vom 25.06.2010 zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie heißt es genauer:

„Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst die Vorbeugung, Erkennung, operative und konservative Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Verletzungen und deren Folgezuständen sowie von angeborenen und erworbenen Formveränderungen, Fehlbildungen, Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane unter Berücksichtigung der Unterschiede in den verschiedenen Altersstufen.“

Als offiziell definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren des Faches gelten die „Injektions- und Punktionstechniken an Wirbelsäule und Gelenken“.

Das Spektrum der Orthopädischen Medizin reicht von Fehlbildungen der Wirbelsäule und Gliedmaßen über entzündliche Knochen- und Gelenkerkrankungen, Kinderorthopädie, Onkologie des Bewegungsapparats, Rehabilitationsmedizin und technische Orthopädie bis zu Verletzungen und Verschleißschäden der Stütz- und Bewegungsorgane, einschließlich der sie begleitenden Schmerzzustände.

Wesentliche Abschnitte der konservativen Orthopädie betreffen die Schmerzbehandlung und Wiederherstellung von Form- und Funktionsstörungen der Stütz- und Bewegungsorgane mit Verbänden, physikalischer Therapie, Chirotherapie, systemischer medikamentöser Therapie, lokalen Injektionen, Krankengymnastik sowie orthopädischen Hilfsmitteln (Orthopädie Memorandum 1998).

Merke

Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis (Schmidt u. Thews 1997).

Auf eine weitergehende Definition des Terminus Schmerz hat sich die International Association for the Study of Pain geeinigt. Sie definiert den Schmerz als „ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung einhergeht oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird“ (IASP 1986).

Pain is an unpleasant sensory and emotional experience associated with actual or potential tissue damage or is described in terms of such damage.

Die Definition unterscheidet damit den Schmerz von anderen unangenehmen Empfindungen durch den Bezug zur körperlichen Schädigung. Durch den letzten Halbsatz wird auch der Schmerz berücksichtigt, für den zunächst keine Gewebeschädigung nachgewiesen werden kann. Diese Ergänzung ist besonders wichtig für einen Teil der Schmerzen, die als chronisch bezeichnet werden.

Weitere Empfindungsstörungen mit möglichen Warnfunktionen im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane sind in Anlehnung an die Definitionen von Merskey und Bogduk (1994):

  • Hypästhesie: herabgesetzte Berührungsempfindlichkeit

  • Anästhesie: fehlende Berührungsempfindlichkeit

  • Anaesthesia dolorosa: Schmerz in einer anästhetischen Region

  • Parästhesie: gestörte spontane Gefühlswahrnehmung, aber auch als Folge einer Provokation als sog. Ameisenkribbeln, Kribbelparästhesie oder Pelzigsein

  • Dysästhesie: Die Dysästhesie unterscheidet sich von der Parästhesie durch die deutlich unangenehme Qualität der spontanen oder provozierten Empfindungen.

  • Hyperästhesie: Überempfindlichkeit auf Berührungsreize

  • Hyperalgesie: gesteigerte Schmerzempfindlichkeit

  • Allodynie: Schmerz auf einen Stimulus, der normal keinen Schmerz auslöst

Diese Empfindungsstörungen treten im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane mit und ohne Schmerzen auf, z. B. bei Nervenwurzelsyndromen, peripheren Nervenläsionen und in der Umgebung von Operationswunden. Hier kann auch der neuropathische Schmerz auftreten, der durch eine primäre Läsion oder Dysfunktion des Nervensystems ausgelöst wird. Häufig verbleiben lokale Taubheitsgefühle und Empfindungsstörungen als Residuen abgelaufener Nervenkompressionen. Mitunter kommt ihnen eine Alarmfunktion zu, wie z. B. die Reithosenanästhesie beim Kaudasyndrom.

Nicht nur nach der Dauer unterscheidet man akute und chronische Schmerzen.


Akute Schmerzen im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane treten nach akuten Ereignissen auf, wie z. B. Gelenkkapseldehnung, Muskelriss oder Bandscheibenvorfall.

Merke

Der akute Schmerz setzt plötzlich ein und löst im Sinne der Warnfunktion eine sofortige Gegenreaktion aus, in der Regel eine Schonhaltung mit Muskelanspannung, um der Schmerzursache entgegen zu wirken.

Von einem chronischen Schmerzsyndrom oder Chronizität von Schmerzen der Stütz- und Bewegungsorgane spricht man, wenn der Schmerz ununterbrochen oder intermittierend über mehr als 3 Monate anhält.

Die größte Gruppe bilden chronisch rezidivierende Wirbelsäulensyndrome mit und ohne Ausstrahlung in die Extremitäten. Der Weg vom akuten zum chronischen Schmerz ist fließend und wird als Chronifizierung bezeichnet.

Merke

Chronifizierung

Akuter Schmerz → chronischer Schmerz

Chronifizierung von Schmerzen der Stütz- und Bewegungsorgane bedeutet: Übergang vom akuten zum chronischen Schmerz, wenn das Schmerzgeschehen mehr als 3 Monate anhält, seine Warnfunktion verloren hat und zunehmend psychologische Begleiterscheinungen mit veränderter Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung aufweist. Die Beziehung zwischen der Intensität des Schmerzreizes (z. B. Gewebeläsion) und der Schmerzreaktion geht verloren.

Das Ausmaß der Chronifizierung wird bestimmt durch

  • Schmerzdauer

  • Schmerzausbreitung

  • Ansprechen auf Medikamente

  • Arzt-Patienten-Verhältnis

  • Veränderungen im Erleben und Verhalten

Beispiel

Eine chronifizierende Lumboischialgie dauert mehrere Monate, wechselt laufend das Schmerz- und Ausstrahlungsmuster im Bein, braucht zur Schmerzlinderung immer stärkere Medikamente und führt zum Arztwechsel.

Das Chronifizierungsschema nach Gerbershagen gibt wertvolle Hilfe bei der Einordnung der Symptome (Gerbershagen 1986). Eine Gradation des Rückenschmerzes lässt das Schema nach von Korff zu. Dieser Graded Chronic Pain Status (GCPS) erfasst die Schmerzintensität in den letzten 3–6 Monaten mithilfe numerischer Ratingskalen von 0 (schmerzfrei) bis 10 (stärkste denkbare Schmerzen), die Beeinträchtigung in Alltag, Freizeit und Beruf mit einer Gradation von 0 (keine Beeinträchtigung) bis 10 (maximale Beeinträchtigung) unter quantitativer Erfassung der Tage mit schmerzresultierender Beeinträchtigung (von Korff 1992).

Merke

Von einem chronischen Schmerzsyndrom spricht man, wenn das Schmerzgeschehen weitgehend losgelöst von der schmerzauslösenden Ursache zum eigenständigen Krankheitsbild wird.

Begleiterscheinungen wie muskuläre Verspannungen, Fehlhaltungen und psychogene Reaktionen treten damit in den Vordergrund. Mitunter bleiben sie als selbstständiges Krankheitsbild bestehen, sogar wenn die schmerzauslösende Ursache keine Rolle mehr spielt.

Der chronische Schmerz ist in seinen Auswirkungen auf den Betroffenen bedeutsam. Tang und Crane zeigten 2006, dass chronische Schmerzpatienten im Vergleich zu anderen chronisch kranken Patienten mit Lungenemphysem, Herzinsuffizienz oder Depression ein mehr als verdoppeltes Suizidrisiko aufweisen.

Die Behandlung chronischer Schmerzen ist von großer gesundheitsökonomischer Bedeutung, da nach einer Untersuchung von Eriksen et al. (2003) Schmerz der Auslöser für 20% der Arztkonsultationen ist. 10% der Medikamentenverkäufe...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Geleitwort7
Geleitwort8
Vorwort9
Anschriften10
1 Grundlagen19
Orthopädische Schmerztherapie19
Epidemiologie21
Nozizeption und Chronifizierung24
Die einzelnen Phasen der Schmerzentstehung24
Vom akuten zum chronischen Schmerz: Sensibilisierung von Nozizeptoren26
Sekundäre Schmerzen29
Gemischte Schmerzsyndrome29
Chronische Schmerzsyndrome30
2 Diagnostik33
Anamnese33
Klinischer Untersuchungsbefund34
Neuroorthopädische Untersuchung38
Laborchemische Untersuchungen41
Bildgebende Verfahren41
Probatorische Maßnahmen zur Schmerzdiagnostik45
3 Kausale orthopädische Schmerztherapie47
Lagerung, Traktion47
Orthopädische Hilfsmittel48
Manuelle Therapie48
Physiotherapie (Krankengymnastik)48
Haltungs- und Verhaltenstraining am Beispiel der Rückenschule49
Rückenschule und orthopädische Schmerztherapie50
4 Symptomatische Schmerztherapie52
Einleitung52
Thermotherapie52
Massage53
Elektrotherapie54
Akupunktur55
Therapeutische lokale Injektionsbehandlung (TLI)56
Orthokin-Therapie59
Kausale Therapie mit Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist (IL-1-Ra)/Orthokin/EOT-Technik59
Therapie mit autologem IL-1-Ra im Bereich der Nervenwurzeln und Bandscheiben62
Kontraindikationen62
Nebenwirkungen Orthokin/Kortison62
Klinische Ergebnisse69
Schlussfolgerung69
Konzepte einer multimodalen medikamentösen Begleittherapie69
Einleitung69
Schmerzmessung und Dokumentation70
WHO-Stufenschema71
Opioid-Management81
Ko-Analgetika82
Lokalanästhetika84
5 Die Wirbelsäule: Anatomie, Nozizeption und Schmerzverteilung87
Terminologie87
Nozizeption und Schmerzverteilung an der Wirbelsäule87
Schmerzempfindliche Strukturen im Bewegungssegment87
Spinalnerv88
Längsband89
Nervenwurzel89
Nozizeptorschmerz von den Wirbelgelenken91
Muskulatur92
Kombinierte Schmerzsyndrome der Wirbelsäule93
Chronifizierung vertebragener Schmerzen94
6 Allgemeine und spezielle Aspekte der orthopädischen Injektionstherapie95
Aufklärung95
Rechtliche Vorgaben95
Aufklärungsbedürftige allgemeine und spezielle Risiken98
Aufklärungsbogen99
Kontraindikationen101
Anforderungen an die Hygiene bei der Injektionstherapie an der Wirbelsäule101
Infektionsrisiko101
Räumliche Anforderungen102
Vorbereitung von Injektionen102
Durchführung von Injektionen102
Einteilung in Risikogruppen103
Injektionstherapie bei beeinflusster Gerinnung104
Erkenntnisse über die Injektionstherapie an der Wirbelsäule aus norddeutschen Schlichtungsverfahren105
Zusammenfassung106
7 Injektionstherapie an der Halswirbelsäule107
Spezielle Neuroanatomie der Halswirbelsäule107
Halssympathikus108
Basistherapie von Schmerzen an der Halswirbelsäule108
Verhaltensrichtlinien für Patienten mit Schmerzen an der Halswirbelsäule, Rückenschule109
Spezielle Therapie von Schmerzen an der Halswirbelsäule110
Lokale Schmerzsyndrome an der Halswirbelsäule110
Schmerztherapie beim Zervikobrachialsyndrom (CBS)112
Therapie zervikaler Kopfschmerzen (zervikozephales Syndrom, CCS)113
Schmerztherapie beim posttraumatischen Zervikalsyndrom (PTCS)114
Injektionsbehandlung an der Halswirbelsäule114
Zervikale Spinalnervenanalgesie (CSPA)114
Zervikale epidurale Injektion (Epi-zervi)128
Zervikale Facetteninfiltration (Fac zervik)136
Injektion an die Nervi occipitales, zervikale Triggerpunktinfiltrationen und Quaddelung145
8 Injektionstherapie an der Brustwirbelsäule150
Spezielle Neuroanatomie der Brustwirbelsäule150
Klinisches Bild150
Injektionsbehandlung an der Brustwirbelsäule151
Thorakale Spinalnervenanalgesie (TSPA)151
Thorakale Facetteninfiltration (Fac thorakal)162
Kostotransversalblockade (CTB)167
9 Injektionstherapie an der Lendenwirbelsäule173
Spezielle Neuroanatomie der Lendenwirbelsäule173
Basistherapie von Schmerzen an der Lendenwirbelsäule174
Spezielle Therapie von Schmerzen an der Lendenwirbelsäule178
Lokale Schmerzsyndrome an der Lendenwirbelsäule (lokales Lumbalsyndrom, unspezifischer Rückenschmerz)178
Therapie akuter Kreuzschmerzen178
Therapie chronischer Kreuzschmerzen179
Schmerztherapie beim lumbalen Wurzelsyndrom180
Schmerztherapie bei lumbaler Spinalkanalstenose180
Dekompensierte Spinalkanalstenose181
Schmerztherapie beim rückenoperierten Problempatienten182
Schmerzen nach lumbaler Spondylodese184
Injektionsbehandlung an der Lendenwirbelsäule185
Lumbale Spinalnervenanalgesie (LSPA)185
Radikulografie207
Lumbale Facetteninfiltrationen (Fac. lumbal)208
Ligamentäre Infiltration am Iliosakralgelenk (ISG-Block)222
Epidurale sakrale Injektion235
Epidurale dorsale Injektion (Epi-gerade)246
Epidurale perineurale Injektion (Epi-peri)261
10 Allgemeine und spezielle Komplikationen und Therapiemaßnahmen286
Vasovagale Synkope286
Therapiemaßnahmen286
Intravasale Applikation von Lokalanästhetika und Glukokortikoiden286
Zentralnervensystem286
Kardiozirkulatorisches System287
Intrathekale Applikation von Lokalanästhetika und Glukokortikoiden288
Therapiemaßnahmen288
Anaphylaktoide Reaktion – anaphylaktischer Schock288
Therapiemaßnahmen288
Postpunktionelles Syndrom289
Therapiemaßnahmen290
Bakterielle Infektion290
Blutungen291
Spezielle Komplikationen und Nebenwirkungen der zervikalen Spinalnervenanalgesie (CSPA)291
Stellatumblockade291
Pneumothorax292
Nervenwurzeltascheninjektion293
Nebenwirkungen und Komplikationen der zervikalen epiduralen Injektion293
Durapunktion294
Nebenwirkungen und Komplikationen der thorakalen Injektionstechniken294
Nebenwirkungen und Komplikationen der lumbalen Spinalnervenanalgesie (LSPA)294
Spinalanästhesie295
Nierenpunktion295
Nebenwirkungen und Komplikationen der lumbalen epiduralen Injektion295
Durapunktion295
11 Notwendiges Instrumentarium und Bestelladressen297
Halswirbelsäule297
Brustwirbelsäule299
Lendenwirbelsäule300
Gesamtübersicht304
12 Kostenerstattung306
Privatärztliche Kostenerstattung (GOÄ)306
Kassenärztliche Kostenerstattung307
13 Multimodale Wirbelsäulentherapie308
Ambulante minimalinvasive Wirbelsäulentherapie (AMIWT)308
Stationäre minimalinvasive Wirbelsäulentherapie (SMIWT)310
Ärztliche Maßnahmen310
Physiotherapie310
Psychotherapie311
Spezielle Maßnahmen311
Indikationen zur stationären minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie311
Diagnostik vor der minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie311
Multimodales Programm312
Erste Arztaktion312
Zweite Arztaktion312
Lagerung313
Schmerzmedikation313
Physiotherapie314
Psychotherapie314
Das 5–10-Tages-Programm der SMIWT314
Osteoporosefraktur315
Ambulante Weiterbehandlung315
Operationsindikation316
Ergebnisse316
Multimodale Schmerztherapie (MMST)317
14 Zusammenfassung319
Halswirbelsäule319
CSPA (zervikale Spinalnervenanalgesie)319
Epi-zervi (zervikale epidurale Injektion)320
FAC zerv. (zervikale Facetteninfiltration)320
Brustwirbelsäule321
TSPA (thorakale Spinalnervenanalgesie)321
Fac. thorak. (thorakale Facetteninfiltration)322
CTB (Kostotransversalblockade)322
Lendenwirbelsäule/Sakrum323
LSPA (lumbale Spinalnervenanalgesie)323
Fac. lumbal (lumbale Facetteninfiltration)323
ISG-Block (ligamentäre Infiltration am Iliosakralgelenk)324
Epi-sakral (epidurale sakrale Injektion)324
Epi-gerade (epidurale dorsale Injektion)325
Epi-peri (epidurale perineurale Injektion)326
Schlussfolgerung327
Injektionstherapie an der Halswirbelsäule327
Injektionstherapie an der Brustwirbelsäule327
Injektionstherapie an der Lendenwirbelsäule327
15 Literatur329
16 Sachverzeichnis334

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