Sie sind hier
E-Book

Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht

Band 1

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl2310 Seiten
ISBN9783662528075
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis179,99 EUR
Auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet, erläutert das Werk unter Aufarbeitung der neuesten Rechtsentwicklungen systematisch das gesamte Bankrecht in Deutschland. Die Neuauflage wurde um weitere Beiträge ergänzt. Zudem werden die europäische Rechtsentwicklung und das Bankrecht der Staaten Europas in Länderberichten dargestellt. Auch Einrichtungen und Erscheinungen sowie Gebiete des Rechts, deren Bedeutung im Zuge der Finanzkrise in den letzten Jahren mehr hervorgetreten ist - zum Beispiel Rating oder Scoring oder auch Datenschutz und Bankgeheimnis -, werden verstärkt behandelt. Renommierte Autoren aus der Wissenschaft, häufig als Richter, Schiedsrichter oder Berater tätig und wissenschaftlich ausgewiesene Praktiker aus Justiz und Anwaltschaft gewährleisten eine ausgewogene Rechtsinterpretation und garantieren eine zuverlässige und aktuelle Aufbereitung der jeweiligen Teilgebiete in komprimierter Form, um dem Leser eine praxisnahe und kompetente Einarbeitung in kurzer Zeit zu ermöglichen.

Band 1 beschäftigt sich mit den bankvertraglichen Grundlagen, den Krediten und Kreditsicherheiten sowie mit Konto und Zahlungsverkehr.


Prof. Dr. Peter Derleder ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität Bremen

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops ist Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht insbesondere Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht an der Universität Hamburg

Dr. Heinz Georg Bamberger war Präsident am OLG Koblenz und Justizminister in Rheinland-Pfalz

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
1. Die Überwindung der Finanzkrise5
2. Die Anlagesphären5
3. Die Überwindung der Finanzkrise in Griechenland und Italien6
4. Die Rolle der Banker6
5. Die Rolle der Rechtsprechung des BGH6
6. Ausblick7
Inhaltsverzeichnis8
Verzeichnis der Bearbeiter16
Abkürzungsverzeichnis22
Allgemeines Literaturverzeichnis27
§1 Grundlagen des Banken- und Kapitalmarkts im 21. Jahrhundert37
A. Märkte in Zeiten der Krisen40
I. Realität und Recht42
1. Etwas andere Zeiten: Krisen weltweit43
2. Europa44
3. Deutschland46
II. „Die Märkte``50
1. Kapitalismus50
2. Die Globalisierung52
3. Informationsgesellschaftliche Digitalisierung53
III. Banken und Kapitalmarkt55
1. Banken, Börsen, Marktteilnehmer55
2. Internationalität58
3. Schäden58
B. Demokratie, Sozialstaat, Rechtsstaat61
I. Rahmen des Rechts64
1. Demokratie: Gleichheit und Gerechtigkeit64
2. Sozialstaat: Schutz der Schwächeren65
3. Rechtsstaat: Rechtssicherheit und eine gute Justiz68
II. Ordnung der Märkte70
1. Demokratiekonformer Markt statt „marktkonformer Demokratie``70
2. Organisation71
3. Verantwortung und Haftung72
C. Kontrollierte Märkte73
I. Transparenz, Integrität, Internationalität73
1. Publizität, Klarheit, Verständlichkeit73
2. Besseres Recht, bessere Ethik74
3. Internationale Zusammenarbeit76
II. Aufsicht, Kontrolle, Überwachung77
1. Ziele77
2. Verschärfung78
III. Verschärfte Regulierung80
Teil I: Bankvertragliche Grundlagen83
§2 Rechtliche Grundlagen der Bankgeschäfte (Begriff, Geschichte, Rechtsquellen)84
A. Zum Begriff Bankrecht87
I. Prüfstein Sonderprivatrecht87
II. Begriff der Bank und der Bankgeschäfte89
III. Funktionaler Begriff89
1. Die Geldidee89
2. Zum Geldbegriff90
3. Geld als Handlungsobjekt der Banken92
4. Märkte für Geld92
B. Rechtsquellen95
I. Privatrechtliche Normen95
1. Kredit und Kreditsicherheiten95
2. Zahlungsverkehr98
3. Information98
4. Generalklausel: §138 BGB99
5. Generalklausel: §826 BGB101
6. Generalklausel: §307 BGB102
7. Wertpapierrecht103
8. Kapitalmarkt-(Finanzmarkt-)recht103
II. Öffentliches Bankrecht104
III. Europäisches, supranationales Bankrecht104
1. EUV, AEUV und Richtlinien104
2. Konventionen und Modelle106
C. Einige historische Aspekte und neue Entwicklungen107
I. Von Babylon bis UNCITRAL107
II. Kodifikatorische Vorhaben108
1. Einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum (SEPA)110
2. MiFID110
3. REITs112
4. Basel II und Basel III113
§3Geschäftsbeziehung und allgemeiner Bankvertrag114
A. „Allgemeiner Bankvertrag`` und Geschäftsverbindung zwischen Kreditinstitut und Kunde116
I. Dauernde Geschäftsverbindung zwischen Kreditinstitut und Kunde als Ausgangspunkt116
II. Rechtsrahmen117
B. Zur Lehre vom „allgemeinen Bankvertrag``119
I. Stand der Rechtsprechung119
1. Frühere Rechtsprechung119
2. Urteil des BGH vom 24. September 2002 - XI ZR 345/01 - und seine Fallgestaltung119
3. Kein „allgemeiner Bankvertrag`` aus dauernder Geschäftsverbindung120
4. Kein „allgemeiner Bankvertrag`` aus Vereinbarung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen121
5. „Allgemeiner Bankvertrag`` und Vertragsbegriff121
6. Kein Kontrahierungszwang selbst für „risikoneutrale`` Bankgeschäfte121
7. „Allgemeiner Bankvertrag`` als überflüssige Rechtsfigur122
II. Meinungsstand im Schrifttum122
1. Befürworter des „allgemeinen Bankvertrages``123
2. Gegner des „allgemeinen Bankvertrages``125
3. Vertragstyp des „allgemeinen Bankvertrages``126
4. Das Verhältnis des allgemeinen Bankvertrages zu den einzelnen Bankgeschäften126
5. Allgemeine Verhaltenspflichten des Kreditinstituts und des Kunden130
6. Bankgeheimnis131
7. Beendigung des allgemeinen Bankverhältnisses133
C. Lehre vom „Vertrauensverhältnis kraft Geschäftsverbindung``134
I. Dauernde Geschäftsverbindung als gesetzliches Schuldverhältnis134
II. Rechtsprechung136
III. Vertrauenshaftung kraft Geschäftsverbindung bei Unwirksamkeit des Bankvertrages136
§4 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB-Banken/-Sparkassen)137
A. Entwicklung, Aufgaben, Bedeutung und Darstellung141
B. Anwendungsprobleme mit Blick auf die §§305ff. BGB143
C. Grundregeln für die Beziehung zwischen Kunde und Bank (Nr.1-6 AGB-Banken)146
1. Geltungsbereich und Änderungen dieser Geschäftsbedingungen und der Sonderbedingungen für einzelne Geschäftsbeziehungen.146
2. Bankgeheimnis und Bankauskunft.146
3. Haftung der Bank Mitverschulden des Kunden.147
4. Grenzen der Aufrechnungsbefugnis des Kunden.148
5. Verfügungsberechtigung nach dem Tod des Kunden.148
6. Maßgebliches Recht und Gerichtsstand bei kaufmännischen und öffentlich-rechtlichen Kunden.148
I. Geltungsbereich und Änderungen der AGB-Banken (Nr.1)151
II. Bankgeheimnis und Bankauskunft (Nr.2)155
1. Bankgeheimnis155
2. Bankauskunft158
III. Haftung der Bank (Nr.3)160
1. Haftungsgrundsätze160
2. Haftung bei weitergeleiteten Aufträgen bzw. bei gestatteter Substitution161
3. Keine Haftung bei Störung des Betriebs (Nr.3 III)165
4. Abweichende Regelung in Nr.19 II AGB-Sparkassen165
IV. Grenzen der Aufrechnungsbefugnis des Kunden (Nr.4)166
V. Verfügungsberechtigung nach dem Tod des Kunden (Nr.5)166
VI. Anwendbares Recht und Gerichtsstand (Nr.6)168
D. Kontoführung (Nr.7-10)169
7. Rechnungsabschlüsse bei Kontokorrentkonten (Konten in laufender Rechnung) Genehmigung von Belastung aus Lastschriften.169
8. Storno- und Berichtigungsbuchungen der Bank.169
9. Einzugsaufträge.170
10. Fremdwährungsgeschäfte und Risiken bei Fremdwährungskonten.170
I. Rechnungsabschluss und Einwendungen174
II. Storno- und Berichtigungsbuchungen der Bank (Nr.8)176
1. Das Stornorecht vor Rechnungsabschluss nach Nr.8 I176
2. Die Berichtigungsbuchung nach Rechnungsabschluss (Nr.8 II)177
3. Zinsberechnung (Nr.8 III 2)178
4. Nr.8 der AGB-Sparkassen179
III. Einzugsaufträge (Nr.9)180
1. Vorbehaltsgutschrift an den Gläubiger-Kunden (Nr.9 I)180
2. Einlösung von Lastschriften und Kundenschecks (Nr.9 II)181
IV. Fremdwährungsgeschäfte und Fremdwährungskonten (Nr.10)183
E. Mitwirkungspflichten des Kunden184
11. Mitwirkungspflichten des Kunden.184
I. Allgemeines, Rechtsnatur186
II. Nr.11 AGB-Banken und entsprechende Regelungen in den AGB-Sparkassen187
1. Mitteilung von Namens- und Adressänderungen bzw. Veränderungen der Vertretungsmacht187
2. Klarheit von Aufträgen188
3. Hinweis auf die Eilbedürftigkeit (Nr.11 III)189
4. Prüfung und Einwendungen bei Mitteilungen der Bank (Nr.11 IV)190
5. Benachrichtigungspflicht beim Ausbleiben von Mitteilungen (Nr.11V)191
III. Abweichende Regelungen in den AGB-Sparkassen (Nr.4, 10, 20)191
F. Kosten der Bankdienstleistungen (Nr.12)192
12. Zinsen, Entgelte und Auslagen.192
I. Einleitung Inhaltskontrolle von Bankentgeltklauseln195
II. Zinsen und Entgelte im Privat- und Firmenkundengeschäft (Nr.12 I, II, III)197
III. Änderung von Zinsen, Kündigungsrecht (Nr.12 IV, V)198
IV. Änderung von Entgelten bei typischerweise dauerhaft in Anspruch genommenen Leistungen (Nr.12V)200
V. Ersatz von Aufwendungen (Nr.12 VI)201
VI. Besonderheiten bei Verbraucherkreditverträgen und Zahlungsdiensteverträgen mit Verbrauchern (Nr.12 VII)201
VII. Abweichende Regelungen in Nr.17, 18 AGB-Sparkassen202
G. Sicherheiten (Nr.13-17)203
13. Bestellung oder Verstärkung von Sicherheiten.203
14. Vereinbarung eines Pfandrechts zugunsten der Bank.203
15. Sicherungsrechte bei Einzugspapieren und diskontierten Wechseln.204
16. Begrenzung des Besicherungsanspruchs und Freigabeverpflichtung.205
17. Verwertung von Sicherheiten.205
I. Überblick207
II. Anspruch auf Bestellung und Verstärkung von Sicherheiten (Nr.13)208
1. Bestellung von Sicherheiten208
2. Verstärkung von Sicherheiten bei Veränderung des Risikos209
3. Frist für die Bestellung oder Verstärkung von Sicherheiten (III)210
4. Abweichungen in Nr.22 I AGB-Sparkassen211
III. Begründung eines Pfandrechts (Nr.14)211
1. Vereinbarung eines Pfandrechts (Nr.14 I)211
2. Sicherungszweck (Nr.14 II)213
3. Ausnahme vom Pfandrecht (Nr.14 III)213
4. Zins- und Gewinnanteilscheine (Nr.14 IV)214
5. Abweichungen in Nr.21 AGB-Sparkassen214
IV. Sicherungsrechte bei Einzugspapieren und diskontierten Wechseln (Nr.15)215
V. Deckungsgrenze und Freigabeverpflichtung (Nr.16)217
1. Der Grundsatz: Das Verbot der Übersicherung und der Freigabeanspruch nach BGHZ 137, 212217
2. Übersicherung und Ermittlung der Deckungsgrenze (Nr.16 I)218
3. Der ermessensunabhängige Freigabeanspruch (Nr.16 II)219
4. Vorrang von Sondervereinbarungen (Nr.16 III)220
5. Nr.22 II AGB-Sparkassen220
VI. Die Verwertung von Sicherheiten (Nr.17)221
H. Kündigungsrechte des Kunden (Nr.18) und der Bank (Nr.19)222
18. Kündigungsrechte des Kunden.222
19. Kündigungsrechte der Bank.222
I. Kündigungsrechte des Kunden (Nr.18)225
II. Kündigungsrechte der Bank (Nr.19)226
1. Ordentliche Kündigungsrechte der Bank (Nr.19 I u. II)226
2. Außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund (Nr.19 III)232
3. Abwicklung nach einer Kündigung (Nr.19V)234
III. Die Kündigungsregelung in Nr.26 AGB-Sparkassen235
1. Ordentliche Kündigung235
2. Kündigung aus wichtigem Grund (Nr.26 II AGB-Sparkassen)238
I. Einlagensicherungsfonds (Nr.20 AGB-Banken, Nr.28 AGB-Sparkassen)239
20. Einlagensicherungsfonds.239
J. Außergerichtliche Streitschlichtung (Nr.21 AGB-Banken)242
K. Sonderbedingungen243
L. Prozessrecht245
§5 Rating, Scoring und allgemeine Bonitätsanforderungen246
A. Einleitung247
B. Abgrenzung von Rating, Scoring und Prüfung248
C. Finanzkrisen als Ursache für Regulierungen nach Basel250
D. Anbieter, Modelle und Symbole von Bonitäts- und Solvenzbewertungen253
E. Relevante Institutionen und Normen258
F. Nationale und internationale Ratingstandards261
G. Bewertungsprozess, mathematische Grundlagen und Bewertungsfehler264
H. Nutzen von Bonitäts- und Solvenzurteilen274
§6 Auskunfts- und Beratungspflichten276
A. Grundlagen279
I. Dogmatische Einordnung279
1. Beratungsvertrag280
2. Verletzung einer vorvertraglichen Pflicht281
3. Vertrauenshaftung und Berufshaftung282
4. Deliktsrecht282
II. Begriffe283
1. Information und Auskunft283
2. Aufklärung284
3. Beratung284
4. Empfehlung284
5. Erkundigung284
6. Warnung285
7. Schriftliche Dokumentation285
III. Konkretisierung von Aufklärungs- und Beratungspflichten286
1. Verallgemeinerung für alle Bankgeschäfte?286
2. Das Prinzip von Wahrheit, Klarheit, Vollständigkeit und Verständlichkeit287
3. „Know-your-customer``- und „know-your-merchandise``-Prinzip288
IV. Durchführung der Aufklärung289
1. „Know your merchandise``289
2. „Know your customer``289
V. Verschulden und Mitverschulden290
VI. Schaden291
VII. Kausalität und Schutzzweck292
1. Kausalität292
2. Schutzzweck293
VIII. Verjährung293
IX. Haftungsfreizeichnung294
B. Aufklärungs- und Beratungspflichten bei einzelnen Bankgeschäften294
I. Kreditgeschäft295
1. Kreditgewährung295
2. Kreditverwendung297
3. Aufklärungspflichten bei einzelnen Kreditgeschäften303
II. Anlageberatung und Anlagevermittlung307
III. Kontoverbindung309
1. Kontoeröffnung309
2. Kontoführung310
3. Kontovollmacht310
IV. Kreditsicherheiten311
1. Bürgschaft und Schuldmitübernahme311
2. Andere Sicherheiten312
3. Verwertung von Sicherungsgut312
V. Zahlungsverkehr312
1. Überweisungsverkehr314
2. Lastschriftverkehr315
3. Scheckverkehr315
C. Beweislast, prozessuale Fragen316
I. Darlegungs- und Beweislast316
1. Pflichtverletzung und Schaden316
2. Kausalität317
3. Verschulden317
II. Prozessuale Fragen318
§7 Datenschutz319
A. Begriff320
I. Datenschutz als Grundrecht320
II. Rechtliche Grundlagen321
III. Inhalt322
1. Personenbezogene Daten322
2. Datenverarbeitung322
3. Nutzung personenbezogener Daten für einen anderen Zweck324
4. Besondere Arten personenbezogener Daten324
5. Unrichtige Daten325
IV. Technischer Aspekt325
B. Praktische Anwendungsfälle325
I. §30a AO325
1. Historie325
2. Inhalt326
3. Aussichten326
II. Automatisierter Abruf von Konteninformationen327
III. Datenschutz bei Fusionen329
IV. Nutzung von Girokontodaten, Data Warehouses330
V. Datenübermittlung an straf- und steuerrechtliche Ermittlungsbehörden331
C. Rechtsmittel334
I. Verletzung der Rechte Betroffener durch das Kreditinstitut334
II. Verwaltungsrechtsweg335
III. Bußgeldregelungen und nebenstrafrechtliche Normen336
§8 Bankgeheimnis337
A. Allgemeines340
B. Rechtsgrundlagen des Bankgeheimnisses342
I. Verfassungsrechtliche Grundlagen342
II. Zivilrechtliche Grundlagen343
C. Inhalt des Bankgeheimnisses345
I. Gegenstand des Bankgeheimnisses346
II. Geschützter Personenkreis347
III. Geheimhaltungsverpflichteter349
IV. Dauer der Geheimhaltungspflicht350
D. Schranken des Bankgeheimnisses350
I. Gesetzliche Bestimmungen351
1. Bankgeheimnis im Zivilprozess351
2. Bankgeheimnis im Strafverfahren352
3. Bankgeheimnis im steuerrechtlichen Verfahren.358
4. Bankgeheimnis und andere Verwaltungsverfahren360
5. Bankgeheimnis in den Schranken des allgemeinen Rechts361
6. Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz364
II. Einwilligung des Kunden365
III. Befugnis zur Erteilung einer Bankauskunft368
E. Rechtsfolgen einer Verletzung des Bankgeheimnisses368
§9 Compliance370
A. Compliance als anglo-amerikanischer Rechtsterminus379
I. Grundsatz des „respondeat superior``379
II. Liabilities of controlling persons381
III. Codes of Conduct/Codes of Ethics382
B. Compliance im Finanzmarktrecht in Deutschland in den 1990er-Jahren385
I. Banken als Vorreiter bei der Compliance-Implementierung385
II. Compliance im engeren Sinn im Wertpapierrecht - §33 WpHG390
C. §25 a I KWG - Compliance als Teil des Internen Kontrollsystems (IKS)391
I. Viertes Finanzmarktförderungsgesetz 2002391
II. Novelle des §25a I KWG zum 1.1.2014391
1. CRD IV-Umsetzungsgesetz („Basel III``)391
2. MaRisk-Novelle 2012392
III. Basler Ausschuss für Bankenaufsicht395
IV. Abgrenzung zu anderen bankaufsichtlichen Risiken397
V. MiFID397
VI. IOSCO - Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden398
1. Definition von Compliance398
2. Hauptaufgaben von Compliance aus Sicht der IOSCO398
D. Compliance - ein neuer Modebegriff in Deutschland?401
E. Effizienz und Effektivität402
I. Quantitative Effizienzmessung403
II. Qualitative Bewertung404
III. Unabhängigkeit von Compliance405
F. Modernes Verständnis von Compliance im Finanzmarktrecht407
I. Compliance-Funktionen407
II. Schutzfunktion408
III. Beratungs- und Informationsfunktion410
1. Rechtliche Beratung410
2. Helpline/Whistleblowing411
3. Training413
4. Zero Tolerance Policy414
IV. Qualitätssicherungs- und Innovationsfunktion414
V. Monitoring- oder Überwachungsfunktion415
VI. Marketing- oder Imagefunktion416
VII. Mindestanforderungen/Grundpflichten einer ordnungsgemäßen Compliance-Organisation417
G. Nicht-börsliches Compliance-Management in Deutschland419
I. Compliance als Mittel effizienter Selbstregulierung419
II. Corporate Compliance420
1. Innenregress421
2. Regress Externer423
3. §93 I 2 AktG als zentrale Vorschrift424
4. Aufgabe von Compliance430
5. DandO Haftpflichtversicherung431
6. Vertrauensschadenversicherung431
III. Anti-Korruptions-Compliance432
1. Korruption ist kein Kavaliersdelikt432
2. Korruptionsdelikte434
3. Korruption im internationalen Rahmen440
4. Folgen von Korruption441
5. §25h KWG, §91 II AktG444
6. Korruptionsprävention durch Compliance445
H. Compliance als supra-juristisches Thema448
I. Rechtspflicht zur Errichtung einer Compliance-Organisation?448
J. Schutzrichtung von Compliance bei Wertpapierdienstleistungsunternehmen451
I. §33 WpHG a. F.451
II. MiFID (RL 2004/39/EG) und §33 WpHG (FRUG, BGBl. 2007 I, 1330 (1344))452
K. Corporate Governance455
I. Unternehmensverfassung455
II. Deutscher Corporate Governance Kodex455
III. Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex460
IV. Entsprechenserklärung nach §161 AktG461
V. Strafrechtliche Risiken462
VI. Corporate Governance-Evaluationen462
VII. Bankenaufsicht und Corporate Governance463
L. Compliance-Management bei Wertpapierfirmen464
I. Geldwäscheprävention/Anti-Money-Laundering („AML``)464
1.§261 StGB464
2. (Anti-)Geldwäschegesetz (GwG)467
II. Wertpapier-Compliance484
1. Verantwortung der Geschäftsleitung484
2. Compliance nach der MiFID (RL 2004/39/EG)485
3. Umsetzung ins nationale Recht - §33 WpHG490
4. Umfang der Tätigkeit von Compliance495
5. Mitarbeitergeschäfte499
6. Finanzanalysen und Marketing502
7. Management von Interessenkonflikten506
8. Erkennen von Verstößen gegen das Insiderrecht515
9. Beschwerdemanagement518
§10 Fernabsatz519
A. Geschichte und Zielsetzung521
B. Finanzdienstleistungen524
C. Fernabsatzvertrag525
D. Verlauf der Geschäftsbeziehung526
I. Unterrichtung des Verbrauchers527
1. Grundsätze527
2. Angaben zum Unternehmer528
3. Angaben zur Finanzdienstleistung530
4. Angaben zum Fernabsatzvertrag532
5. Angaben zum Rechtsbehelf534
6. Zusätzliche Angaben im Sinne der Richtlinie 2002/65/EG535
7. Besonderheiten bei fernmündlicher Kommunikation536
II. Vertragsschluss536
III. Widerrufsrecht537
IV. Rechtsfolgen des Widerrufs540
1. Pflichten des Verbrauchers540
2. Pflichten des Unternehmers541
E. Kollisionsrechtliche Regelungen der Richtlinie541
F. Resümee und Ausblick542
§11 Electronic Banking544
A. Technische und rechtliche Rahmenbedingungen des Electronic Banking549
I. Einführung549
II. Rechtliche Rahmenbedingungen550
1. Gesetze551
2. Regelwerke der Kreditwirtschaft559
3. Neue rechtliche Anforderungen an Authentifizierungsverfahren560
III. Technische Rahmenbedingungen563
1. Überblick563
2. Die Authentisierungsverfahren564
B. Vertragsrechtliche Fragen des Electronic Banking572
I. Rechtsgrundlagen im Bank-Kunden-Verhältnis572
II. Vertragliche Erklärungen im Electronic Banking573
1. Automatisch erstellte Erklärungen573
2. Abgabe und Zugang von Erklärungen575
3. Einbeziehung von AGB578
III. Formfragen579
1. Schriftform und elektronische Form579
2. Der Tatbestand der elektronischen Form580
3. Die Textform581
IV. Informationspflichten583
1. Informationspflichten nach TMG583
2. Informationspflichten bei Zahlungsdiensten587
3. Informationspflichten nach Fernabsatzrecht588
4. Die Informationspflichten nach §312i BGB593
5. Die Informationspflichten nach §312j BGB595
6. Informationspflichten bei Verbraucherdarlehensverträgen, entgeltlichen Finanzierungshilfen und Darlehensvermittlungsverträg...596
7. Aufklärungs- und Organisationspflichten597
V. Das Widerrufsrecht des Verbrauchers597
1. Anwendungsbereich des Widerrufsrechts597
2. Widerrufsbelehrung und Erlöschen des Widerrufsrechts598
3. Erklärung und Rechtsfolgen des Widerrufsrechts599
4. Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehensverträgen600
C. Zahlungsverfahren im Internet601
I. Kreditkartenverfahren im Internet601
1. Bedeutung und Zahlungsverfahren601
2. Rechtsverhältnisse602
3. Risikoverteilung und Haftung im Verhältnis zwischen Karteninhaber und Kartenaussteller606
4. Risikoverteilung im Verhältnis zwischen Akquisiteur und Vertragsunternehmen608
II. Lastschriftverfahren im Internet609
1. Bedeutung des Lastschriftverfahrens609
2. Rechtliche Grundlagen des Lastschriftverfahrens610
3. Die SEPA-Lastschrift612
4. Die Form des SEPA-Mandats612
III. Elektronisches Geld616
1. Begriff und Formen elektronischen Geldes616
2. Die GeldKarte616
3. Netzgeld619
IV. Weitere Internet-Zahlungssysteme621
1. Inkassosysteme621
2. Mobile Payment623
3. Zahlungsauslösedienste624
D. Phishing und ähnliche Angriffe625
I. Grundlagen625
1. Begriff und Bedeutung625
2. Angriffsszenarien627
3. Authentisierungsverfahren und Angriffe630
4. Geldtransfer ins Ausland durch Geldkuriere632
II. Risikoverteilung und Rechtsscheinhaftung632
1. Die gesetzliche Risikoverteilung632
2. Sonderfälle634
3. Rechtsscheinhaftung des Kunden635
III. Pflichten und Haftung des Bankkunden640
1. Die Haftungsregelung des §675v BGB640
2. Die Pflicht zur Sicherung der Authentisierungsmedien642
3. Die Pflicht zur Sicherung der IT-Infrastruktur645
4. Pflicht zur Verlustanzeige646
5. Grobe Fahrlässigkeit646
IV. Pflichten und Haftung der Bank647
1. Pflicht zur Information und Aufklärung647
2. Technische Sicherheit des Online-Banking648
V. Die Haftung des Geldkuriers649
E. Beweisfragen652
I. Grundlagen652
1. Beweisfragen im Online-Banking652
2. Der Augenscheinsbeweis mit elektronischen Dateien652
3. Allgemeine Grundsätze des Anscheinsbeweises653
II. Der Beweis des Zugangs einer Erklärung655
III. Der Beweis der Urheberschaft von Erklärungen, insbesondere der Autorisierung656
1. Der Nachweis der Echtheit eines elektronischen Dokuments656
2. Anscheinsbeweis für Urheberschaft von Erklärungen658
3. Anscheinsbeweis bezüglich der wirksamen Autorisierung659
IV. Beweis von Sorgfaltspflichtverletzungen663
Teil II: Kredit und Kreditsicherheiten664
§12 Darlehensvertrag665
A. Der Begriff des Darlehens670
B. Geschichte und Ökonomie671
C. Vom Realvertrag zum Konsensualvertrag672
D. Die Neuregelung des Darlehensrechts673
E. Die Struktur des darlehensvertraglichen Synallagmas674
I. Die Hingabe des Darlehens675
II. Die Abnahmepflicht676
III. Der Belassungsanspruch677
IV. Der Zinsanspruch678
V. Der Besicherungsanspruch678
VI. Der Rückerstattungsanspruch679
F. Der Abschluss des Darlehensvertrags679
I. Darlehensvertrag und AGB679
II. Der stillschweigende Vertragsschluss680
III. Die Vereinbarung einer Bedingung680
IV. Das Vereinbarungsdarlehen681
V. Die Vereinbarung der Darlehenshöhe681
VI. Die Vereinbarung des Zinses682
VII. Die Laufzeit des Darlehens683
VIII. Die Darlehensvertragsparteien684
G. Die Abgrenzung von anderen Verträgen684
I. Kauf und Darlehen684
1. Die Diskontierung684
2. Das Factoring685
3. Der Rentenkauf686
4. Das Pensionsgeschäft686
5. Das Emissionsgeschäft686
II. Miete, Leihe und Darlehen687
1. Der Leasingvertrag687
2. Verpackungs- und Behältnisleihe687
3. Die Wertpapierleihe687
III. Darlehen und Vorausleistung688
IV. Darlehen und Schenkung688
V. Darlehen und Gesellschaft689
H. Die Darlehenszwecke690
I. Darlehen an Verbraucher690
II. Geschäftsdarlehen691
III. Das öffentliche Darlehen692
I. Vorvertragliche Pflichten692
J. Die Kapitalüberlassungspflicht im Einzelnen693
K. Die Zahlungspflicht bei Beendigung des Darlehensvertrags695
L. Die Nichtigkeit des Darlehensvertrags696
I. Nichtigkeit nach §134 BGB696
II. Nichtigkeit gem. §138 BGB696
M. Der Widerruf von Darlehensverträgen und seine Folgen698
I. Die Widerrufsrechte698
II. Der Widerruf von Haustürkrediten698
1. Die Haustürsituation698
2. Die Einschaltung Dritter in die Vertragsanbahnung700
3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts700
4. Die Ausübung des Widerrufsrechts701
5. Die Widerrufsbelehrung702
6. Das Erlöschen des Widerrufsrechts703
7. Die Besonderheiten des Widerrufsrechts bei Immobiliardarlehensverträgen aus einer Haustürsituation704
8. Die Widerrufsfolgen beim Haustürkredit705
III. Der Widerruf bei Fernabsatzverträgen706
N. Der Darlehensvertragsabschluss durch Bevollmächtigte707
I. Die Form der Vollmacht707
II. Darlehensvertragsabschluss auf Grund Rechtsscheinvollmacht707
O. Der Einwendungsdurchgriff708
I. Die Geschichte des Einwendungsdurchgriffs708
II. Die Neuregelung der verbundenen Verträge durch das SMG710
P. Die Rechtsformen der Bankdarlehen711
I. Allgemeines711
II. Der Dispositionskredit713
III. Der Ratenkredit713
IV. Fest- und Kündigungsdarlehen714
V. Der Kontokorrentratenkredit und andere Mischformen714
VI. Einlagen der Bankkunden715
Q. Abtretung und Pfändung715
R. Die Beendigung des Darlehensvertrags716
I. Allgemeines716
II. Die Kündigung nach §488 III BGB717
III. Die Vorfälligkeitsentschädigung718
S. Die Beweislast718
T. Die Verjährung719
U. Ausblick720
§13Zinsrechtliche Grundlagen722
A. Zinsbegriff723
B. Zinshöhe725
C. Dauer727
I. Beginn der Zinspflicht727
II. Fortgeltung der Zinspflicht729
III. Ende der Zinspflicht729
D. Anpassung730
§14 Zinsberechnung733
A. Ökonomische und gesetzliche Aspekte des Zinses735
I. Ökonomische Funktionen735
1. Preis735
2. Allokation735
3. Vermögensbildung736
4. Das magische Dreieck736
5. Geld- und Kapitalmarkt737
6. Messbarkeit von Risiko- und Liquiditätsprämien737
II. Gesetzliche Aspekte738
1. Einlagensicherung738
2. Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG)739
3. Negativzinsen739
4. Verrechnung von Negativzinsen auf Bankeinlagen740
5. Verrechnung von Negativzinsen auf Anleihen und Geldmarktkredite740
6. Basiszins741
III. Bewertungsparameter741
B. Zinsberechnung741
I. Einfache Zinsrechnung742
1. Zinsrechnung742
2. Kapitalendwert742
3. Implikationen743
II. Zinskonventionen744
1. Überblick744
2. Tageszählmethoden744
3. Modifizierte Methoden für act/act745
4. Normierung von Zinssätzen auf gemeinsame Tageszähler746
5. Kalender und Bankarbeitstag747
6. §193 BGB747
7. Adjustierungsregel747
8. Zinserträge und Stückzinsen748
III. Rendite748
1. Überblick748
2. Total-Rendite749
3. Praktikerformel749
4. Barwertmethode750
5. Intertemporaler Tauschwert von Geldbeträgen751
6. Wiederanlageprämisse751
7. Effektivzins (Yield to Maturity/YTM)751
8. Preisangabenverordnung (PAngV)753
9. Normierung von Zinssätzen auf gemeinsame Zahlungsfrequenz753
IV. Zins- und Renditestrukturkurve754
1. Verlaufstypen754
2. Zerobonds755
3. Zinsstrukturkurve755
4. Bootstrapping756
5. Kuponstripping757
6. Swapkurve758
7. Renditespread758
8. Duration760
9. Forward-Raten761
C. Darlehen763
I. Ordentliches Kündigungsrecht763
II. Endfälliges Darlehen763
III. Ratendarlehen764
IV. Annuitätendarlehen764
V. Vergleichsbetrachtung765
VI. Kritischer Zins766
§15 Vergütungen und Entgeltklauseln768
A. Preiskontrolle von Entgeltklauseln771
I. Preisfreiheit und Kontrolle771
II. Rechtsgrundlagen des kreditwirtschaftlichen Preisrechts773
1. Allgemeine Gebührenregelungen in den Grund-AGB773
2. Preisaushang und weitergehendes Preisverzeichnis774
3. Einbeziehung durch einseitige Geltungsanordnung in den Grund-AGB774
4. Verhältnis zu gesetzlichen Vergütungsansprüchen775
III. AGB-rechtliche Grenzen kreditwirtschaftlicher Gebührenstellung775
1. Bankpreispolitischer Kontext776
2. Allgemeine AGB-rechtliche Grundlagen der Inhaltskontrolle780
3. Grenzen der Gebührengestaltung nach §307 I 1, II, III 1 BGB783
IV. Rechtsfolgen786
B. Bankentgeltklauseln in der Rechtsprechungskontrolle787
I. Grundsätze des Bundesgerichtshofes787
II. Einzelne Bankentgeltklauseln788
1. Bankentgelte in der BGH-Rechtsprechung788
2. Andere Bankentgelte in der Rechtsprechung der Instanzgerichte und Literatur795
§16 Nichtabnahme- und Vorfälligkeitsentschädigung798
A. Nichtabnahme und Entschädigung802
I. Anspruchsgrundlage803
II. Kündigung und Nichtabnahme804
B. Vorfälligkeitsentschädigung804
I. Schutz des Schuldners für Verträge bis zum 31.12.1987805
II. §609a BGB a. F. für Verträge vom 1.1.1987 bis 31.12.2000806
1. Lösungsrecht807
2. Fallgruppen808
III. §490 II BGB für Verträge ab 1.1.2001811
1. Festzinsdarlehen und Grundpfandsicherung812
2. Kündigungsgrund und -erklärung813
3. Kündigungsfrist und -folgen815
C. Grundlagen und Berechnung der Entschädigungsforderung817
I. Aktiv/Aktiv-Methode818
1. Zinsmargenschaden818
2. Zinsverschlechterungsschaden822
3. Alternative oder kumulative Berechnung?822
II. Aktiv/Passiv-Methode822
1. Anlagetitel823
2. Wiederanlage und Berechnung825
III. Zinsverbesserungsvorteil826
IV. Geschützter Zinszeitraum, Sondertilgung und Abzinsung827
V. Disagioerstattung, Risikoprämien und sonstige Kosten828
VI. Sonderproblem: Vorfälligkeitsentschädigung bei fehlendem Lösungsrecht829
1. Überprüfung nach §138 BGB831
2. Angemessenheitskontrolle832
VII. Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung in der Praxis833
D. Rechnungslegung, Abwicklung und Rückforderbarkeit834
I. Abrechnung834
II. Abwicklung836
III. Rückforderbarkeit837
E. Ausnahmen und Auswege837
I. Abnahme, Laufzeitverlängerung und Umschuldung837
II. Ersatzkreditnehmerstellung838
III. Vorteilsausgleich durch Ersatzgeschäft839
IV. Ausschluss841
V. Kündigung841
1. Kündigung des Kreditnehmers841
2. Kündigung des Kreditgebers843
VI. Rückzahlung ohne Kündigung845
1. Leistung nach §271 II BGB845
2. Zahlung auf die Grundschuld845
VII. Immobiliarkredite mit Kapitallebensversicherung847
F. Ausblick848
§17 Verbraucherdarlehensvertrag852
A. Einführung und Anwendungsbereich863
I. Sachlicher Anwendungsbereich865
II. Personeller Anwendungsbereich867
B. Begründung des Verbraucherkreditvertrages869
I. Vorvertragliche Informationspflichten869
II. Erläuterungsverpflichtung870
III. Pflicht zur Prüfung der Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmers871
IV. Inhalt des Darlehensvertrages872
V. Widerrufsrecht874
1. Widerrufsrecht bei mehreren Darlehensnehmern875
2. Widerrufsinformation875
3. Widerrufserklärung876
4. Rechtsfolgen des rechtzeitigen Widerrufs876
5. Ausnahmen vom Widerrufsrecht879
6. Bedenkzeit bei Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen nach §495 Abs.3880
VI. Schriftform des Darlehensvertrages880
VII. Rechtsfolgen von Formverstößen880
1. Nichtigkeit881
2. Heilung881
3. Sanktionensystem882
VIII. Verbot von Kopplungsgeschäften884
C. Durchführung des Verbraucherkreditvertrages885
I. Informationen während des Vertragsverhältnisses885
II. Beratungspflichten bei Inanspruchnahme einer Überziehungsmöglichkeit888
III. Verzug des Darlehensnehmers888
1. Pauschalierung des Verzugsschadens889
2. Behandlung des Verzugsschadens891
3. Anrechnung von Teilleistungen892
4. Verjährung893
5. Isolierte Zinstitel894
6. Sonderregelungen für Immobiliar-Verbraucherdarlehen894
IV. Wechsel- und Scheckverbot895
D. Beendigung des Verbraucherkreditvertrages896
I. Kündigungsrechte des Darlehensgebers896
1. Gesamtfälligstellung bei Teilzahlungsdarlehen896
2. Außerordentliches Kündigungsrecht903
3. Kündigungsrecht nach §499 BGB905
II. Kündigungsrechte des Darlehensnehmers909
1. Kündigungsrecht nach §500 BGB910
III. Vorzeitige Erfüllung911
1. Berechtigtes Interesse bei Immobiliar-Verbraucherkrediten911
IV. Kostenermäßigung gemäß §501 BGB913
1. Voraussetzungen913
2. Laufzeitabhängige Kosten914
3. Berechnung914
V. Vorfälligkeitsentschädigung §502916
1. Voraussetzungen916
2. Umfang der Vorfälligkeitsentschädigung917
3. Berechnung918
4. Ausschluss der Vorfälligkeitsentschädigung918
5. Begrenzung der Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung919
Anlage 1920
Muster für das ESIS-Merkblatt920
Anlage 2924
Muster für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge924
§18 Immobiliarkredit931
A. Der Begriff des Immobiliarkredits934
B. Geschichte934
C. Die ökonomischen Grundstrukturen937
D. Die Akteure des Immobiliarkredits und ihre unterschiedlichen Rahmenbedingungen939
E. Die Grundstruktur der Immobiliarkreditsicherung der Banken939
F. Das Risikobegrenzungsgesetz944
I. Die Fälligkeit der Grundschuld945
II. Kündigung der Grundschuld ohne einen Grund946
III. Der Zeitpunkt der Kündigung946
IV. Die vollstreckungsrechtlichen Folgen946
IV. Die Auswirkungen auf das Schuldversprechen nach §780 BGB947
VI. Die vollstreckungsrechtliche Seite948
VII. Die Behandlung der Altfälle949
G. Der Immobiliarkredit in der Schrottimmobilienkrise950
I. Der Trennungsgrundsatz951
II. Der Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Erwerb eines Immobilienfondsanteils952
III. Der Täuschungsschutz beim Erwerb eines finanzierten Immobilienfondsanteils955
IV. Die Rolle der Vollmachten bei Fondsanteils- und Darlehensvertrieb956
V. Die Formmängel beim finanzierten Erwerb von Fondsanteilen und Wohnungen958
VI. Die Grundsatzentscheidung vom 16.5.2006 zum Erwerb vom Bauträger959
VII. Der Ausbau des Täuschungsschutzes961
H. Die spezifischen Regeln des Immobiliarkreditvertrags962
I. Die Anwendbarkeit der allgemeinen Darlehensregeln962
1. Das ordentliche Kündigungsrecht963
2. Echte und unechte Abschnittsfinanzierung964
3. Die Voraussetzungen einer Vorfälligkeitsentschädigung964
4. Die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung965
II. Die Anwendung der gegenwärtigen Vorschriften des Verbraucherdarlehens-rechts nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucher...966
1. Die Definition der Immobiliardarlehensverträge966
2. Die Schriftform und die sonst anwendbaren Normen967
3. Die nach Art.247 §9 EGBGB zwingenden Regelungen967
4. Die Heilung968
5. Das Widerrufsrecht968
6. Einwendungs- und Rückforderungsdurchgriff968
7. Kündigung und Gesamtfälligstellung969
I. Die Reform des Immobiliarkreditrechts970
§19 Gesellschafterdarlehen973
A. Einleitung975
B. Motive für die Vergabe von Gesellschafterdarlehen976
C. Kurzüberblick über die Entwicklung des Eigenkapitalersatzrechts977
D. Anwendungsbereich der Subordinationsregel des §39 I Nr.5 InsO978
I. Persönlicher Anwendungsbereich979
1. Formelle Gesellschafterstellung979
2. Ausnahmen979
3. Erstreckung auf Nichtgesellschafter982
4. Maßgeblicher Zeitpunkt992
II. Sachlicher Anwendungsbereich993
III. Rechtsfolgen993
1. Subordination994
2. Insolvenzanfechtung994
E. Konsortialkredite997
I. Innenkonsortium997
II. Außenkonsortium998
III. Zusammenrechnung von Anteilen999
F. Auswirkungen auf Sicherheiten.999
I. Verwertung von Kreditsicherheiten für Gesellschafterdarlehen999
II. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen1001
1. Tatbestand1001
2. Rechtsfolgen1001
III. Doppelbesicherte Drittdarlehen1002
IV. Sicherheitentreuhänder1002
§20 Bauspardarlehen1004
A. Einleitung1006
I. Rechtliche Grundlage1006
II. Eingrenzung des Themas1007
1. Gegenstand1007
2. Erweiterung1007
B. Bausparvertrag1008
I. Abschluss1008
1. Rechtsnatur und Zustandekommen1008
2. Inhalt1009
3. Inhalt im Einzelnen1010
4. ABB/MBB/AGB1011
6. Schadensersatzansprüche1030
II. Ansparphase1030
1. Ansparphase1030
2. Auffüllung des Ansparguthabens1030
3. Abwicklungsschwierigkeiten1031
III. Abtretung1031
IV. Kündigung1032
C. Bauspardarlehen1032
I. Zuteilung1032
1. Zuteilungsreife1032
2. Abruf1033
3. Zusage1034
II. Darlehensvoraussetzungen1034
1. Sicherheit1034
2. Gesamtfinanzierung1036
3. Kreditwürdigkeit1036
4. Fehlende Sicherheit1037
5. Auszahlung1037
III. Verwendungszweck1038
1. Zweckbindung1038
2. Zweckwidrige Verwendung1039
IV. Vorfinanzierung/Zwischenfinanzierung1040
1. Bausparkasse als Darlehensgeber1040
2. Dritter als Darlehensgeber1040
D. Tilgung1041
I. Tilgung und Verzug1041
II. Tilgungsstreckung/Tilgungsaussetzung1042
III. Sonderzahlungen1044
IV. Kündigung1044
E. Scheitern des Bausparvertrages1044
I. Ansparphase1044
II. Nichtabnahme1045
III. Darlehensphase1045
1. Nach Bereitstellung des Darlehens1045
2. Nach Auszahlung1045
§21 Sanierungskredit und Überbrückungsdarlehen1048
A. Einleitung1054
B. Darlehensgewährung1057
I. Sanierungsbedürftigkeit1059
II. Sanierungswürdigkeit und -fähigkeit1061
III. Bedingungen und Konditionen1063
IV. Zweckbestimmung1064
V. Sicherheitenbestellung1064
VI. Stillschweigen1065
VII. Sonstiges1065
C. Kreditgewährungspflicht1066
D. Kündbarkeit1067
E. Abtretung und Pfändbarkeit1068
F. Scheitern der Sanierung1068
I. Haftung nach §826 BGB1069
II. Eigenkapitalersatzrisiko1070
III. Anfechtung der Sicherheitenbestellung1070
1. Vorsätzliche Benachteiligung, §133 InsO1071
2. Anfechtung nach den §§130,131 InsO1071
3. Anfechtung nach §134 InsO1072
IV. Strafrechtliche Konsequenzen1072
G. Ausblick1073
§22 Teilzahlungsgeschäfte1074
A. Allgemeines1077
I. Systematik1077
II. Historie und Übergangsvorschriften1077
III. Europäische Richtlinien1079
B. Tatbestand1080
I. Legaldefinition1080
II. Merkmale1080
1. Verbraucher/Unternehmer1081
2. Zahlungsaufschub1081
3. Entgeltlichkeit1081
III. Einzelfälle1082
1. Unterjährige Zahlungsweise von Versicherungsprämien1082
2. Prolongationen1083
3. Kreditkartenverträge1084
4. Mobilfunkverträge1084
IV. Abgrenzungen1084
1. Finanzierter Kauf1084
2. Ratenlieferungsvertrag1084
3. Werkvertrag1084
4. Stundung1085
V. Ausschlussgründe1085
C. Rechtsfolgen1086
I. Verbraucherinformationen, Formvorschriften und Heilung von Formmängeln1086
1. Verbraucherinformationen1087
2. Erläuterungen1087
3. Vertragsnichtigkeit und Heilung von Formmängeln1088
4. Fernabsatzprivileg1090
II. Vorzeitige Beendigung1090
1. Widerruf des Verbrauchers1091
2. Kündigung und vorzeitige Zahlung des Verbrauchers1091
3. Kündigung und Rücktritt des Unternehmers1092
D. Prüfung der Kreditwürdigkeit (Bonitätsprüfung)1094
I. Rechtslage bis zum 20.03.20161094
1. Zweigleisige Umsetzung1094
2. Gegenstand und Umfang der Prüfung1095
3. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Prüfungspflicht1096
4. Kosten der Prüfung1100
II. Rechtslage seit dem 21.03.20161101
1. Zweigleisige Umsetzung1101
2. Gegenstand und Umfang der Prüfung1102
3. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Prüfungspflicht1104
4. Kosten der Prüfung1107
§23 Finanzierungsleasing1108
A. Grundbegriffe des Finanzierungsleasingvertrages1114
I. Gesetzliche Regelung1114
II. Definition1115
III. Struktur1118
1. Betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte1118
2. Steuerliche Gesichtspunkte1119
3. Vertragsstrukturelle Gesichtspunkte1124
IV. Rechtsnatur1127
1. Qualifikation „in erster Linie`` als Mietvertrag1127
2. Keine Qualifikation als Kaufvertrag1128
3. Keine Qualifikation als Darlehensvertrag1129
V. Abgrenzung zum Operating-Leasing1130
VI. Abschluss und Inhalt des Leasingvertrages1130
1. Vertragsschluss1130
2. Sittenwidrigkeit des Leasingvertrages1131
3. Allgemeine Formvorschriften1131
4. Anwendung der Vorschriften über Verbraucherdarlehensverträge1132
5. Anfechtung1136
6. Erfüllungsgehilfen1137
B. Leistungsstörungen im Leasingverhältnis1138
I. Nichterfüllung1138
1. Fehlgeschlagene Lieferung1138
2. Mangelhafte Lieferung als Nichterfüllung?1138
II. Sachmangel1139
1. Fehler des Leasinggegenstandes1139
2. Freizeichnung des Leasinggebers von der Haftung für Sachmängel1140
3. Gefahrtragung1146
III. Störung oder Wegfall der Geschäftsgrundlage1147
IV. Vorzeitige Lösung vom Vertrag1150
1. Allgemeines1150
2. Nichtgewährung des Gebrauchs1151
3. Kündigungsrechte des Leasinggebers1151
4. Kündigungsfolgen1152
V. Prozessuales zum Leasingverhältnis1154
C. Abwicklung im Lieferverhältnis1154
I. Klagantrag1155
II. Gerichtsstände1155
III. Beteiligung des Leasinggebers am Prozess1156
IV. Direktklage des Leasinggebers gegen Haftpflichtversicherer1156
D. Fernabsatz von Leasingverträgen1157
E. Aufsichtspflichtigkeit von Finanzierungsleasing1157
§24 Besondere Kreditformen und mezzanine Finanzierungen1160
A. Überblick über besondere Kreditformen1165
B. Sonderformen des Gelddarlehens1166
I. Baukredite und Hypothekenbankdarlehen1166
1. Baukredite1166
2. Hypothekenbankdarlehen1168
II. Subventionskredite1169
1. Arten1169
2. Zwei-Stufen-Theorie1170
3. Direktabwicklung1172
4. Abwicklung durch öffentlich-rechtliche Kreditinstitute1172
5. Treuhandabwicklung durch Geschäftsbanken1173
6. Garantierte Kredite1174
III. Kommunalkredite1175
1. Begriff1175
2. Rechtliche Besonderheiten1176
IV. Forward Darlehen1176
1. Begriff1176
2. Rechtliche Einordnung1177
3. Kündigungsrecht nach §489 I Nr.2 BGB1177
V. Konzerninterne Darlehensverträge1178
1. Formen der Konzerninnenfinanzierung1178
2. Gesellschaftsrechtliche Aspekte, insbes. des Cash Pooling1179
VI. Lombardkredit1182
C. Kreditformen des Wechselverkehrs und indirekte Kreditgewährung1183
I. Akzeptkredit1183
1. Begriff, wechselrechtliche Bedeutung1183
2. Vertragliche Einordnung1183
II. Diskontkredit1184
1. Begriff1184
2. Rechtliche Einordnung1185
III. Avalkredit1185
1. Begriff1185
2. Vertragliche Einordnung1186
IV. Stand-by-Kredite1186
1. Begriff1186
2. Rechtliche Einordnung1187
D. Sonderformen der Großbetragsfinanzierung1187
I. Schuldscheindarlehen1187
1. Begriff1187
2. Rechtliche Einordnung1188
3. Revolvierende Schuldscheindarlehen1189
II. Syndizierte Darlehen (Konsortialkredite)1191
1. Begriff und Zweck1191
2. Gestaltungsalternativen und Abgrenzungen1191
3. Innenverhältnis der Konsorten1193
4. Außenverhältnis zum Kreditnehmer1194
5. Besicherung1195
E. Kreditähnliche Verträge1196
I. Ratenlieferungsverträge1196
II. Wertpapierdarlehen1197
F. Mezzanine Finanzierungen1198
I. Allgemeines1198
1. Begriff1198
2. Einsatzmöglichkeiten1199
3. Steuerliche Vorteile1200
4. Erscheinungsformen1200
5. Equity Kicker1201
II. Gestaltungsformen1202
1. Stille Gesellschaft1202
2. Wandel- und Optionsanleihen1203
3. Genussrechte1204
4. Mezzanine Darlehen1205
III. Gesellschaftsrechtliche Probleme mezzaniner Finanzierungen1206
1. Mezzanine Finanzierungen als Teilgewinnabführungsverträge1206
2. Wandel-, Options- und Genussrechte im Aktienrecht1208
3. Wandel-, Options- und Genussrechte im GmbH-Recht1211
§25 Sicherungsvertrag1214
A. Schuldrechtliche Grundlagen1217
I. Vertragstyp1217
II. Begriffsbestimmung1217
III. Parteien des Sicherungsvertrags1218
IV. Zuordnung der Sicherheitenbestellungsverpflichtung1219
V. Rechtsgrund der Sicherheitenbestellung1220
VI. Sicherungsvertrag und Synallagma1221
VII. Anwendbarkeit des §139 BGB1222
VIII. Rückabwicklung des Sicherungsgeschäfts1222
1. Rechtsgrundlage1222
2. Gegenrechte1223
3. Kündigung der gesicherten Forderung1224
B. Form des Sicherungsvertrags1224
I. Formfreiheit1224
II. Ausnahmen von der Formfreiheit in der Rechtsprechung1225
III. Formkonzepte der Literatur1226
IV. Elektronischer Abschluss von Sicherungsverträgen1229
C. Inhalt des Sicherungsvertrags1229
I. Inhaltsbestimmung nach Sicherungszweck1229
II. Bestimmung des Haftungsumfangs1229
1. Kapital der gesicherten Forderung1230
2. Nebenleistungen1230
III. Nachsicherungsanspruch1231
IV. Versicherungspflicht1231
V. Aufklärung über die Risiken des Sicherungsgeschäfts1231
VI. Verfügung vor Eintritt des Sicherungsfalls1232
1. Verfügung über Forderung und Sicherungsgut1232
2. Isolierte Weiterübertragung der Forderung1232
3. Isolierte Weiterübertragung des Sicherungsguts1233
VII. Leistungsbestimmungsrecht für erbrachte Zahlungen1234
VIII. Besitzmittlungsverhältnis1236
IX. Instandhaltung des Sicherungsguts1236
X. Rückübertragung des Sicherungsguts1237
1. Wirksamkeit des Sicherungsvertrags1237
2. Vollständige Erledigung des Sicherungszwecks1237
3. Teilweise Erledigung des Sicherungszwecks1238
4. Adressat des Rückübertragungsanspruchs1239
5. Sicherungsnehmerwahlrecht bei Rückgewähr mehrerer Sicherungsmittel1240
6. Sicherungsgeberwahlrecht bezüglich der Art der Rückgewähr1240
XI. Kündigung des Sicherungsvertrags1241
XII. Eintritt des Sicherungsfalls1242
1. Verwertungsreife1242
2. Verzug1243
3. Androhung der Verwertung1243
XIII. Verwertungswahlrecht bei mehreren Sicherungsmitteln1244
XIV. Sorgfaltspflichten bei der Verwertung1244
XV. Art der Verwertung1245
1. Lohnzession1245
2. Sicherungsübereignung1245
3. Forderungsabtretung1245
4. Sicherungsgrundschuld1246
5. Zwangsversteigerung1246
XVI. Herausgabeanspruch1246
XVII. Umfang der Verwertung1247
XVIII. Verrechnung und Auskehr des Verwertungserlöses1247
D. Haftungsumfang - Zweckerklärung1248
I. Abgrenzung enge und weite Zweckerklärung1248
II. Individuelle Vereinbarung1248
III. Formularvertrag1248
IV. Anlassrechtsprechung1249
1. Ausgangsentscheidung1249
2. Anlassrechtsprechung bei Bürgschaften1249
3. Anlassrechtsprechung und Schuldbeitritt1250
4. Anlassrechtsprechung bei nichtakzessorischen Sicherheiten1250
V. Weite Zweckerklärungen bei Eigensicherungsgeschäften1252
VI. Weite Zweckerklärung und Forderungen Dritter1253
E. Beweislast1253
§26 Sicherungsgrundschuld1254
A. Begriff und Bedeutung1257
B. Begründung der Sicherungsgrundschuld1257
I. Sicherungsvertrag1257
1. Vertragsparteien1257
2. Vertragsschluss1258
3. Inhalt1258
4. Inhaltskontrolle1259
5. Verbraucherverträge1262
6. Sicherungszweckerklärung1264
II. Grundschuld1266
1. Die Bestellung1267
2. Abtretung1270
3. Abstraktheit der Grundschuld1272
4. Insolvenzanfechtung1273
III. Bestellung weiterer Sicherheiten1273
1. Grundbuchbestellung1273
2. Sonstige Sicherheiten1276
C. Anspruch aus der Grundschuld1276
I. Anspruchsinhalt1276
1. Gegenstand1276
2. Rang1277
3. Fälligkeit und Zahlungsort1277
II. Einreden1277
1. Legitimation1278
2. Darlegungs- und Beweislast1279
III. Prozessuale Durchsetzung1279
D. Verwertung der Grundschuld1280
I. Zwangsweise Verwertung1281
1. Zwangsvollstreckung1281
2. Freihändige Verwertung1284
3. Erlösverrechnung1285
II. Zahlungen auf die Grundschuld1286
1. Rechtsfolgen1286
2. Verrechnung von Zahlungen1287
3. Erlösverrechnung1288
III. Verwertung in der Insolvenz1289
E. Rückgewähr bei Beendigung des Sicherungsvertrages1290
I. Rückgewähranspruch1290
1. Voraussetzungen1290
2. Legitimation1290
3. Inhalt1291
4. Umfang1291
5. Prozessuale Durchsetzung1292
6. Bedeutung1292
II. Übertragungsanspruch zum Zwecke des Regresses1293
§27 Bürgschaft1295
A. Allgemeines1299
I. Bedeutung1299
II. Art und Wesen1300
III. Abgrenzung von anderen Rechtsinstituten1300
B. Vertragsinhalt1301
I. Vertragsentstehung1301
1. Parteien1301
2. Formgebot und Inhaltskontrolle1301
3. Annahme1304
4. Sonderfall Blankettbürgschaft1305
5. Abgrenzung zum Mitdarlehensnehmer1305
II. Inhalt der Bürgschaft1306
1. Bestand der Hauptforderung und Akzessorietät1306
2. Subsidiarität1310
C. Sicherungsumfang1310
I. Formularmäßige Globalbürgschaften1311
1. Bestehende und künftige Forderungen1311
2. Nebenansprüche1314
II. Individualglobalbürgschaft1315
III. Haftung für Anlassverbindlichkeit?1315
IV. Zusammenfassung und zeitliche Geltung1318
D. Sittenwidrigkeit und Übersicherung1318
I. Sittenwidrigkeit wegen krasser finanzieller Überforderung1320
1. Krasse finanzielle Überforderung des Bürgen1320
2. Emotionale Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit1324
3. Ausnahmen und Gegenbeweis durch den Gläubiger1328
4. Aufrechterhaltung der Grundsätze trotz Restschuldbefreiungsverfahren1331
II. Weitere Fallgruppen der Sittenwidrigkeit von Bürgschaften1332
1. Sittenwidrigkeit wegen Ungleichgewicht der Verhandlungslage1333
2. Sittenwidrigkeit wegen krasser finanzieller Überforderung1333
3. Übersicherung1334
III. Rechtsfolgen der Sittenwidrigkeit1335
E. Anfechtbarkeit, Geschäftsgrundlage und Widerruflichkeit1336
I. Anfechtbarkeit1337
1. Irrtum1337
2. Drohung1338
II. Wegfall der Geschäftsgrundlage und c. i. c.1338
III. Widerrufsrecht1338
1. Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge1338
2. Fernabsatzgeschäft1340
3. Verbraucherkreditgeschäft1340
F. Einwendungen und Einreden1341
I. Hauptschuldnerbezogene Einwendungen und Einreden1341
II. Verjährung des Hauptanspruchs1341
III. Bürgenbezogene Einreden und Einwendungen1342
1. Einrede der Anfechtbarkeit und Aufrechenbarkeit gem. §770 BGB1342
2. Einrede der Vorausklage gem. §771 BGB1343
3. Einrede der Verjährung1344
4. Einwendung der Sicherheitenaufgabe gemäß §776 BGB1347
5. Verletzung von Aufklärungs-, Hinweis- und Sorgfaltspflichten1348
6. Sonstige Einwendungen und Einreden1348
G. Beendigung der Bürgschaft1349
I. Erlöschen der Bürgschaftsschuld1349
II. Kündigung1349
1. Durch den Gläubiger1349
2. Durch den Bürgen1349
III. Befreiungsanspruch nach §775 BGB gegen den Hauptschuldner1351
IV. Zusammentreffen von Bürgschaft und anderen Sicherheiten1351
V. Stellung eines Ersatzbürgen1352
H. Abtretung und Verwertung der Bürgschaft1352
I. Abtretung1352
1. Hauptforderung1352
2. Bürgschaftsforderung1352
II. Verwertung1353
I. Rückgriffsansprüche des Bürgen1353
I. Rückgriffsanspruch gemäß §774 BGB1353
II. Aufwendungsersatzanspruch1354
J. Beweislast und Prozessuales1355
I. Beweislast1355
II. Prozessuales1355
K. Besondere Bürgschaftsarten1356
I. Selbstschuldnerische Bürgschaft1357
II. Höchstbetragsbürgschaft1358
III. Zeitbürgschaft1359
1. Arten1359
2. Zeitbestimmung1360
3. Inanspruchnahme1361
IV. Sonstige Bürgschaftsformen1362
1. Ausfallbürgschaft1362
2. Mietbürgschaft1363
3. Mitbürgschaft1363
4. Nachbürgschaft1363
5. Prozessbürgschaft1364
6. Rückbürgschaft1365
§28 Bürgschaft auf erstes Anfordern und Baubürgschaft1366
A. Bürgschaft auf erstes Anfordern1369
I. Allgemeines1369
1. Bedeutung1369
2. Rechtsnatur1369
3. Abgrenzung zu anderen Gestaltungen1370
II. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Bürgschaft auf erstes Anfordern1371
1. Person des Bürgen1371
2. Weitere Voraussetzungen1372
III. Die Rechtsbeziehungen zwischen Bürgen und Begünstigtem1373
1. Zahlungspflicht1373
2. Einreden und Einwendungen des Bürgen im Erstprozess1373
3. Rückforderungsanspruch des Bürgen1375
IV. Die Rechtsbeziehungen zwischen Bürgen und Auftraggeber/Hauptschuldner1376
V. Die Rechtsbeziehungen zwischen Hauptschuldner und Gläubiger1378
B. Bürgschaften im Bauwesen1379
I. Übersicht1381
II. Bürgschaften für die Vergütungsforderung des Bauunternehmers1382
1. Allgemeines1382
2. Bürgschaft und §648a BGB1384
III. Vertragserfüllungsbürgschaft zugunsten des Bestellers1387
1. Allgemeines1387
2. Anforderungen an vorformulierte Sicherungsabreden1388
3. Sicherungszweck der Vertragserfüllungsbürgschaft1390
IV. Gewährleistungsbürgschaft1393
1. Sicherungszweck1393
2. Sicherungsfall1395
3. Anforderungen an vorformulierte Sicherungsabreden. a) Sicherungseinbehalt nach Abnahme1395
4. Austauschrecht des Unternehmers1398
5. Verjährungsfragen1400
V. Vorauszahlungs- und Abschlagszahlungsbürgschaften1402
1. Sicherungszweck1402
2. Bürgschaften nach §7 MaBV1403
§29 Mobiliarpfandrechte1407
A. Grundlagen1410
B. Entstehung des Pfandrechts1411
I. Vertragliches Pfandrecht1411
1. Pfandrecht an beweglichen Sachen1411
2. Pfandrecht an Rechten1417
3. Wertpapiere1420
4. Pfandrechte in den AGB der Kreditinstitute1421
II. Gesetzliche Pfandrechte1423
III. Pfändungspfandrechte1424
IV. Gutgläubiger Erwerb von Pfandrechten1425
1. Grundlagen1425
2. Gutgläubiger Erwerb beim Pfandrecht an beweglichen Sachen1425
3. Gutgläubiger Erwerb beim Pfandrecht an Rechten1426
4. Gutgläubiger Erwerb bei gesetzlichen Pfandrechten1426
5. Gutgläubiger Erwerb bei Pfändungspfandrechten1428
C. Folgen der Verpfändung1428
I. Mehrere Pfandrechte Rangverhältnisse1428
II. Umfang der Haftung des Pfandes1429
III. Rechtsverhältnis zwischen Verpfänder und Pfandgläubiger1430
1. Grundlagen1430
2. Anspruch bei drohender Entwertung des Pfandes1431
3. Recht zu Nutzungen und zum Fruchtbezug1431
4. Rechte des Pfandgläubigers bei Beeinträchtigung des Pfandes1432
5. Erfüllung der gesicherten Forderung1432
6. Einwendungen und Einreden gegenüber dem Pfandgläubiger1433
D. Übertragung des Pfandrechts1434
E. Rechte der Beteiligten, wenn ein Dritter die Zwangsvollstreckung betreibt1434
I. Einzelzwangsvollstreckung1434
1. Pfandrecht an beweglichen Sachen1434
2. Pfandrecht an Rechten1435
II. Insolvenz1435
1. Pfandrecht an beweglichen Sachen1435
2. Pfandrecht an Rechten1436
F. Erlöschen des Pfandrechts1437
I. Erlöschensgründe1437
1. Erlöschen der gesicherten Forderung1437
2. Lastenfreier Erwerb Untergang der Pfandsache Befristung oder Bedingung1437
3. Pfandrückgabe1437
4. Bestehen einer dauernden Einrede1438
5. Verzicht durch Pfandgläubiger1438
6. Konfusion und Konsolidation1438
7. Besonderheiten bei Vermieter- und Gastwirtpfandrecht1438
8. Handelsrechtliche Pfandrechte1439
II. Folgen des Erlöschens1439
G. Pfandverwertung1439
I. Grundlagen1439
II. Pfandverwertung bei beweglichen Sachen1440
1. Privatverkauf durch Pfandgläubiger (§§1233 I, 1234 ff. BGB)1440
2. Verwertung nach Vollstreckungsrecht (§§1233 II BGB, 814 ff. ZPO)1442
3. Verwertung nach Parteivereinbarung (§1245 BGB)1443
4. Abweichende Vereinbarung aus Billigkeitsgründen (§1246 I BGB)1443
5. Pflichtverletzungen im Rahmen der Verwertung1444
III. Pfandverwertung beim Pfandrecht an Rechten1444
1. Verwertung des Pfandrechts an einer Forderung1444
2. Verwertung des Pfandrechts an einem anderen Recht als einer Forderung1446
3. Verwertung des Pfandrechts an wertpapierrechtlich verbrieften Forderungen1447
III. Verfallvereinbarungen1447
H. Das Pfandleihgewerbe1448
§30 Sicherungszession1449
A. Begriff, Gegenstand, Zulässigkeit wirtschaftliche Bedeutung1452
I. Begriff, Gegenstand, Zulässigkeit1452
II. Wirtschaftliche Bedeutung1452
B. Vornahme1453
I. Sicherungsvertrag1453
II. Sicherungszession1456
III. Wirksamkeit1458
1. Forderung1458
2. Zession1462
IV. Einziehungsermächtigung1463
C. Besondere Erscheinungsformen1464
I. Vorauszession1464
1. Begriff und Zulässigkeit1464
2. Wirksamkeit1465
II. Teilzession1467
III. Globalzession1468
D. Kollisionen1469
I. Globalzession und verlängerter Eigentumsvorbehalt1469
1. Auflösung der Kollision1469
2. Bereicherungsausgleich1471
II. Globalzession und verlängerte Sicherungsübereignung1473
III. Grenzen der Vertragsbruchstheorie1473
IV. Factoringzession und verlängerter Eigentumsvorbehalt1473
V. Factoringzession und Globalzession1474
VI. Diskontgeschäft und verlängerter Eigentumsvorbehalt1474
E. Verwertung1474
F. Erledigung1477
G. Prozessuales Beweislast, Streitwert1479
§31 Factoring und Fortaitinggeschäft1481
A. Gesetzliche Grundlagen des Factoringgeschäfts1483
I. Bürgerliches Gesetzbuch1483
II. Kreditwesengesetz1485
III. Internationales Recht1487
B. Die vertragliche Grundlage: Der Factoringvertrag1490
I. Schuldrecht1490
II. Wesensmerkmale des Factoringvertrags1491
III. Wechselseitige Verpflichtungen1492
IV. Forderungsübertragung, Bestandsgarantie1494
V. Sicherungsrechte1496
C. Die Forderung als Kaufgegenstand und als Objekt widerstreitender Interessen1497
I. Zankapfel Forderung1497
II. Prioritätsprinzip1497
III. Lösung des Konflikts bei Mehrfachabtretungen1498
IV. Ausschluss der Abtretung, §354a HGB1500
V. Grenzüberschreitende Forderungen1501
VI. Haftung für Umsatzsteuerschuld, §13c UStG1502
D. Factoring in der Praxis1502
I. In Deutschland1502
II. In Europa1504
E. Weitere Entwicklung des Factoringgeschäfts in Deutschland und Europa1505
I. Basel I-III1505
II. Sonderstellung des Factors in der Insolvenz1506
F. Übersicht über grundlegende Regelungsinhalte eines Factoringvertrags1509
§32 Sicherungsübereignung1511
A. Die Herausbildung des Sicherungseigentums als zentrale Mobiliarsicherheit1514
I. Die Kodifikation1514
II. Die Geschichte der Kritik am Institut des Sicherungseigentums1514
B. Die systematische Einordnung1515
C. Vergleich mit anderen Rechtsordnungen1516
D. Die Struktur der Sicherungsübereignung1516
I. Der Gegenstand1516
II. Das Verfügungsgeschäft1517
1. Bestimmtheits- und Spezialitätsgrundsatz1517
2. Die Übereignungsformen1518
3. Rangverhältnisse zwischen Sicherungseigentum und anderen Sicherheiten1521
III. Die gesicherte Forderung1522
IV. Der Sicherungsvertrag1522
1. Der Inhalt des Sicherungsvertrags1522
2. Die weite Zweckerklärung im Besonderen1523
3. Die Rechte und Pflichten der Sicherungsvertragsparteien im Einzelnen1524
E. Die Übersicherungsgrenze1525
I. Die nachträgliche Übersicherung1525
II. Die anfängliche Übersicherung1526
F. Die Verwertung des Sicherungsguts1527
I. Die Verwertung durch den Forderungsgläubiger1527
II. Die Rechtsgrundlagen der Verwertung1528
III. Die Verwertungsreife1528
IV. Die Art und Weise der Verwertung1529
G. Sicherungseigentum und Zwangsvollstreckung1530
I. Die Verwertung durch Zwangsvollstreckung1530
II. Die Zwangsvollstreckung durch Gläubiger des Sicherungsgebers1531
III. Die Zwangsvollstreckung durch Gläubiger des Sicherungsnehmers1531
H. Das Sicherungseigentum in der Insolvenz1532
I. Die Insolvenz des Sicherungsgebers1532
1. Die Insolvenz des Sicherungsgebers und Darlehensschuldners1532
2. Die Insolvenz des Drittsicherungsgebers1535
II. Die Insolvenz des Sicherungsnehmers1536
III. Sicherungseigentum und Insolvenz im globalen Handelsverkehr1536
1. Die internationalprivatrechtliche Rechtslage1536
II. Die grenzüberschreitende Insolvenz1536
III. Grenzüberschreitende Insolvenzverfahren ohne Auswirkung auf das Sicherungseigentum1537
I. Die Kombination von Sicherungseigentum und Eigentumsvorbehalt1538
§33 Schuldbeitritt und andere Kreditsicherheiten1541
A. Allgemeines und Begriffe1545
B. Schuldbeitritt1546
I. Begründung1546
1. Begriff1546
2. Vertragsschluss1548
3. Form1551
4. Wirksamkeitshindernisse1555
5. Beitritt zu einer noch nicht wirksam entstandenen, zukünftigen oder bedingten Schuld1556
6. Unwirksamkeitsfolgen1557
7. Aufklärungspflichten1558
II. Gesetzlicher Schuldbeitritt1560
1. Firmenfortführung, §25 HGB1560
2. Geschäftseintritt1561
III. Abgrenzung und weitere Erscheinungsformen von Sicherheiten1563
1. Mitdarlehensnehmer1563
2. Schuldübernahme1565
3. Bürgschaft1566
4. Garantievertrag1569
5. Schuldanerkenntnis1570
6. Schuldrechtliche Verlustdeckungszusage1571
7. Erfüllungsübernahme1572
8. Sicherungsgesamtschuld1573
9. Delkredere1574
10. Ersatzsicherheiten1574
IV. Rechtsfolgen1575
1. Limitierte Akzessorietät1575
2. Grundsätzliche Wirkung der Gesamtschuld1577
3. Verjährung1581
4. Abtretung1582
5. Prozess1585
6. Ausgleichsansprüche1585
7. Insolvenz1587
V. Besonderheiten bei Verbraucherverträgen i. S. v. §§310 III, 312 I BGB1587
1. §§305ff. BGB1587
2. §§312b ff. BGB1589
3. §§491ff. BGB1591
4. Schuldbeitritt von sogenannten Nahbereichspersonen1600
5. Schuldbeitritt in Erwartung einer Erbschaft1601
6. Weitere mögliche Widerrufsrechte des Beitretenden1602
7. Rechtsfolgen der Nichterfüllung der Informationspflichten für den Lauf der Widerrufsfrist und das Erlöschen des Widerrufsre...1603
C. Garantie1604
I. Allgemeines1604
1. Begriff1604
2. Abgrenzung1606
3. Voraussetzungen1607
4. Inhalt1608
II. Garantieerklärung1610
1. Vertrag des Garanten mit dem Gläubiger1610
2. Vertrag des Schuldners als Garanten mit dem Gläubiger1610
3. Vertrag des Schuldners mit dem Garanten als echter Vertrag zu Gunsten Dritter1611
III. Beispielsfälle1611
1. Patronatserklärung1611
2. Bankgarantie (Garantie auf erstes Anfordern)1612
D. Patronatserklärung1618
I. Begriff1618
II. Weiche Patronatserklärung1619
1. Abstufungen1620
2. Formulierungsbeispiele1623
3. Rechtsfolge1625
III. Harte Patronatserklärung1625
1. Einordnung und Rechtsnatur1626
2. Sicherungsgeber und Sicherungszweck bei der harten Patronatserklärung1627
3. Zustandekommen der harten Patronatserklärung1628
4. Abgrenzungen1631
5. Zulässigkeit1632
6. Voraussetzung und Rechtsfolgen1634
7. Formulierungsbeispiele1637
8. Durchsetzung1638
9. Passivierung1639
10. Insolvenz1639
E. Gemeinschaftsrechtliche Bezüge1640
§34 Umschuldung und Ersatzkreditnehmerstellung1641
A. Begriff und Bedeutung1642
B. Arten1643
I. Interne und externe Umschuldung1643
II. Ablösung, Verlängerung und Aufstockung1645
III. Verbraucher- und Unternehmerdarlehen1645
IV. Kosten der Umschuldung1646
C. Aufklärungspflichten1646
I. Grundsatz1647
II. Einzelheiten1647
III. Aufklärungspflicht zwischen den beteiligten Banken?1649
D. Sittenwidrigkeit einer Umschuldung1649
I. Wirtschaftlich unvertretbares Umschuldungsverlangen1650
II. Bedeutung der Sittenwidrigkeit des Vorkredits1651
III. Sonstiges1654
E. Mitwirkung von Darlehensvermittlern1655
I. Allgemeines1655
II. Verbraucherdarlehen1655
III. Im Besonderen: Die sog. „Schuldenregulierung``1657
F. Beweislast1658
G. „Umschuldung`` durch Schuldnerwechsel (Ersatzkreditnehmerstellung)1659
§35 Der Verkauf von Kreditforderungen1661
I. Einführung1663
II. Übertragungsgegenstände1666
III. Der Markt für Kreditverkäufe1668
IV. Regulatorische Rahmenbedingungen1669
V. Transaktionsarten1670
VI. Der Ablauf einer Transaktion1673
VII. Besonderheiten bei der vertraglichen Ausgestaltung1675
VIII. Post-Transaktions-Dispute1678
IX. Outsourcing, Servicing und Exitoptionen1681
X. Ausblick1682
§36 Beendigung1684
A. Arten der Beendigung des Darlehensvertrages1688
B. Widerruf (§355 BGB)1689
I. Verbraucherdarlehensvertrag (§495 BGB)1689
1. Berechtigung zum Widerruf1689
2. Abweichende Vereinbarungen1690
II. Haustürgeschäft (§312 BGB)1690
1. Voraussetzungen des Haustürgeschäfts1691
2. Ausschluss des Widerrufsrechts1691
3. Widerrufsbelehrung1692
4. Verhältnis zu anderen Regelungen1693
III. Fernabsatzvertrag (§312d BGB)1693
IV. Ausübung des Widerrufsrechts1694
1. Erklärung des Widerrufs1694
2. Widerrufsfrist1694
3. Rückabwicklungsschuldverhältnis1696
C. Kündigung des Darlehensvertrages1699
I. Ordentliche Kündigung unbefristeter Darlehensverträge (§488 III BGB)1699
1. Kündigungsvoraussetzungen1699
2. Kündigungserklärung1700
II. Ordentliches Kündigungsrecht des Darlehensnehmers (§489 BGB)1700
1. Kündigungsberechtigung1700
2. Umgehungsgeschäfte1701
III. Außerordentliche Kündigung des Darlehensgebers (§490 I BGB)1702
1. Verhältnis zu §610 BGB a. F.1703
2. Verhältnis zu Ziff. 19 II AGB-Banken1704
3. Voraussetzungen der Kündigung gemäß §490 I BGB1705
4. Zeitpunkt der Kündigung1711
5. Rechtsfolgen der außerordentlichen Kündigung1712
IV. Außerordentliche Kündigung des Darlehensnehmers (§490 II BGB)1713
1. BGH-Rechtsprechung zur vorfälligen Kündigung1713
2. Einführung des §490 II BGB1714
3. Voraussetzungen des Kündigungsrechts gemäß §490 II BGB1714
4. Vorfälligkeitsentschädigung1716
V. Gesamtfälligstellung (§498 BGB)1716
1. Geltungsbereich1717
2. Voraussetzungen für die Gesamtfälligstellung1718
3. Kündigungserklärung1720
4. Kündigungsfolgen1721
VI. Beendigung des Darlehensvertrages gemäß §§313, 314 BGB1722
1. Voraussetzungen des §314 BGB1723
2. Verhältnis des §314 BGB zu anderen Kündigungsrechten1723
3. Anwendungsfälle des §314 BGB1724
VII. Teilkündigung1725
VIII. Disagioerstattung1725
1. Berechtigte Kündigung des Darlehensnehmers1725
2. Berechtigte Kündigung des Darlehensgebers1726
IX. Ausschluss der Kündigung1726
1. Entgegenstehende Vereinbarung oder Zwecksetzung1726
2. Ablauf einer Kündigungserklärungsfrist1728
3. Kündigung zur Unzeit1728
4. Rechtsmissbräuchliche Kündigung1730
D. Sonstige Beendigungsgründe1731
I. Nichtabnahme1731
1. Voraussetzungen des Schadenersatzes1732
2. Berechnung der Nichtabnahmeentschädigung1732
II. Einvernehmliche Beendigung1732
III. Widerruf der Darlehenszusage und Rücktritt1733
1. Widerruf der Darlehenszusage1733
2. Rücktritt1733
IV. Zeitablauf1734
V. Leistung vor Fälligkeit1734
VI. Leistung auf die fällige Grundschuld1735
1. Ablösung der Grundschuld1736
2. Auswirkung auf die gesicherte Forderung (Darlehensvertrag)1736
E. Nichtentstehen oder Wegfall der Forderung und Auswirkungen auf Sicherheiten1737
I. Nichtentstehen der Forderung1738
II. Wegfall der Forderung1738
§37 Kredit und Insolvenz1739
A. Einleitung1742
B. Kredit und Ausfallrisiko1743
I. Kalkulierbarkeit des Risikos1744
II. Marktkonformes Leitbild des Insolvenzverfahrens1744
III. Unterschiedliche Fragestellungen in Krise und Insolvenz1745
C. Krise1745
I. Kreditengagement in der Krise1746
1. Stillhalten1747
2. Stundung und Verzicht1748
3. Umschuldung1749
4. Kündigung1749
5. Gewährung eines Überbrückungs-/Sanierungskredits1751
D. Insolvenz1761
I. Das Insolvenzeröffnungsverfahren1761
1. Bankverträge1761
2. Widerspruch im Lastschriftverfahren durch vorläufigen Insolvenzverwalter1763
3. Insolvenzgeldvorfinanzierung durch Kreditinstitute1764
4. Massekredit1765
5. Die Rechtsstellung der Bank im vorläufigen Gläubigerausschuss1768
II. Das eröffnete Verfahren1769
1. Bankverträge1770
2. Kreditierung durch Sicherheitenverwertung1772
3. Massekredit und Sicherheitenbestellung1773
4. Finanzierungsleasing1773
5. Cash-Pooling-Vereinbarungen1775
6. Geltendmachung und Befriedigung der Bankforderungen im Insolvenzverfahren1776
7. Kredit im Insolvenzplanverfahren1778
III. Kredit und Restschuldbefreiung1779
1. Umfang der Restschuldbefreiung1779
2. Versagung der Restschuldbefreiung1780
3. Restschuldbefreiung im Ausland und Wirkungen im Inland1781
IV. Kreditengagements bei grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren1782
1. Eröffnung des Anwendungsbereichs der EuInsVO1782
2. Geltendmachung von Forderungen1783
3. Dingliche Rechte Dritter1785
Teil III: Konto und Zahlungsverkehr1788
§38 Girogeschäft allgemein und Kontoeröffnung1789
A. Girogeschäft und Zahlungsdienste1793
I. Begriffe und gesetzliche Neuordnung1793
II. Zahlungs- und Abrechnungsverkehr1795
1. Bargeldloser Zahlungsverkehr1795
2. Abrechnungsverkehr1797
B. Girovertrag1798
I. Die Neuregelung des §675f BGB1798
1. Der Girovertrag als Zahlungsdiensterahmenvertrag1798
2. Der Überweisungsauftrag1799
II. Der Girovertrag1799
1. Rechtsnatur1799
2. Zustandekommen und Form1800
3. Kontrahierungszwang für Giroverträge?1800
4. Geschäftsfähigkeit1805
III. Die girovertraglichen Pflichten1807
1. Pflichten des Kreditinstituts1807
2. Pflichten des Kunden1813
IV. Beendigung des Girovertrages1816
1. Aufhebung, Änderung und Kündigung1816
2. Insolvenz1820
3. Tod und Geschäftsunfähigkeit1821
C. Kontoeröffnung1821
I. Konto1821
1. Begriff und Bedeutung1821
2. Pfändungsschutzkonto1823
3. Beweiskraft1825
II. Kontoinhaberschaft1825
1. Bedeutung1825
2. Kontofähigkeit1825
3. Bestimmung des Kontoinhabers1826
4. Öffentlich-rechtliche Identifizierungspflichten1829
III. Vertretungs- und Verfügungsmacht über das Konto1829
1. Vertretungsmacht1829
2. Missbrauch der Vertretungsmacht1831
3. Transmortale und postmortale Vollmachten1832
§39Kontokorrent1836
A. Einleitung1838
I. Geschichtliche Entwicklung1838
1. Grundlagen1838
2. Das kaufmännische Kontokorrent1839
3. Gesetzliche Regelungen1840
II. Das „Wesen`` des Kontokorrents1840
B. Inhalt und Aufgabe des Kontokorrents1841
I. Vereinfachung und Vereinheitlichung1841
II. Sicherung und Kredit1841
C. Inhalt und Rechtsnatur des Kontokorrentvertrages1842
I. Die Kontokorrentabrede1842
II. Der Geschäftsvertrag1843
1. Der Geschäftsvertrag als Geschäftsverbindung1843
2. Der Geschäftsvertrag als Verpflichtung zur Verrechnung1843
III. Die Feststellungsabrede1844
IV. Resumee1845
D. Voraussetzungen des Kontokorrents1846
I. Die Geschäftsverbindung1846
II. Kaufmannseigenschaft1848
E. Rechtsfolgen1848
I. Zinseszins1848
II. Kontokorrentbindung1848
1. Die „Lähmung`` der Forderungen und Leistungen1848
2. Die erfassten Ansprüche und Leistungen1849
3. Zinsanpassung im Kontokorrent1850
III. Anspruch auf Anerkennung des Überschusses1851
F. Die Verrechnung1851
I. Zeitpunkt der Tilgung1851
1. Novation1851
2. Tilgung durch Verrechnung1853
3. Tilgung durch Schlusszahlung1854
II. Wirkung der Verrechnung1854
1. Mosaiktheorie1854
2. Bürgerlich-rechtliche Erfüllungstheorie1854
3. Tilgung unklagbarer Verbindlichkeiten1855
4. Verrechnung unpfändbarer Ansprüche1856
G. Das Anerkenntnis1857
I. Zustandekommen des Anerkenntnisses1857
II. Wirkung des Anerkenntnisses1858
III. Kondiktion des Anerkenntnisses1858
1. Zu niedrige und zu hohe Salden1858
2. Vergessene Forderungen1859
3. Fehlendes Anerkenntnis1861
IV. Das Bankkonto als Staffelkontokorrent1861
H. Sicherheiten im Kontokorrent1862
I. Sicherheiten im eigentlichen Sinne1862
II. Gesamtschuldnerische Mithaftungen1863
I. Pfändung im Kontokorrent1863
J. Die Beendigung des Kontokorrents1865
I. Allgemeine Beendigungsgründe1865
II. Insolvenz1865
§40 Sparkonto und Sparkassenbrief1868
A. Rechtslage des Sparverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland1869
B. Rechtsnatur der Spareinlage1872
C. Gläubigerdefinition1873
I. Spar(kassen)buch1874
II. Spar(kassen)brief1875
D. Geltendmachung der Forderung (Befreiungswirkung)1876
I. Grobe Fahrlässigkeit1876
II. Mangelnde oder beschränkte Geschäftsfähigkeit1877
III. „versprochene Leistung``1878
E. Zur Anwendbarkeit von §407 BGB1879
F. Verjährung der Forderung und Zinsen1880
G. Beweisfragen1881
H. Veräußerbarkeit und Abtretung der Forderung1883
I. Sicherheit der Spareinlage1885
§41 Termingeldkonto (Fest- und Kündigungsgeld)1887
A. Termineinlagen und Einlagenbegriff1891
I. Einlagenbegriff1891
1. KWG und Einlagenbegriff1891
2. Einlagenbegriff der BaFin1892
3. Einlagenbegriff der Rechtsprechung1892
II. Sichteinlagen und Spareinlagen1893
1. Sichteinlagen1893
2. Spareinlagen1894
III. Termineinlagen1895
1. Festgeld1895
2. Kündigungsgeld1896
B. Vorteile von Termineinlagen1896
I. Für die Bank1896
II. Für den Kunden1896
C. Behandlung von Termineinlagen1897
I. Zivilrechtlich1897
II. Bankenaufsichtsrechtlich1897
1. Festgeld1897
2. Kündigungsgeld1898
III. Bilanziell1898
D. Eröffnung eines Termingeldkontos1898
I. Buchungstechnische Seite1898
II. Rechtliche Seite1899
1. Vertragsschluss1899
2. Vertragsbestandteile1899
3. Bestätigung der Termingeldanlage1899
E. Verzinsung1900
I. Zinshöhe1900
II. Zinslaufzeit bei Festgeld1900
III. Zinssatzänderung bei Kündigungsgeld1901
1. Zinsanpassungsklauseln im Aktivgeschäft1901
2. Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf das Passivgeschäft1902
IV. Besteuerung des Kapitalertrags1903
F. Fälligkeit, Rückzahlung und Prolongation1904
I. Fälligkeit1904
1. Kündigungsrecht des Kunden1904
2. Kündigungsrecht der Bank1904
II. Rückzahlung1905
1. Anspruch auf Rückzahlung1905
2. Vorzeitige Rückzahlung1905
3. Ausschluss von Barabhebungen1906
III. Prolongation1906
1. Vertragsklausel1906
2. Vereinbarkeit mit AGB-Recht1906
3. Zinsen bei Prolongation1907
G. Verjährung von Rückzahlungsansprüchen, Verjährungserleichterungen1907
H. Hinterlegungsanweisung an den Notar1908
I. Pfändung des Rückzahlungsanspruchs, Aufrechnung1909
II. Pfandrecht an Termingeldeinlagen des eigenen Kunden1909
1. Vergleich mit Sicherungsabtretung1909
2. AGB-Pfandrecht1909
3. Einzelvertraglich bestelltes Pfandrecht1910
III. Pfandrecht an Termingeldeinlagen bei Drittbanken1911
VI. Aufrechnung1911
I. Zwangsvollstreckung in Termingeldkonten1912
I. Allgemeines1912
II. Rechtsprechung zum Pfändungs- und Überweisungsbeschluss1912
III. Festlegungsfrist und Pfändbarkeit1913
J. Termingeldkonten und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge sowie Fernabsatz1913
I. Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge1913
II. Fernabsatzverträge1914
III. Information des Verbrauchers1914
IV. Widerrufsbelehrung1915
V. Widerrufsrecht1915
§42 Treuhand- und Anderkonto1916
A. Treuhandkonto1918
I. Begriff1918
II. Formen der Treuhand1919
III. Inhalt des Kontovertrages1920
1. Kontoinhaber1920
2. Abgrenzungsfragen1921
3. Verfügungsbefugnis1926
4. Pflichten gegenüber dem Treugeber1927
5. Zurückbehaltungsrecht, Aufrechnungsrecht, AGB-Pfandrecht1928
IV. Rechtsfolgen aus dem Treuhandverhältnis1929
1. Zwangsvollstreckung durch Gläubiger des Treuhänders1929
2. Insolvenz des Treuhänders1932
3. Zwangsvollstreckung und Insolvenz aufseiten des Treugebers1932
4. Ermächtigungstreuhand1933
B. Anderkonten1933
I. Begriff, Anderkontobedingungen1933
II. Treuhandverhältnis1935
1. Notare1935
2. Rechtsanwälte, Patentanwälte1936
3. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer1936
III. Zugelassene Kontoinhaber1937
IV. Anderkontoformen1939
V. Inhalt des Kontovertrages1940
1. Grundsatz Einbeziehung der Bedingungen1940
2. Debet1940
3. Geldwäscherechtliche Anforderungen und Pflichten nach der Zinsinformationsverordnung1941
4. Trennungspflicht1942
5. Verfügungsbefugnis1942
6. Pflichten gegenüber dem Treugeber1943
7. Aufrechnungs-, Zurückbehaltungs- und Pfandrecht1943
8. Abtretungs- und Verpfändungsverbot1944
9. Rechtsnachfolge1945
VI. Zwangsvollstreckung und Insolvenz1945
1. Kontoinhaber1945
2. Treugeber1946
C. Beweislast und prozessuale Besonderheiten1947
I. Beweislast1947
II. Prozessuale Besonderheiten1947
D. Anhang1947
I. Sonderbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Rechtsanwälten und Gesellschaften von Rechtsanwälten1947
II. Sonderbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Notaren1949
III. Sonderbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Angehörigen der öffentlich bestellten wirtschaftsprüfenden und wirt...1951
IV. Sonderbedingungen für Anderkonten und Anderdepots von Patentanwälten und Gesellschaften von Patentanwälten1953
§43 Gemeinschafts- und Sperrkonto1955
A. Gemeinschaftskonto1957
I. Oder-Konto1957
1. Begriffsbestimmung und Verbreitung1957
2. Festlegung bei Kontoeröffnung1958
3. Rechtswirkungen1958
II. Und-Konto1962
1. Begriffsbestimmung und Verbreitung1962
2. Rechtswirkungen1963
B. Sperrkonto1965
I. Begriffsbestimmung und Verbreitung1965
II. Entstehung von Sperrkonten1966
1. Interner Sperrvermerk1966
2. Externer Sperrvermerk1966
3. Rechtsgeschäftliche Vereinbarung1966
III. Rechtswirkungen der rechtsgeschäftlichen Vereinbarung1966
1. Sperre, Zession und Verpfändung1966
2. Schuldrechtliche Wirkung1967
IV. Rechtsstellung des Begünstigten1968
1. Verfügungen ohne Zustimmung1968
2. Stellung im Zwangsvollstreckungsverfahren1968
3. Stellung in der Insolvenz1968
§44 Pfändungsschutzkonto1969
A. Aufgaben1972
B. Zugang zu einem Zahlungskonto1974
I. Entwicklungen1974
II. Basiskonto1975
C. Anwendungsbereich1976
I. Persönlicher Anwendungsbereich1976
II. Sachlicher Anwendungsbereich1977
D. Einrichtung des Pfändungsschutzkontos1978
I. Grundlagen1978
II. Ersteinrichtung1979
III. Umwandlung1980
1. Grundkonstellation1980
2. Debitorische Konten1982
3. Gepfändete Konten1983
4. Gemeinschaftskonten1984
IV. Versicherung des Schuldners1987
V. Rückumwandlung1988
E. Kontopfändung1989
I. Pfändung1989
II. Auszahlungssperren und Verfügungsrecht1990
F. Umfang des Pfändungsschutzes1991
I. Geschütztes Guthaben1991
II. Basispfändungsschutz1993
III. Aufstockung gem. §850k II ZPO1994
1. Grundlagen1994
2. Gründe, §850k II 1 ZPO1994
3. Verfahren bei den Kreditinstituten, §850kV 2, 3 ZPO1997
4. Wirkungen1998
IV. Privilegierte Vollstreckung, §850k III ZPO1999
V. Anordnung des Vollstreckungsgerichts2000
1. Grundlagen2000
2. Bestimmung nach §850kV 4 ZPO2001
3. Festsetzung eines Pfändungsfreibetrags nach §850k IV ZPO2002
VI. Befristete Anordnung der Unpfändbarkeit, §850l ZPO2004
1. Voraussetzungen und Verfahren2004
2. Entscheidung2005
3. Wirkungen und Aufhebung der Unpfändbarkeit2006
G. Kontoführung2007
I. Verfügungen2007
II. Übertrag des Guthabens2008
III. Verrechnung und Aufrechnung2010
IV. Gebühren und bankvertragliche Leistungen2010
V. Kündigung2012
H. Unzulässigkeit von Mehrfachkonten2014
I. Ein-Konto-Regel2014
II. Gerichtliche Entscheidung2014
I. Rechtsbehelfe2015
J. Insolvenzverfahren des Kunden2016
§45 Überweisungsverkehr2018
A. Einführung2021
B. Rechtslage vor und nach Inkrafttreten des Überweisungsgesetzes2022
C. Rechtslage seit dem 01.11.20092023
I. Deckungsverhältnis2023
1. Rahmenvertrag und Einzelvertrag2023
2. Überweisungsauftrag im Rahmenvertrag2024
3. Kontrahierungszwang2026
4. Widerruf des Überweisenden2027
5. Ausführungszeiten2028
6. Nicht autorisierte Zahlungsvorgänge2029
7. Bedingungen für den Überweisungsverkehr2032
8. Geschäftsunfähigkeit, Tod und Insolvenz2033
II. Valutaverhältnis2033
1. Erfüllung2034
2. Zeitpunkt der Erfüllung2035
3. Rechtzeitigkeit der Leistung und Gefahrtragung2035
4. Fehlender oder unwirksamer Girovertrag zwischen Empfänger und Empfängerbank2036
5. Rückabwicklung2037
III. Inkassoverhältnis2037
1. Die Entstehung des Gutschriftanspruchs2037
2. Die Entstehung des Zahlungsanspruchs2038
3. Fristgerechte Gutschrift2039
4. Das Recht zur Zurückweisung einer Gutschrift2039
5. Conto pro Diverse2040
IV. Interbankenverhältnis2041
V. Zuwendungsverhältnis2043
§46 Gutschrift2044
A. Einführung2046
I. Gutschrift im alten und neuen Recht der Banküberweisung2046
II. Gutschrift als Ziel der Überweisung2048
III. Gutschrift als geschuldeter Erfolg2048
B. Anspruch auf Gutschrift2049
I. Inhalt des Girovertrags2049
II. Inhalt des Gutschriftanspruchs2049
III. Entstehung des Anspruchs auf Gutschrift2050
1. Institutsinterne Überweisung2050
2. Außerbetriebliche Überweisung2050
IV. Ansprüche auf und aus Gutschrift2051
1.Widerruf2051
2. Tilgungswirkung2052
V. Erfüllung des Anspruchs auf Gutschrift2052
1. Prinzip der formalen Auftragsstrenge2053
2. Abweichung von Empfängerbezeichnung und Kontonummer2055
3. Haftung der Empfängerbank2056
VI. Recht zur Gutschrift2057
C. Anspruch aus Gutschrift2057
I. Rechtsnatur der Gutschrift2057
1. Konstruktion des Abschlusstatbestands der Gutschrift2057
2. Vertragsannahme nach §151 BGB oder stillschweigende Annahme?2058
II. Entstehungszeitpunkt des Anspruchs aus Gutschrift2059
1. Gutschrift auf „Conto pro Diverse``2060
III. Recht zur Zurückweisung einer Gutschrift2060
1. Allgemeines2060
2. Zurückweisungsrecht bei rechtsgrundlosen Fehlüberweisungen2061
3. Keine analoge Anwendung von §333 BGB2061
4. Zurückweisungsrecht bei intaktem Valutaverhältnis2062
5. Eigener Lösungsvorschlag2062
D. Beweislast2063
§47 Lastschriftverkehr2064
A. Einleitung2066
I. Das Lastschriftverfahren im Kontext des deutschen Lastschriftabkommens2067
II. Das Lastschriftverfahren im Kontext europäischer Einflüsse2068
III. Die Modifizierung des Lastschriftverfahrens zum 1.2.20142069
IV. Das Lastschriftverfahren im Kontext kartengestützter Zahlungssysteme2071
B. Die Vorteile und Risiken des Lastschriftverfahrens2073
I. Zahlungsempfänger2073
II. Zahlungspflichtiger2074
III. Beteiligte Kreditinstitute2075
C. Die Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten des Lastschriftverfahrens2076
I. Zwischen Zahlungspflichtigem und Zahlungsempfänger (Valutaverhältnis)2076
II. Zwischen Zahlungspflichtigem und seinem Kreditinstitut (Deckungsverhältnis)2077
III. Zwischen Zahlungsempfänger und seinem Kreditinstitut (Inkassoverhältnis)2078
IV. Zwischen den beteiligten Kreditinstituten (Verrechnungsverhältnis)2079
D. Die nationalen Lastschriftverfahren nach dem Lastschriftabkommen der deutschen Kreditwirtschaft2080
I. Allgemeine Voraussetzungen für die Teilnahme am Lastschriftverfahren2080
II. Die Lastschriftverfahren des LSA im Detail2081
1. Das Einzugsermächtigungsverfahren2084
2. Das Abbuchungsauftragsverfahren2086
E. Die SEPA-Lastschriftverfahren2088
I. Allgemeines2088
II. Die Erteilung des SEPA-Mandats2089
III. Die rechtlichen Wirkungen der SEPA-Lastschriftverfahren2091
1. SEPA-Basislastschriftverfahren2091
2. Das SEPA-Firmenlastschriftverfahren2092
§48 Scheckgeschäft2093
A. Funktionen2096
B. Scheckvertrag - Scheckfähigkeit2100
I. Scheckvertrag - Inkassoabrede2100
II. Wertpapierrechtliche Einordnung2102
III. Scheckfähigkeit der GbR2104
IV. Einwendungen gegen den scheckrechtlichen Rückgriffsanspruch2105
C. Scheckmissbrauch (Fälschung - Abhandenkommen)2106
I. Grundsätze (Nr.3 SchB 01)2106
II. Scheckfälschung2107
1. Mitverschulden des Kunden2109
2. Mitverschulden der Bank2113
3. Wissenszurechnung2115
III. Abhanden gekommene Schecks (Nr.3 Abs.2 SchB 2001)2116
1. Abhandenkommen2116
2. Grobe Fahrlässigkeit2117
3. Mitverschulden2123
IV. Andere Fälle des Missbrauchs2124
D. Die Schecksperre2125
I. Grundsätze2125
II. Rechtspflichten nach Schecksperre2126
E. Scheckeinlösungszusage - Scheckbestätigung2127
I. Grundsätze2127
II. Abgrenzung: Scheckgarantie - Scheckbestätigung2128
III. Grenzen der Scheckgarantie2131
IV. Unwirksame Scheckgarantie2132
V. Die Scheckeinlösungsbestätigung2133
F. Der Bereicherungsausgleich2134
I. Teilweise fehlerhafte Schecks2135
II. Scheckfälschungen2137
III. Fehlbuchungen2138
IV. Entreicherung2140
G. Das Scheckinkasso2141
I. Hauptpflichten2141
II. Vorbehaltungsgutschrift - Einlösung - Stornierung2141
III. Der Rückgriff gegen den Aussteller2143
IV. Pflichtverletzungen gegenüber dem Überbringer2146
V. Pflichtverletzungen gegenüber dem Aussteller2147
VI. Sicherungsrechte der Inkassobank2150
H. Scheckzahlung Valutaverhältnis2152
I. Kein Annahmeverzug2152
II. Die Erfüllungswirkung2152
III. Die Rechtzeitigkeit der Leistung2154
§49 Wechselgeschäft2156
A. Der Wechsel2158
I. Grundlagen des Wechselrechts2158
1. Allgemeine Grundlagen2158
2. Wirtschaftliche Funktionen des Wechsels2158
II. Die Ausstellung des Wechsels2161
1. Grundformen des Wechsels2161
2. Die konstitutiven Formerfordernisse des Wechsels2162
3. Die nichtkonstitutiven Bestandteile des Wechsels2163
4. Rechtsfolgen von Formverletzungen2164
III. Rechte und Pflichten aus Wechseln2165
1. Die Wechselrechts- und Wechselgeschäftsfähigkeit2165
2. Die Entstehung der Wechselverbindlichkeit2166
3. Der Blankowechsel2167
4. Die Wechselverpflichtungen2168
5. Die Übertragung der Rechte aus Wechseln2170
6. Einwendungen gegen Wechselansprüche2172
7. Die Erfüllung von Wechselverbindlichkeiten2174
8. Der Wechselregress2175
IV. Das Wechselinkasso2178
V. Der Wechselanspruch im Prozess2179
B. Der Wechselkredit2180
I. Die Finanzierung mittels Wechsel2180
II. Der Diskontkredit2181
1. Allgemeine Grundlagen2181
2. Vertragliche Strukturen2181
3. Rechtliche Qualifikation2182
4. Rechtsfolgen der Diskontierung2183
III. Der Akzept-, Rembours- und Avalkredit2185
IV. Forfaiting- und Wechselpensionsgeschäfte2187
§50 EC-Kartengeschäft2188
A. Entwicklung und Funktionswandel2189
I. Einführung der Scheckkarte2189
II. Multifunktionskarte2189
B. Funktionsweise und Sicherheitsideologie2190
I. Sicherheitssystem2190
II. Sicherheitsideologie der Banken2191
III. Risiken2192
1. Vielzahl der Fehlerquellen2192
2. Kriminalstatistik2193
3. Bankpraxis2194
C. Das neue Zahlungsdiensterecht2195
I. Pflichten der Anbieter und Nutzer2196
II. Haftung2197
1. Grobe Fahrlässigkeit2199
2. Beweislast2199
D. Die Entwicklung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen2201
I. Fassungen der Anfangszeit2202
II. Überarbeitungen2202
F. Tendenzen der Instanzrechtsprechung2204
I. Bankenfreundliche Rechtsprechung.2204
II. Bankenkritische Rechtsprechung2205
III. Art der Kartenaufbewahrung2206
IV. Hohe Anforderungen an das Kundenverhalten2207
V. Fazit2207
G. Die Rechtsprechung des BGH2208
§51 Kreditkartengeschäft2211
A. Einleitung2213
B. Erscheinungsformen und Beteiligte am Kreditkartengeschäft2215
C. Wirtschaftliche Funktionen und Rechtsnatur der Kreditkarte2217
D. Rechtsverhältnisse im Kreditkartengeschäft2219
I. Emissionsvertrag2220
1. Rechtsnatur2220
2. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien2221
3. Einwendungen aus dem Valutaverhältnis2228
4. Kartenmissbrauch und Haftungsklauseln2231
II. Akquisitionsvertrag2238
1. Charakter des Akquisitionsvertrags2238
2. Rechtsnatur der Zahlungs-/Ankaufsverpflichtung des Akquisiteurs2239
3. Abrechnungsvoraussetzungen und Rückforderungsklauseln2241
III. Die Beziehung zwischen Vertragsunternehmen und Karteninhaber2245
IV. Die Kreditkarte in der Zwangsvollstreckung2246
Stichwortverzeichnis2248

Weitere E-Books zum Thema: Banken - Versicherungen - Finanzdienstleister

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...