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Der Effekt von Tutorien im Bereich des Gesundheitswesens

Ist die Implementierung von Tutorien auch in der Berufsfachschule in der Notfallsanitäterausbildung möglich?

AutorSarah Seiler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783668569164
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,7, Private Fachhochschule Döpfer, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Effekt von Tutorien im Bereich des Gesundheitswesens. Anhand einer systematischen Literaturrecherche soll anhand valider, evidenzbasierter Quellen gezeigt werden, dass die Implementierung und langfristige Umsetzung der Tutorien ein Vorteil aller am Projekt Beteiligten bietet. Es sollen Parallelen zur Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung aufgezeigt werden. Auch wenn diese Projekte noch überwiegend im hochschulischen oder universitären Bereich anzufinden sind, wäre es zu überlegen, das Tutorienlernen auch in der Berufsfachschule in der Notfallsanitäterausbildung zu implementieren. Im weiteren Verlauf sollen ebenso Probleme aufgezeigt werden, die möglicherweise im Vergleich zur Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entstehen. Abschließend soll ein Konzept zur möglichen Umsetzung und langfristigen, flächendeckenden Implementierung von Tutorien im Bereich der Notfallsanitäterausbildung erstellt werden. Am 01.01.2014 ist das Notfallsanitätergesetz (NotSanG) und die entsprechende Ausbildungs- und Prüfungsordnung (NotSan-APrV) in Kraft getreten. Als neuer Gesundheitsfachberuf löst der Notfallsanitäter das bisherige Berufsbild des Rettungsassistenten ab. Es gibt einige besondere Veränderungen und Neuerungen, die nennenswert sind. Es erfolgt eine Verlängerung der Ausbildung von zwei auf drei Jahre, die Schüler sind ab nun bei einem Träger angestellt und erhalten ein Ausbildungsentgelt. Bisher war die Ausbildung zum Rettungsassistenten selbstzahlend in Lehrgangsform organisiert. Die pädagogische Qualifikation der Lehrkräfte muss mindestens auf Bachelor-Niveau sein. Es wird explizit eine outputorientierte Ausbildung in Lernfeldern und -situationen gefordert, die auf berufliche Handlungskompetenz mit den integrativen Bestandteilen Fach-, Sozial-, Personal- und Methodenkompetenz abzielt. In der beruflichen Ausübung seiner Tätigkeit werden Notfallsanitäter über ein deutlich höheres Maß an selbstständiger Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit verfügen - wie z. B. die Versorgung von Patienten unter Beachtung der Bedürfnisse und der Lebenssituation, der eigenverantwortlichen Durchführung von erweiterten und auch heilkundlichen Maßnahmen. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter findet in einem Berufsbildungssystem an drei verschiedenen Lernorten statt: Rettungswache, Schule und Krankenhaus. Die Verantwortung liegt hierbei bei den Schulen.

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