Inhaltsangabe:Problemstellung: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der deutsche Bankenmarkt geprägt von einem tief greifendem Wandel, der von den Entwicklungen zu einem europäischen Binnenmarkt mit einheitlicher Finanzaufsicht, fortschreitender Globalisierung und der Revolution der Informations- und Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird. Für Genossenschaftsbanken hat sich eine veränderte, verschärfte Wettbewerbssituation ergeben, im gesättigten Markt des Privatkundengeschäfts sind nicht mehr nur die traditionellen Wettbewerber (Sparkassen und Großbanken) zu berücksichtigen sondern auch Direktbanken, Auslandsbanken, Non- und Nearbanks und Strukturvertriebe. Neben dem wettbewerbsbedingten Druck auf die Gewinnmargen im Privatkundengeschäft entstehen durch ein verändertes Verhalten der Kunden weitere Herausforderungen. Wechselten Bankkunden früher durchschnittlich nur alle 20 Jahre ihre kontoführende Bank, zeigen die hohen Neukundenraten von Direktbanken in den letzten Jahren eine deutliche Gefährdung der bestehenden Kundenbeziehungen auf. Die Ausrichtung der Unternehmen auf die Kundenwünsche und -anforderungen zur stärkeren Durchdringung der bestehenden Kunden und der Verhinderung ihrer Abwanderung zu Wettbewerbern ist demnach ein aktuelles Thema. Unterstützt wird diese Orientierung von der Erkenntnis, dass die Gewinnung eines neuen Kunden etwa fünfmal so teuer ist, wie die Haltung eines bestehenden Kunden. Die oftmals vorherrschende Fokussierung auf die Kundenzufriedenheit stellt allerdings keine ausreichende Antwort auf diese Problematik dar, denn auch zufriedene Kunden wechseln ihre Bank. Das Thema Kundenbindung ist gerade für Genossenschaftsbanken „neu“ und interessant: Waren die Mitglieder früher wirtschaftlich so stark von der Entwicklung „ihrer“ Genossenschaftsbank abhängig, dass dadurch eine immanente, kaum lösbare Bindung entstand, spielt die Genossenschaftsidee für das Verhalten der Mitglieder heute kaum noch eine Rolle. Eine Studie aus dem Jahr 2004 zeigt, dass der Anteil der Kunden, die nicht wechselbereit sind, bei Genossenschaftsbanken heute geringer ist als bei den Sparkassen. Was also ist heute nötig, um Kunden von Genossenschaftsbanken zu binden? Was genau kann unter Kundenbindung verstanden werden und welche Wirkungen hat sie? Welche Faktoren bewegen einen Kunden, die Bank zu wechseln, bzw. was veranlasst ihn zu bleiben? Wenn es nicht ausreicht, zufriedene Kunden zu haben, wie macht man dann aus zufriedenen gebundene [...]
Christian Hendrik Volmer, Diplom Betriebswirt (FH), hat die vorliegende Arbeit zum Abschluss seines BWL-Studiums an der Fachhochschule Kaiserslautern, Standort Zweibrücken, im Fernstudiengang Bankmanagement verfasst. Der Bezug zur genossenschaftlichen Bankengruppe schlägt sich auch in seiner bisherigen beruflichen Laufbahn nieder: Nach seiner Ausbildung und anschließenden vierjährigen Tätigkeit als Vertriebsassistent bei einer kleineren Volksbank ist er derzeit als Geschäftsstellenleiter einer der größten deutschen Genossenschaftsbanken tätig.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
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