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E-Book

Strategische Krankenhausführung

Vom Lean Management zum Balanced Hospital Management

AutorAndrea Braun von Reinersdorff
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl417 Seiten
ISBN9783456944692
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Ein ausgewogenes und effektives Führungsmodell zur Steigerung der operativen und strategischen Exzellenz des Krankenhauses

Krankenhäuser geraten unter zunehmenden Kosten- und Leistungsdruck. Sie stehen vor der Herausforderung, den Strukturbrüchen im Gesundheitswesen mit innovativen Managementkonzepten zu begegnen: jenseits der üblichen «Kochrezepte» der Beratungsunternehmen und Strategiegurus, jenseits aber auch der bloßen Kostensenkung. Während momentan die meisten Krankenhäuser den Kostendruck durch einen konsequenten Sparkurs abzumildern versuchen, mangelt es ihnen an einer konsistenten strategischen Positionierung und damit korrespondierenden Managementmodellen.
Das vorliegende Buch plädiert für eine Synthese aus strategischer und operativer Exzellenz. Das hier entwickelte Konzept zum Balanced Hospital Management - der Anwendung des Balanced-Score-Card-Ansatzes unter den besonderen Bedingungen des Krankenhauses - eröffnet den Weg für eine erfolgreiche multifokale Krankenhausführung.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis, Geleitwort, Vorwort
  2. 1. Einführung
  3. 2. Systemkonzept zum Balanced Hospital Management
  4. 3. Dynamische Analyse interner und externer Erfolgspotentiale
  5. 4. Operative Excellenz von Krankenhäusern
  6. 5. Strategische Exzellenz von Krankenhäusern
  7. 6. Abschließende Bemerkungen
  8. Literaturverzeichnis
  9. Abkürzungsverzeichnis, Index
Leseprobe
Die allenthalben diagnostizierte Zunahme der Wettbewerbsintensität im Gesundheitswesen wird bisweilen unter Bezugnahme auf das von D’ A veni diskutierte Modell zum Hyperwettbewerb erklärt. Dieser hat in vielen Industrien seine Ursache in Deregulierungsund Liberalisierungstendenzen, die verstärkt auch den Gesundheitssektor erfassen werden. Zwar ist für die nähere Zukunft nicht zu erwarten, daß der gesamte Gesundheitssektor nach neuseeländischem Vorbild abrupt dereguliert wird, doch geht diese wirtschaftspolitische Entscheidung in Europa etappenund segmentweise vonstatten. Während die etablierten Gesundheitsinstitutionen in einem „Mehr“ an marktwirtschaftlicher Freiheit eine Bedrohung für die akkumulierten Erfolgspotentiale in Form zunehmend obsoleter Prozesse, Strukturen und Kompetenzen sehen, erkennen aggressive Neueinsteiger und Pionierunternehmen (z.B. private Krankenhausketten, Facility-Services) in derartigen Entwicklungen eine Chance, um von der Neuordnung der industriellen Landkarte zu profitieren. Wie schon in anderen Branchen (z.B. Energie, Transport, Telekommunikation) beobachtet werden konnte, werden die etablierten Anbieter mit allen legalen und auch bisweilen illegalen Mitteln versuchen, ihre angestammten Erbhöfe und Ressourcenbastionen zu verteidigen, um den letztlich unaufhaltsamen Prozeß der Marktderegulierung zu verschleppen.

Allerdings läßt sich dieses „Spiel auf Zeit“ in der Regel nur als temporäre Verzögerungstaktik praktizieren, die niemals alleinige Strategie sein kann. Destruktion und Behinderung von Neueinsteigern können somit nur als strategische Provisorien dienen, die nicht von der Pflicht entbinden, nach kreativen Lösungen der Marktanpassung und Marktgestaltung zu suchen. Die Suche nach intelligenten Wettbewerbsvorteilen in einem dynamischen Szenario der industriellen Neuordnung als Folge einer Substitution ordnungspolitischer durch marktwirtschaftliche Gestaltungsprinzipien bildet oftmals die Basis für massive Qualitäts-, Kostenund Zeitvorteile. Ergänzt werden muß dieses Denken im „magischen Dreieck“ um den Erfolgsfaktor „Innovation“, weil Deregulierungsmaßnahmen zumeist mit Innovationsschüben einhergehen.

Gegenstandsbereich des Buches wird es sein, die sich auf diese Weise ergebenden Opportunitäten und Risiken für etablierte Anbieter und Neueinsteiger zu betrachten. Erfolg werden in diesem Szenario solche Gesundheitsinstitutionen haben, die gleichermaßen über geeignete Angriffsund Verteidigungskonzepte verfügen. Der Hauptunterschied zwischen etablierten Anbietern und Branchenneulingen besteht darin, daß erstere aufgrund evidenter Trägheitsmomente nur schrittweise von Abwehrauf Offensivstrategien umschalten können, während letztere frei von historischen Erblasten sofort Offensivstrategien praktizieren. Zeitversetzt müssen allerdings auch diese imstande sein, effektive Abwehrstrategien zu realisieren, wenn sich die etablierten Anbieter mit dem neuen Status quo arrangiert haben und reziproke Gegenmaßnahmen einleiten.

In jedem Fall aber provozieren Deregulierungsaktivitäten Branchenstrukturbrüche, die zumeist in massiven Wettbewerbsverschärfungen münden. Diese wiederum führen zu ausgeprägten Konzentrationstendenzen, weil der verstärkte Preisund Kostendruck zu Skalenund Synergieeffekten entlang der gesamten Krankenhauswertschöpfung zwingt. In diesem Kontext der strukturellen Branchenkonsolidierung darf eine rapide Zunahme der M&A-Aktivitäten erwartet werden, wenn „Branchenkonsolidierer“ ineffektiv bewirtschaftete Kapazitäten zusammenführen und wertsteigernd nach modernen Managementprinzipien reorganisieren. Im Zeitalter „postmoderner“ Wissensgesellschaften avanciert die Generierung, Speicherung, Manipulation und Reproduktion erfolgskritischer Informationen zu der entscheidenden Quelle komparativer Konkurrenzvorteile. Krankenhäuser im speziellen und Gesundheitsinstitutionen im allgemeinen sind zunehmend Teil der Entwicklung zu einer dienstleistungsorientierten Wissenswertschöpfung. Diese erzwingt von allen Akteuren die Kompetenz zur Realisierung von Skalenund Verbundeffekten beim Wissensmanagement. Voraussetzung hierfür ist oftmals eine kritische Betriebsgröße, um neben Erfahrungskurveneffekten vor allem von der Multiplikation und dem interorganisationalen Transfer exponierter Best Practices im Krankenhauskettenverbund zu profitieren. Skaleneffekte, die auf Spezialisierungsvorteilen bei Best Practices einzelner Krankenhäuser basieren, lassen sich im Netzwerk zur Schaffung von Synergieund Verbundeffekten nutzen. Auf diese Weise kommt es im günstigsten Fall zu einer „Supraaddition“ dieser beiden elementaren Erfolgsgrößen. Die effektive und effiziente Bewirtschaftung zentraler Wissensinfrastrukturen basiert entscheidend auf der Fixkostendegression, weil sich diese nur im gewünschten Ausmaß im Fall einer interinstitutionellen Verteilung der Fixkosten auf multiple Partnerorganisationen einstellt. Der Spagat zwischen zentralem Wissenspooling einerseits und dezentraler Wissensnutzung andererseits entwickelt sich zunehmend zu einer der zentralen Managementaufgaben von Gesundheitseinrichtungen, die gleichermaßen kostenund kundenorientiert agieren müssen. Krankenhäuser müssen zukünftig ihre Geschäftssysteme grundlegend an kompetitiven Rahmenbedingungen ausrichten.

Erschwerend kommt hinzu, daß Krankenhäuser aufgrund ihrer system immanenten Besonderheiten als extrem wettbewerbsanfällig gelten. 70 bis 80 Prozent der Patienten eines bedarfsgerechten Krankenhauses sind aus unterschied lichsten Gründen (Immobilität, Tradition, örtlicher/regionaler Bezug u.a.) an ein Krankenhaus gebunden. 20 bis 30 Prozent der Patienten können bzw. wollen ihr Krankenhaus wählen, etwa weil sie im überschneidenden Einzugsbereich eines Krankenhauses leben bzw. weil sie flexibler und informierter sind als die Mehrheit der Patienten. Solche relativ geringen V eränderungen der Belegung von vergleichsweise wenigen Prozent an den Rändern des Einzugsgebietes oder in besonders flexiblen bzw. leistungsorientierten, weil informierten Patientengruppen sind für das Krankenhaus wirtschaftlich von zentraler Bedeutung. Dabei spielt sich der Wettbewerb überwiegend im oberen Viertel der Auslastungskurve eines Krankenhauses ab. Beispielsweise führt ein Rückgang um 5 Prozentpunkte von 85 auf 80 Prozent der Auslastung bei einem Fixkostenanteil von z.B. 70 Prozent bei einem Krankenhaus mit 60 Mio. DM Jahresumsatz und ausgeglichenem Ergebnis zu einem Verlust von 2,4 bis 2,5 Mio. DM. Krankenhäuser sind somit schon bei geringer Patientenwanderung extrem wettbewerbsempfindlich. Der Wettbewerbseffekt bei Krankenhäusern war zwar schon immer vorhanden, wird aber nachdem das Vollkostendeckungsprinzip, welches die Wirkung des Wettbewerbs aufgehoben hat, entfällt zunehmend an existentieller Bedeutung gewinnen. Ein wesentlicher Stellhebel des Wettbewerbserfolgs wird zukünftig in einem strategisch vorsteuernden Kostenstrukturmanagement bestehen, das eine Variabilisisierung unvorteilhafter Fixkostenblöcke zum Ziel hat. Zudem ist zu analysieren, wie sich vorhandene Überkapazitäten (Slacks) im Falle ihrer kurzbis mittelfristigen Nichtabbaubarkeit auf „intelligente“ Weise zu Wachstumsund Diversifikationszwecken nutzen lassen (z.B. ambulante Pflegedienste, Catering Service der Kantine oder Wäschereidienstleistungen, Wellness-Angebote). Die Logik des Modular Design aufgreifend, besteht für Gesundheitseinrichtungen zudem die Option, vorhandene Know-howund Service-Module im Sinne der Architectual Innovation zu neuen Problemlösungen zu kombinieren. Schumpeter begründet auf diese Weise seine These der „schöpferischen Zerstörung“, die Innovationen auf kreative Kombinationen vorhandener Problemlösungen und Wissensbausteine zurückführt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort10
Vorwort12
1. Einführung16
1.1 Problemstellung16
1.2 Zielsetzung28
1.3 Vorgehensweise36
2. Systemkonzept zum Balanced Hospital Management42
2.1 Das Balanced Management im Spannungsfeld multipler Referenzpunkte42
2.2 Operationalisierung des Krankenhausmanagements durch die Logik der Systemwirtschaftlichkeit53
2.3 Fundamentalprinzip effizienter und effektiver Versorgung56
2.4 Schaffung und Aufrechterhaltung von Wettbewerbsvorteilen in dynamischen Umwelten64
2.4.1 Wettbewerbsbedingungen von Krankenhäusern64
2.4.2 Grundlage und Bezugsobjekt von Wettbewerbsvorteilen66
2.4.3 Wettbewerbsvorteile von Krankenhäusern69
2.4.4 Synthese von strategischer und operativer Exzellenz als Anforderung an Wettbewerbsfähigkeit in dynamischen Umwelten74
2.5 Wettbewerbsvorteile durch ein mehrdimensionales Innovationsmanagement81
2.5.1 Mehrdimensionalität von Krankenhausinnovationen82
2.5.2 Veränderungsgrad von Innovationen85
2.5.3 Besonderheiten eines Innovationsmanagements in Krankenhäusern90
2.5.4 Entstehung von Innovationen91
2.5.5 Promotoren und Hemmfaktoren im Innovationsprozeß92
2.5.6 Zeitinduzierte Wettbewerbsvorteile95
3. Dynamische Analyse interner und externer Erfolgspotentiale98
3.1 Das Modell der Erfolgspotentialanalyse100
3.2 Analyse systemexterner Kräftefelder105
3.2.1 Politisch-rechtliches Aktions- und Kräftefeld105
3.2.2 Das gesundheitspolitische Kräftefeld im engeren Sinne109
3.2.3 Markt- und Wettbewerbskonstellation von Krankenhäusern114
3.2.3.1 Aktuelle Entwicklungen und Prognosen114
3.2.3.2 Besonderheiten und Trends des Gesundheitsmarktes116
3.2.3.3 Branchendynamik und Konkurrenzsituation121
3.2.3.4 Bezugsrahmen zu Konkurrenzanalyse in dynamischen Umwelten127
3.2.3.5 Strategische Gruppen als branchenspezifische Mikroinstitutionen128
3.2.3.6 Absatzmarktkonstellation des Krankenhauses134
3.2.3.6.1 Der Patient als Primärkunde134
3.2.3.6.2 Krankenkassen als Sekundärkunden140
3.2.3.7 Analyse der Beschaffungsmarktkonstellation142
3.2.3.8 Analyse des medizinischen und technischen Umfelds143
3.2.3.8.1 Besonderheiten des medizinischen Fortschritts143
3.2.3.8.2 Innovative Technologien revolutionieren die Gesundheitsversorgung147
3.2.3.8.3 Auswirkungen des Internet auf die Gesundheitsversorgung149
3.2.3.8.4 Medizinische Trends des 21. Jahrhunderts152
3.3 Analyse systeminterner Einflußgrößen152
3.3.1 Der Resourse Based View als analyseleitender Bezugsrahmen154
3.3.2 Konstitutionelle und strukturelle Veränderungen158
3.3.3 Personalwirtschaftliche Aspekte162
3.3.4 Medizinisch-technologische Beschaffenheit der Ausstattung des Krankenhauses163
3.3.5 Systeminput des Krankenhauses164
3.3.6 Dienstleistungsimmanenter Systemoutput als Gestaltungsparameter165
4. Operative Excellenz von Krankenhäusern168
4.1 Vom Lean Management zum Balanced Hospital Management (BHW)168
4.2 Gestaltungsprinzipien der operativen Exzellenz170
4.2.1 Lean Management als Basisanforderung der operativen Exzellenz170
4.2.2 Realisierung von methodischen und Attitüden-Prinzipien (prozessuale Prinzipen)173
4.2.2.1 Methodische Prinzipien173
4.2.2.1.1 Prinzip der Ganzheitlichkeit173
4.2.2.1.2 Prinzip der Prozeßorientierung176
4.2.2.2 Attitüden Prinzipien179
4.2.2.2.1 Sachorientierung vor Wertorientierung179
4.2.2.2.2 Umsetzungsorientierung179
4.2.2.2.3 „Mastery“ durch Perfektion im Detail180
4.2.2.2.4 Vermeidung von Verschwendung181
4.2.2.2.5 Patientenorientierung und Convenience186
4.2.3 Inhaltliche Gestaltungsprinzipien des Lean Managements191
4.2.3.1 Gestaltung der erweiterten Versorgungskette von Krankenhäusern191
4.2.3.2 Reduktion der Organisationskomplexität in Krankenhäusern195
4.2.3.3 Perspektivenwechsel vom Sach-zum Humanvermögen201
4.2.3.4 Gestaltung der erweiterten Versorgungskette als ein lernendes System207
4.2.3.5 Integrierte Betrachtung der Potential-, Prozeß-und Ergebnisebene211
4.3 Systemwirtschaftlichkeitsbetrachtung von Krankenhäusern214
4.3.1 „Aktivitäten“ als Optimierungsparameter der Systemwirtschaftlichkeit214
4.3.2 Grundzüge der Aktivitätennetzwerk-Analyse (ANA)215
4.3.3 Prozeßorientierte Optimierung von Krankenhausaktivitäten221
4.4 Das Agilitätskonzept als Erweiterung des Lean Managements unter dynamischen Wettbewerbsbedingungen224
4.4.1 Dynamisierung des Wettbewerbsumfelds im Gesundheitssektor224
4.4.2 Strategische und operative Agilität als Antwort auf Diskontinuitäten228
4.4.3 Bezugsrahmen zur Management-Agilität im Gesundheitssektor233
4.5 Strategische Standardisierung240
4.5.1 Best Practices und Routinen als strategische Optionen240
4.5.2 Die „Focused Health Care Factory“ als Basis der Strategischen Standardisierung248
5. Strategische Exzellenz von Krankenhäusern254
5.1 Integratives Portfolio-Management in Krankenhäusern255
5.1.1 Markt-Portfolios als Instrument der strategischen Geschäftsfeldplanung von Krankenhäusern257
5.1.1.1 Die BCG-Matrix und ihre Anwendung im Gesundheitsbereich258
5.1.1.2 Kritische Würdigung des Leistungsvermögens der „konventionellen“ Instrumente zur strategischen Geschäftsfeldplanung260
5.1.1.3 Modifizierte BCG-Matrix für den Gesundheitsbereich263
5.1.1.4 Multiattributive Marktportfolios („Business Screens“)267
5.1.2 Das Medizin-Portfolio als Basis der strategischen Neuausrichtung von Krankenhäusern269
5.1.2.1 Vorbemerkungen269
5.1.2.1.1 Perspektive des Medizinmanagements271
5.1.2.1.2 Erosion der medizinischen Substanz274
5.1.2.1.3 Überlebenssicherung durch eine medizinische Pionier-Position275
5.1.2.1.4 Einordnung des Medizinmanagements in das BHM-Modell277
5.1.2.2 Darstellung des Medizin-Portfolio (MPF)278
5.1.2.2.1 Aufbau eines Medizin-Portfolios (MPF)279
5.1.2.2.2 Ablauf der Medizin-Portfolio-Analyse282
5.1.2.2.3 Indikatoren der medizinischen Planung284
5.1.2.2.4 Ableitung einer zielführenden Medizin-Strategie296
5.1.3 Steuerung von Krankenhäusern über multiple Portfolios299
5.2 Innovatives Servicemanagement302
5.2.1 Die Wertinnovation als Wachstumsoption für Krankenhäuser303
5.2.2 Möglichkeiten gradueller Serviceinnovationen305
5.3 Versorgungsketten und –architekturen als Wachstumsoptionen312
5.3.1 Supply Chain Management als neues Paradigma für Krankenhäuser312
5.3.1.1 Konzeptionelle Grundlagen eines Supply Chain Managements316
5.3.1.2 Agile Versorgungsketten317
5.3.2 Business Migration in der Gesundheitsbranche319
5.3.2.1 Perspektivenwechsel zum Wertschichtenwettbewerb320
5.3.2.2 Neues Verständnis der Versorgungsarchitektur von Krankenhäusern322
5.3.2.3 Up-market-versus Down-market-Migration324
6. Abschließende Bemerkungen326
6.1 Zusammenfassung326
6.2 Ausblick330
Literaturverzeichnis338
Abkürzungsverzeichnis406
Index410

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