Inhalt | 10 |
Vorwort | 14 |
Einleitung | 17 |
1 Die Theorien der Transaktionsanalyse und der Salutogenese | 19 |
1.1 Eric Berne (1910-1970) und die Transaktionsanalyse (TA) | 19 |
1.1.1 Das Leben Eric Bernes und die Entstehung der Transaktionsanalyse | 19 |
1.1.2 Theoretische, praktische und organisatorische Aspekte der Transaktionsanalyse in ihrer heutigen Form | 30 |
1.1.3 Modelle und Schlüsselbegriffe der Transaktionsanalyse | 36 |
– Rückzug – Ritual – Zeitvertreib | 50 |
– Aktivität – Spiele – Intimität | 51 |
– ich bin okay – du bist okay – ich bin okay – du bist nicht okay – ich bin nicht okay – du bist okay – ich bin nicht okay – du bist nicht okay | 55 |
– Sei perfekt! – Sei stark! – Streng dich an! – Sei (anderen) gefällig! – Beeil dich! | 62 |
– Leugnen einer sinnlichen Wahrnehmung (wie zum Beispiel Erschöpfung) – Ausblenden der damit verbundenen Problematik („Das ist kein Problem.“) – Leugnen der Veränderbarkeit („Da kann man nichts machen.“) – Abwerten eigener Fähigkeiten zur Veränderung („M | 70 |
aber ich kann es nicht.“) – Diese vier Ebenen werden mit drei Discount-Typen (Stimuli, Probleme und Al-ternativen) kombiniert, sodass sich insgesamt zwölf Varianten von Discounts ergeben, dargestellt durch zwölf Kästchen. Abb. 15: Discount-Tabelle nach M | 70 |
1.2 Aaron Antonovsky (1923-1994) und das Konzept der Salutogenese | 78 |
1.2.1 Biographische Daten zu Antonovsky | 78 |
1.2.2 Zentrale Aussagen des Salutogenese-Modells | 79 |
1.2.3 Empirische Studien zum Kohärenzgefühl | 85 |
1.2.4 Einige Gedanken zu Antonovskys Konzept | 91 |
2 Die empirische Untersuchung zur Wirksamkeit von TA-Ausbildungen | 93 |
2.1 Der Weg zum konkreten Forschungsdesign | 93 |
2.1.1 Die Entwicklung der Forschungsfrage | 93 |
2.1.2 Die Wahl der Methode | 98 |
2.1.3 Die Definition des Untersuchungsdesigns | 111 |
– V, H, B bezogen auf die eigene Person und eigene Gefühle: | 115 |
sich selbst und eigene Gefühle verstehen | mit sich selbst und eigenen Gefühlen umgehen können | Sinn erkennen, sich damit zu befassen, – V, H, B bezogen auf andere Menschen und (private) Beziehungen: andere Menschen verstehen | Interaktionen in Beziehungen | 115 |
Exkurs: Zum Begriff der Normalität | 116 |
2.2 Die Datenerhebung: qualitative Interviews | 122 |
2.2.1 Die Rekrutierung der Interviewpartner | 122 |
2.2.2 Die Durchführung der Interviews | 127 |
2.2.3 Feldnotizen, erste Eindrücke und Gedanken | 131 |
2.3 Die Datenauswertung | 143 |
2.4 Die Ergebnisse der Auswertung | 149 |
2.4.1 Erstkontakte mit Transaktionsanalyse und Motivationen zu einer Ausbildung | 150 |
2.4.2 Bewusstheit und die Komponenten des „Sense of Coherence“ | 157 |
2.4.3 Die Lebensbereiche der Anwendung transaktionsanalytischer Kenntnisse | 170 |
2.4.4 Zur Art der Anwendung transaktionsanalytischer Modelle | 198 |
2.4.5 Die Grundpositionen | 234 |
2.4.6 Lebensgefühl und Wohlbefinden | 253 |
2.4.7 Weltanschauung, Ethik und Spiritualität | 266 |
2.4.8 Zufriedenheit mit der TA-Ausbildung, Wirkfaktoren und Bedingungen des Erfolges | 279 |
3 Resümee, Konsequenzen und Ausblick | 291 |
3.1 Gültigkeitsbereich der Ergebnisse und deren Bedeutung im Kontext der Psychotherapiewissenschaft | 291 |
3.2 Schlussfolgerungen für Theorie, Forschung und Praxis | 304 |
Nachwort | 316 |
Literatur | 324 |
Abstract | 336 |