Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Departement für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten über Facebook als neue Möglichkeit für die Öffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt für sich zu nutzen. Die Eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook für die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Ständeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen könnte, bestärkte die Erwartung eines guten Rücklaufs. 1.2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: 'Mit welcher Absicht und Intensität nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 Facebook für ihre politische Kommunikation?' Die Arbeit gliedert sich zum Einen in einen theoretischen Teil, der einen Überblick über kommunikationstheoretische Ansätze und Modelle geben soll. Die Bezugnahme auf statistische Daten erläutert die Intensität und Zusammensetzung Schweizer Internet- und Facebooknutzer. Zum anderen umfasst diese Arbeit (in Form eines praktischen Teils) die Konzeption und Realisierung eines Online-Fragebogens.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...