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Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage

AutorKatharina Heimeier
VerlagDe Gruyter Saur
Erscheinungsjahr2013
ReiheDortmunder Beiträge zur ZeitungsforschungISSN 67
Seitenanzahl434 Seiten
ISBN9783110301595
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis154,95 EUR

Using case examples from Germany and abroad, the author analyzes a great variety of ownership structures, including classical family ownership, foundations, investors from outside the sector, stock corporations, private equity firms, and ownership by political parties. The study shows the degree to which the permanent changes affecting the newspaper market demand new answers, including the establishment of alternative forms of ownership.



Katharina Heimeier, Technische Universität Dortmund.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Hans Bohrmann5
Einleitung15
Aufbau der Arbeit16
Methodisches Vorgehen17
Eingrenzung des Forschungsgegenstandes19
1 DieRolledes Verlegers22
1.1 Der Verleger: Annäherung und Definition23
1.2 Der Verleger in der Forschung26
1.3 Der Akteur in der Kommunikationswissenschaft29
1.4 Die Entstehung des Verlegertums32
1.5 Aufgabenfeld des Verlegers43
1.6 Der Verleger zwischen publizistischer und wirtschaftlicher Verantwortung50
1.7 Der Ist-Zustand der deutschen Verlagslandschaft53
1.8 Der Verleger in der Öffentlichkeit55
1.9 Zwischenfazit: Der Verleger als klassischer Eigentümer56
2 Der deutsche Zeitungsmarkt58
2.1 Der besondere Charakter des Gutes Zeitung58
2.1.1 Die gesellschaftliche Funktion der Medien59
2.1.2 Charakteristika des Gutes Zeitung61
2.2 Die Marktstruktur65
2.2.1 Regional-mittelständische Prägung des deutschen Zeitungsmarktes65
2.2.2 Konzentrationstendenzen auf dem deutschen Zeitungsmarkt67
2.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen71
2.2.4 Der Strukturwandel auf dem Anzeigen- und Lesermarkt73
2.2.5 Marktphase80
2.3 Zwischenfazit: Grenzen des Wachstums auf dem Zeitungsmarkt83
2.4 Ausblick: Die bevorstehende Konsolidierung84
3 Mögliche Eigentumsmodelle auf dem Zeitungsmarkt: Theoretische Betrachtung86
3.1 Die Firma86
3.2 Juristische Erscheinungsformen von Unternehmen in Deutschland87
3.3 Corporate governance - Unternehmensführung91
3.4 Bedeutung des Kapitals92
3.5 Verschiedene Formen von Eigentümerstrukturen: Überblick96
3.5.1 Einzelpersonen, Partnerschaften und Familien98
3.5.2 Medienmogule100
3.5.3 Branchenfremde101
3.5.4 Private Equity101
3.5.5 Eigentum in Aktienbesitz102
3.5.6 Nichtkommerzielle Eigentumsformen103
3.5.7 Mitarbeiterbeteiligung104
3.5.8 Parteieigentum105
3.6 Zusammenfassung: Theoretische Beurteilung der Eigentumsformen105
4 Eigentümerstrukturen auf dem deutschen Zeitungsmarkt: Empirische Darstellung des Ist-Zustands111
4.1 Empirische Erforschung der Eigentümerstrukturen112
4.1.1 Eigentümerstrukturen weltweit113
4.1.2 Eigentümerstrukturen vor dem Zweiten Weltkrieg114
4.1.3 Erforschung der Eigentümerstrukturen seit 1945117
4.2 Ziel der eigenen Erhebungen123
4.3 Eigene Erhebung der Eigentümerstrukturen124
4.3.1 Rahmen der Handelsregister-Recherche125
4.3.2 Methodisches Vorgehen125
4.3.3 Auswertung126
4.3.4 Wichtigste Ergebnisse der Handelsregister-Recherche135
4.4 Übernahme-Geschehen auf dem deutschen Zeitungsmarkt seit 1979135
4.4.1 Ziel der Untersuchung135
4.4.2 Anlage der empirischen Untersuchung136
4.4.3 Ergebnisse138
4.4.4 Auswertung140
4.5 Zwischenfazit: Familieneigentum als ultrastabiles System142
5 Nachfolge in Familienverlagen144
5.1 Probleme von Familienunternehmen144
5.2 Nachfolge in Zeitungsverlagen146
5.2.1 Möglichkeiten der Nachfolgeregelung148
5.2.2 Probleme bei der Familiennachfolge149
5.2.3 Management-Buy-out (MBO) und Management-Buy-In155
5.3 Übernahme durch einen anderen Verlag als Lösung der Nachfolgefrage155
5.4 Fallbeispiele: Nachfolgeproblematik in Deutschland156
5.4.1 Methodik der Fallbeispiele156
5.4.2 Fallstudie 1: Der Verkauf der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen an die Ippen-Gruppe158
5.4.3 Fallstudie 2: Der Verkauf der Süddeutschen Zeitung an die Südwestdeutsche Medienholding163
5.4.4 Fallstudie 3: Der Fall WAZ166
5.4.5 Fallstudie 4: Der Fall DuMont Schauberg175
5.5 Beispiele für Nachfolgeproblematik im Ausland186
5.5.1 Fallstudie 5: Der Verkauf der Espace Media Groupe an die Tamedia186
5.5.2 Fallstudie 6: Der Verkauf des Dow Jones Verlags an Rupert Murdoch188
5.6 Zwischenfazit: Schlussfolgerungen aus den Fallstudien195
6 Alternative Eigentumsformen198
6.1 Medienmogule199
6.1.1 Rechtliche Voraussetzungen199
6.1.2 Entwicklung in Deutschland200
6.1.3 Entwicklung im Ausland200
6.1.4 Fallbeispiel: Rupert Murdoch204
6.2 Branchenfremde Investoren208
6.2.1 Rechtliche Voraussetzungen209
6.2.2 Entwicklung in Deutschland209
6.2.3 Entwicklung im Ausland212
6.2.4 Fallbeispiel: Libération214
6.3 Private-Equity-Firmen217
6.3.1 Exkurs: Private-Equity- und Hedge-Fonds218
6.3.2 Rechtliche Voraussetzungen221
6.3.3 Finanzierung222
6.3.4 Entwicklung von Private Equity in Deutschland224
6.3.5 Entwicklung von Private Equity im Ausland226
6.3.6 Fallbeispiel: David Montgomery227
6.4 Eigentum in Aktienbesitz232
6.4.1 Rechtliche Voraussetzungen232
6.4.2 Finanzierung232
6.4.3 Entwicklung von Aktienbesitz auf den deutschen Medienmärkten233
6.4.4 Entwicklung von Aktienbesitz auf ausländischen Zeitungsmärkten233
6.4.5 Exkurs: Forschungsstand USA235
6.4.6 Fallbeispiel: Axel Springer AG240
6.5 Nichtkommerzielle Eigentumsformen248
6.5.1 Rechtliche Voraussetzungen249
6.5.2 Finanzierung nichtkommerzieller Eigentumsformen251
6.5.3 Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in Deutschland252
6.5.4 Entwicklung nichtkommerzieller Eigentumsformen in den USA255
6.5.5 Fallbeispiele für nichtkommerzielle Eigentumsformen: taz und FAZ257
6.6 Mitarbeiterbeteiligung269
6.6.1 Rechtliche Voraussetzungen269
6.6.2 Finanzierung von Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung270
6.6.3 Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland271
6.6.4 Entwicklung von Mitarbeiterbeteiligung im Ausland272
6.6.5 Fallbeispiele für Mitarbeiterbeteiligung: Der Spiegel und Le Monde273
6.7 Parteieigentum288
6.7.1 Rechtliche Voraussetzungen289
6.7.2 Finanzierung290
6.7.3 Entwicklung von Parteieigentum in Deutschland291
6.7.4 Entwicklung von Parteieigentum im Ausland294
6.7.5 Fallbeispiel: ddvg296
6.8 Zwischenfazit: Eignung der alternativen Eigentumsformen für den deutschen Tageszeitungsmarkt303
7 Strategien im Umbruch312
7.1 Strategietypen313
7.2 Strategische Handlungsfelder315
7.2.1 Handlungsfeld: Anzeigen- und Werbemarkt316
7.2.2 Handlungsfeld: Vertrieb318
7.2.3 Handlungsfeld: Herstellung321
7.2.4 Handlungsfeld: Produktinnovation & Diversifikation321
7.2.5 Handlungsfeld: Redaktion323
7.2.6 Handlungsfeld: Unternehmens- und Medienpolitik327
7.3 Vergleich der Strategien alternativer und traditioneller Eigentumsformen am Beispiel der Berliner Zeitung328
7.3.1 Die Berliner Zeitung328
7.3.2 Vergleich der Strategien von Mecom und DuMont Schauberg für die Berliner Zeitung337
7.3.3 Zwischenfazit: Vergleich der Strategien355
8 Schlussbetrachtung359
8.1 Ausblick auf weitere Forschung363
Abkürzungen365
Tabellen366
Abbildungen367
Literaturverzeichnis368
Personenregister428
Sachregister431

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