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E-Book

Auge - Brille - Refraktion

Schober-Kurs: verstehen - lernen - anwenden

AutorAnnemarie Buser, Bernhard Lachenmayr, Dieter Friedburg
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
ReiheGloor, Bücherei des Augenarzt 
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783131573056
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Ob mit oder ohne Schober-Kurs: Die Ermittlung der Sehschärfe ist für Augenärzte, Optiker und Optometristen ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Die 5., vollständig überarbeitete Auflage von 'Auge - Brille - Refraktion' kann und will den Schober-Kurs nicht ersetzen. Ziel ist es, die Kursinhalte verständlich zusammenzufassen und verlässliches Praxiswissen zur objektiven und subjektiven Refraktionsbestimmung zur Verfügung zu stellen. Manuelle Techniken werden Schritt für Schritt erläutert und durch zahlreiche Grafiken anschaulich und leicht nachvollziehbar. Das kann sich sehen lassen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

2 Physiologische Optik


2.1 Ophthalmologische Optik


A. Buser

2.1.1 Einführung


Die Refraktionsbestimmung dient zur Messung der Brechkraft des Auges. Einheit der Brechkraft ist die Dioptrie [dpt] als Reziprokwert der Brennweite in Metern [m]. Die Refraktion des Auges ist der Kehrwert der in Metern gemessenen Entfernung des Fernpunktes vom Auge (Fernpunktrefraktion). Refraktionsbestimmung im engeren Sinne bedeutet, den optischen Zahlenwert für eine Sehhilfe zu finden, im Allgemeinen für ein Brillenglas, durch das ein Auge für einen unendlich fernen Punkt rechtsichtig wird, d. h. seine maximal mögliche Sehschärfe erreicht. Hierzu finden ausschließlich optische Hilfsmittel Anwendung. Jedes Auge wird zunächst einzeln refraktioniert, wobei man sich aber darüber im Klaren sein muss, dass die so gefundenen Refraktionswerte für die beiden Einzelaugen nicht notwendigerweise die beste Korrektur für das Binokularsehen sind. Es muss also zwischen der besten optischen Korrektur und der besten physiologischen Korrektur unterschieden werden. Da die Refraktion des Einzelauges ein rein optischer Prozess ist, sei eine kurze Einführung in die Optik vorausgeschickt.

2.1.2 Geometrische Optik, Snellius-Brechungsgesetz


Die geometrische Optik wird durch das Brechungsgesetz bestimmt, das um das Jahr 1600 von Snellius entdeckt wurde. Es besagt, dass ein Lichtstrahl, der von einem optisch dünneren Medium, z. B. Luft, in ein optisch dichteres Medium, z. B. Wasser, einfällt und schräg auf die Grenzfläche auftrifft, seine Richtung ändert und zum Lot hin gebrochen wird. ▶ Abb. 2.1 zeigt schematisch die Verhältnisse, es gilt:

Snellius-Brechungsgesetz.

Abb. 2.1 Der von links oben auf die Grenzfläche treffende Strahl wird zum Teil reflektiert (nach rechts oben), zum Teil gebrochen (nach rechts unten). Die Brechungsindizes der Medien sind mit n1 und n2 bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist n2 > n1 (Brechung zum Lot hin). Einfallswinkel = Reflexionswinkel = α, Brechungswinkel = β.

Formel 1

 

  • α = Einfallswinkel

  • β = Austrittswinkel

  •   = Brechzahl des optisch dünneren Mediums

  •   = Brechzahl des optisch dichteren Mediums

Beim Übergang in optisch dünneres Medium werden Lichtstrahlen vom Lot weggebrochen. Die Brechung erfolgt aufgrund der unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten in den Medien, je dichter das Medium, desto geringer die Lichtgeschwindigkeit. Das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeiten im Vakuum zur der in dem jeweiligen Medium ist der Brechungsindex oder die Brechzahl n.

Formel 2

 

  • n = Brechzahl des Mediums

  • CVakuum = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

  • CMedium = Lichtgeschwindigkeit im Medium

Die Brechzahl für Wasser liegt bei ca. 1,3, für einfaches Brillenkronglas bei ca. 1,5 und für Diamant bei ca. 2,4. Es sei hier schon festgehalten, dass der Wert der Brechzahl von der Wellenlänge des Lichtes abhängt: Je kürzer die Wellenlänge, desto höher der Brechungsindex. Blaues Licht wird demnach stärker gebrochen als rotes Licht. Dieses Phänomen bezeichnet man als Dispersion.

2.1.3 Optische Abbildung durch Prismen


Optische Bauelemente wie Spiegel, Prismen oder Linsen ändern die Richtung der Strahlen, die von einem Objektpunkt O ausgehen, derart, dass dieser in einen Bildpunkt B abgebildet wird. Die ▶ Abb. 2.2a  zeigt dies für ein einfaches optisches Bauelement, für das Prisma.

In einem wird der Lichtstrahl im Allgemeinen zweimal gebrochen, zum einen beim Eintritt in das Prisma zum Lot hin, zum anderen beim Austritt aus dem Prisma vom Lot weg. Die Stärke der jeweiligen Brechung ist durch das Snelliussche Brechungsgesetz gegeben. Die dritte Seite eines Prismas, durch die das Licht weder ein- noch austritt, bezeichnet man als Basis. Ein Prisma lenkt einen Lichtstrahl zur Basis hin um einen Winkel δ ab. Wegen der Wellenlängenabhängigkeit der Brechzahl werden unterschiedliche Spektralfarben unterschiedlich stark gebrochen, ein Prisma kann weißes Licht in seine Spektralfarben zerlegen ( ▶ Abb. 2.2b).

Strahlenbrechung bei Prismen.

Abb. 2.2 

Abb. 2.2a Abbildung eines (nahe gelegenen) Objektpunkts O durch ein starkes Prisma in den Bildpunkt B. Die Strahlen werden an beiden Grenzflächen des Prismas derart abgelenkt, als kämen sie vom Bildpunkt B.

Abb. 2.2b Die Brechung an den Grenzflächen erfolgt nach dem Brechungsgesetz: An der Eintrittsfläche werden Lichtstrahlen zum Lot hin, an der Austrittsfläche vom Lot weg gebrochen. Ein Prisma mit dem Winkel ε lenkt Lichtstrahlen um einen Winkel δ um die Basis herum ab. Da die Brechzahl n von der Wellenlänge abhängt, wird weißes Licht in seine Spektralfarben zerlegt. (Hier übertrieben dargestellt.)

Die Ablenkung δ aus der ursprünglichen Richtung hängt ab von der Brechzahl n und vom Prismenwinkel ε zwischen Ein- und Austrittsfläche. Bei stärkeren Prismen ist die Ablenkung des Weiteren davon abhängig, unter welchem Winkel der Lichtstrahl auf das Prisma fällt. Bei symmetrischem Durchgang – der einfallende Strahl hat den gleichen Winkel zur Eingangsfläche wie der austretende zur Ausgangsfläche, im Prisma verläuft dann der Strahl parallel zur Basis – lenken Prismen minimal ab. Diese minimale Ablenkung wird in der technischen Optik üblicherweise bei der Bezeichnung der Prismen verwendet. In der Augenoptik und Ophthalmologie gelten jedoch die auf Messgläsern angegebene Wirkung für den Fall, dass der Lichtstrahl im Raum senkrecht zur Rückfläche der Prismen verläuft. Daraus folgt, dass Prismen mit der Rückfläche frontoparallel gehalten werden müssen, nur dann gilt die angegebene Wirkung. Sie kann als Ablenkwinkel in Grad quantifiziert werden, wie es in der Orthoptik oft der Fall ist. In der Augenoptik ist es allerdings gebräuchlicher, die Ablenkung in cm gemessen in 1 m Abstand von der Austrittsfläche anzugeben ( ▶ Abb. 2.3).

Prismenwirkung.

Abb. 2.3 In der Augenoptik wird die prismatische Wirkung durch die Ablenkung in cm in einem Abstand von 1 m vom Prisma angegeben. Die Einheit ist cm/m. Das Prisma ist dabei so im Strahlengang anzuordnen, dass der Lichtstrahl im Raum vor dem Prisma senkrecht zur augenseitigen Fläche verläuft.

Wird der Lichtstrahl in 1 m Abstand beispielsweise um 5 cm abgelenkt, so entspricht das einer prismatischen Wirkung von 5 cm/m (früher benutzte man hierfür den Ausdruck Prismendioptrie [pdpt]). Die Umrechnungen lauten: 1 cm/m entspricht 0,57° oder 1° entspricht 1,75 cm/m.

In der ophthalmologischen Diagnostik werden Prismen als Einzelprismen (z.B. im Gläserkasten), zusammengefasst als Prismenleiste oder als Folienprismen nach dem Fresnel-Prinzip verwendet ( ▶ Abb. 2.4). Prismen können in Brillengläser eingeschliffen und mit sphärischen oder zylindrischen Wirkungen kombiniert werden. Ein rein sphärisches/zylindrisches Brillenglas hat außerhalb der optischen Achse, d.h. bei seitlichem Blick, bereits eine ablenkende Wirkung, die als prismatische Nebenwirkung bezeichnet wird (Kap. ▶ 2.1.6 und Kap. ▶ 5.4.3).

Verschiedene Prismen.

Abb. 2.4 

Abb. 2.4a Einzelprisma.

Abb. 2.4b Prismenleiste mit variablen Prismenstärken.

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Bernhard Lachenmayr, Dieter Friedburg, Annemarie Buser: Auge – Brille – Refraktion1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 5. Auflage6
Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage6
Anschriften7
Inhaltsverzeichnis8
1 Einführung12
2 Physiologische Optik13
Ophthalmologische Optik13
Einführung13
Geometrische Optik, „Snellius-Brechungsgesetz13
Optische Abbildung durch Prismen14
Sphärische Linsen15
Zylinderlinsen18
Prismatische Nebenwirkung20
Sehschärfe21
Sehschärfekriterien21
Wodurch wird die Sehschärfe des Auges bestimmt?22
Sehschärfe und Visus23
Sehschärfe als Funktion der Adaptationsleuchtdichte24
Sehschärfe als Funktion der Exzentrizität24
Sehschärfe als Funktion der Fehlrefraktion25
Messung der Sehschärfe26
Normgerechte Sehschärfeprüfung27
Akkommodation28
Einführung28
Anatomie und Physiologie28
Äußere und innere „Akkommodation29
Dynamik der Akkommodation30
Ruhelage der Akkommodation30
Fernpunkt, Einstellpunkt und Nahpunkt31
Akkommodationsaufwand – Akkommodationserfolg32
Duane-Kurve35
Nachtmyopie und „Nachtpresbyopie35
Einführung35
Ursache der Nachtmyopie36
Häufigkeit der Nachtmyopie37
Bestimmung der Nachtmyopie37
Korrektur der Nachtmyopie37
Instrumentenmyopie37
Nachtpresbyopie38
3 Objektive Refraktionsbestimmung39
Manuelle Refraktometrie39
Einführung39
Optometer-Prinzip39
Fokussierrefraktometer40
Koinzidenzrefraktometer41
Automatische „Refraktometer43
Einführung43
Messprinzipien43
Handgehaltene „Refraktometer44
Genauigkeit und „Zuverlässigkeit44
Skiaskopie44
Einführung44
Optische Grundlagen45
Ausführung der Strich-Skiaskopie49
4 Subjektive Refraktionsbestimmung56
Einführung56
Refraktion56
Refraktionsdefizit56
Arten der Fehlsichtigkeit: Myopie, Hyperopie, Astigmatismus56
Hauptebenen und „Knotenpunkte58
Gullstrand-Auge60
Hornhautscheitelabstand60
Ablauf der „Refraktionsbestimmung61
Probierbrille und „Refraktionsmessgläser62
Manuelle Phoropteren62
Automatische Phoropteren63
Sphäre und Kreuzzylinder63
Einführung63
Optische Grundlagen64
Praktischer Ablauf des monokularen „subjektiven Abgleichs67
Subjektive Refraktionsbestimmung ohne Kenntnis „objektiver Werte70
Alternative „Refraktionsverfahren70
Sphärischer Feinabgleich73
Einführung73
Sukzessivverfahren73
Simultanverfahren: Rot-Grün-Abgleich74
Simultanverfahren: „Kreuzzylinder und Strichfigur75
Binokularabgleich75
Einführung75
Durchführung des Binokularabgleichs unter Nebelung78
Durchführung des „Binokularabgleichs ohne Nebelung79
Trageversuch80
Anisometropie80
Einführung80
Definition80
Bedeutung der „Anisometropie aus ophthal„mologisch optischer Sicht80
Klinische Bedeutung der Anisometropie82
Aniseikonie oder geometrisch optischer „Bildgrößenunterschied?83
Möglichkeiten der „Bildgrößenbeeinflussung84
Die Bestimmung und Verordnung von Nahbrillen84
Einführung84
Bestimmung des Nahzusatzes85
Ablauf der standardisierten Additionsbestimmung85
Alternative „Untersuchungsmethoden86
Verordnung der Nahaddition87
Welche Brille soll man für die Nähe empfehlen?88
Heterophorie91
Physiologische „Vorbemerkungen91
Klinik der Heterophorie96
Stellenwert der „Prismenkorrektion im Rahmen der Schielbehandlung100
Optik des Prismas100
Prismen in der „Schielbehandlung100
Nachteile der „Prismenkorrektion101
Asthenopische Beschwerden und Brille102
Einführung102
Optische Asthenopie103
Akkommodative „Asthenopie103
Vergenz-bedingte „Asthenopie103
Sensorische Asthenopie104
Führungsauge104
5 Brille105
Optik und Abbildungsfehler105
Einführung105
Sphärische Aberration „(Öffnungsfehler)105
Chromatische Aberration (Farbfehler)106
Astigmatismus schiefer Bündel107
Bildfeldwölbung109
Koma109
Verzeichnung110
Korrekturmöglichkeiten der Abbildungsfehler von „Brillengläsern110
Brillenglasmaterialien110
Einführung110
Brechungsindex n110
Abbe-Zahl ?111
Reflexionsgrad ?111
UV-Transmission112
Dichte ?113
Verschleißfestigkeit113
Bruchfestigkeit113
Welches Material soll Verwendung finden?114
Zentrierung und Sitz der Brille115
Einführung115
Optischer Augendrehpunkt Z?115
Drehpunktforderung116
Bezugspunktforderung116
Brillenglaszentrierung in der Praxis116
Prismatische Abweichung bei Dezentrierung117
Zulässige prismatische Abweichung bei Dezentrierung117
Bestimmung von „Mittenabstand und Pupillendistanz118
Zentrierung der Nahbrille119
Weitere Toleranzen für die Brillenfertigung119
DIN�?EN ISO 21€?987120
Schlussbetrachtung120
Einstärkengläser, „Prismengläser, Mehrstärken- und Gleitsichtgläser120
Einführung120
Einstärkengläser121
Einstärkengläser mit „prismatischer Wirkung121
Bifokal- und Trifokalgläser122
Gleitsichtgläser124
Gläser für hohe Hyperopie und Myopie129
Einführung129
Gewichtsreduktion130
Gesichtsfeld und Blickfeld131
Mess- und Gebrauchswert131
Scheitelbrechwert und Hornhautscheitelabstand132
Kinderbrille133
Wann ist eine Korrektion erforderlich?134
Wie sollte die objektive Refraktion ermittelt werden?134
Zentrierung: MA€?=€?PD134
Gewichtsreduktion: „Kunststoff und kleiner „Scheibendurchmesser135
Entspiegelung, Tönung: In der Regel nein!135
Kindgerechte Fassungen136
Scheitelbrechwertmesser136
Messprinzip136
Manuelle „Scheitelbrechwertmesser137
Messung von Einstärkengläsern ohne prismatische Wirkung139
Messung von Zwei- und Mehrstärkengläsern139
Messung von prismatischen Gläsern140
Messung von „Gleitsichtgläsern141
Automatische „Scheitelbrechwertmesser142
Getönte Gläser, „Lichtschutzgläser, „Entspiegelung142
Einführung142
Filtergläser142
Sonnenschutzgläser143
Phototrope Gläser144
Arbeitsschutzgläser144
Entspiegelung145
Vergrößernde Sehhilfen146
Einführung146
Definition von „Sehbehinderung147
Was ist für ein „normales Sehen“ erforderlich?148
Lesen: eine Folge von Sakkaden148
Sehbehinderung durch Störungen der optischen Medien149
Sehbehinderung durch neuronale Defekte150
Möglichkeiten der Rehabilitation150
Ausblick154
6 Sonstiges155
Funktionsprüfung bei Medientrübungen155
Einführung155
„Potentielle Sehschärfe“155
Einfache psychophysische Testverfahren155
Entoptische Phänomene156
Stenopäische Visusprüfung157
Optisch robuste „Prüfkriterien157
Maxwell-Abbildung mit punktförmiger Apertur158
Interferometrische Verfahren158
Elektrophysiologische Verfahren159
Ausblick159
Funktionsprüfung bei Simulation und Aggravation159
Einführung159
Tricks, Beobachtung des Patienten160
Binokulartests160
Binokulare „Verwechslungstests161
Monokulare Tests161
Prüfung des Farbensehens162
Einführung162
Farbraum: Farbton, „Sättigung und Helligkeit162
Theorien des Farbensehens164
Hereditäre „Farbsinnstörungen165
Erworbene „Farbsinnstörungen165
Farbkonfusionstests165
Anomaloskope167
Welche Farbtests sollte sich der Augenarzt für seine Praxis anschaffen?169
Stereosehen169
Einführung169
Fusion169
Netzhautkorrespondenz169
Horopter170
Panumareal und „Panumraum172
Stereowinkel173
Klinische Verfahren zur Prüfung des Stereosehens173
Binokularer Wettstreit174
Führungsauge175
Monokulare „Tiefenwahrnehmung175
7 Literatur177
Sachverzeichnis180

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