Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Hausarbeit zum Thema 'Fernsehen als Massenmedium in Deutschland und Frankreich' versuche ich auf die vier Eckpfeiler unseres Seminars - Sprache, Kommunikation, Medien und Geschichte - einzugehen. Beginnen möchte ich mit der technischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung dieses Mediums, um den Punkt Geschichte abzudecken. Ich habe bewusst nicht die zeitlichen Einteilungen übernommen, die Knut Hickethier in seinem Aufsatz 'Phasenbildung in der Fernsehgeschichte. Ein Diskussionsvorschlag'1 anbringt. In Anbetracht der Analyse des Fernsehens als Massenmedium erscheint mir beispielsweise das Konkurrenzphasenmodell nicht übertragbar. Deshalb habe ich mich entschlossen, in meiner Einteilung zwei Zeitfenster zu bilden: einmal die Entwicklung von 1883 - 1953 - zu dieser Zeit ist das Fernsehen noch kein Massenmedium - und zum Zweiten die Entwicklung ab dem Jahr 1954, mit dem ich den Beginn des Massenmediums Fernsehen datiere. Nach diesem geschichtlichen Überblick versuche ich anhand theoretischer Überlegungen die Begriffe Masse, Massenkommunikation und Massenmedium zu klären, um dem Punkt Medien gerecht zu werden. Eng verbunden mit diesem Aspekt ist natürlich die Kommunikation, der ich mich im Anschluss widme. Dabei versuche ich, die Kommunikationsprozesse und Wirkungsweisen der Massenmedien zu durchleuchten. Danach werde ich wieder konkret auf das Medium Fernsehen zurückkommen und auf die Verwendung der Sprache im Medium Fernsehen - am Beispiel der Fernsehnachrichten - eingehen. Weiterführend vergleiche ich die französische Nachrichtensendung 'Le Journal' mit der 'Tagesschau' und erläutere formale, inhaltliche und inszenatorische Unterschiede.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
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Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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