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Fernsehen als Massenmedium in Deutschland und Frankreich

AutorYvonne Hoock
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638346245
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Hausarbeit zum Thema 'Fernsehen als Massenmedium in Deutschland und Frankreich' versuche ich auf die vier Eckpfeiler unseres Seminars - Sprache, Kommunikation, Medien und Geschichte - einzugehen. Beginnen möchte ich mit der technischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung dieses Mediums, um den Punkt Geschichte abzudecken. Ich habe bewusst nicht die zeitlichen Einteilungen übernommen, die Knut Hickethier in seinem Aufsatz 'Phasenbildung in der Fernsehgeschichte. Ein Diskussionsvorschlag'1 anbringt. In Anbetracht der Analyse des Fernsehens als Massenmedium erscheint mir beispielsweise das Konkurrenzphasenmodell nicht übertragbar. Deshalb habe ich mich entschlossen, in meiner Einteilung zwei Zeitfenster zu bilden: einmal die Entwicklung von 1883 - 1953 - zu dieser Zeit ist das Fernsehen noch kein Massenmedium - und zum Zweiten die Entwicklung ab dem Jahr 1954, mit dem ich den Beginn des Massenmediums Fernsehen datiere. Nach diesem geschichtlichen Überblick versuche ich anhand theoretischer Überlegungen die Begriffe Masse, Massenkommunikation und Massenmedium zu klären, um dem Punkt Medien gerecht zu werden. Eng verbunden mit diesem Aspekt ist natürlich die Kommunikation, der ich mich im Anschluss widme. Dabei versuche ich, die Kommunikationsprozesse und Wirkungsweisen der Massenmedien zu durchleuchten. Danach werde ich wieder konkret auf das Medium Fernsehen zurückkommen und auf die Verwendung der Sprache im Medium Fernsehen - am Beispiel der Fernsehnachrichten - eingehen. Weiterführend vergleiche ich die französische Nachrichtensendung 'Le Journal' mit der 'Tagesschau' und erläutere formale, inhaltliche und inszenatorische Unterschiede.

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