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Handbuch der Psychoedukation fuer Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl662 Seiten
ISBN9783608269567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen - und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen - von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern. Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann. Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf? KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik

Josef Bäuml, Prof. Dr. med., Leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Psychoedukation bei schizophrenen Psychosen, affektiven Erkrankungen und Borderline-Erkrankungen; Angehörigenarbeit und Trialog; Therapieresistente Psychosen und Depressionen. Bernd Behrendt, Dr., Leitender Psychologischer Psychotherapeut, Universität Homburg. Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Dekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik, Vorstandsmitglied DKPM Josef Bäuml, Prof. Dr. med., Leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Psychoedukation bei schizophrenen Psychosen, affektiven Erkrankungen und Borderline-Erkrankungen; Angehörigenarbeit und Trialog; Therapieresistente Psychosen und Depressionen. Bernd Behrendt, Dr., Leitender Psychologischer Psychotherapeut, Universität Homburg. Peter Henningsen, Prof. Dr. med., seit 2005 Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Dekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, Arbeitsschwerpunkt somatoforme/funktionelle Störungen und Neuro-Psychosomatik, Vorstandsmitglied DKPM

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Geleitwort6
Vorwort8
„Gebrauchsanweisung“10
Anschriften der Herausgeber12
Anschriften der Autoren13
Inhalt19
I Allgemeine Einführung24
1 Grundlagen des Konsensuspapiers zur Psychoedukation25
1.1 Ziele26
1.1.1 Ziele für die Arbeit mit Patienten26
1.1.2 Ziele für die Arbeit mit Angehörigen/Bezugspersonen26
1.1.3 Ziele für die Professionellen27
1.2 Indikation/Voraussetzungen bzw. Kontraindikationen27
1.2.1 Teilnahme an Patientengruppen27
1.2.2 Teilnahme an Angehörigengruppen28
1.2.3 Teilnahme an Familiengruppen28
1.3 Organisatorischer Rahmen28
1.3.1 Struktur und Inhalte28
1.4 Zentrale emotionale Themen30
1.4.1 Emotionale Themen in Patienten- und Angehörigengruppen30
1.4.2 Emotionale Themen in Angehörigengruppen31
1.5 Implementierung31
1.5.1 Einbindung des gesamten Teams32
2 Spezifische Aspekte der Psychoedukation in der Psychiatrie und Psychotherapie35
2.1 Methodische Einordnung der Psychoedukation35
2.2 Emotionale Aspekte35
2.3 Ressourcenorientierung36
2.4 Kognitive Aspekte37
2.5 Kleinster gemeinsamer Nenner aller psychischen Erkrankungen38
2.6 Ausblick38
3 Psychoedukation in der Psychosomatischen Medizin40
3.1 Vorbemerkung40
3.2 Wie und wo passt Psychoedukation konzeptuell zur Psychosomatik41
3.2.1 Die Rolle der Psychoedukation je nach Störungsbereich41
3.2.2 Die Rolle der Psychoedukation je nach therapeutischem Setting43
3.2.3 Psychoedukation und therapeutische Haltung43
4 Psychoedukation in der Neurologie und anderen somatischen Fachgebieten45
4.1 Vorbemerkung45
4.2 Spezifische Aspekte der Psychoedukation in der Neurologie und anderen somatischen Fachgebieten45
4.3 Die Chancen der Psychoedukation in der Neurologie und anderen somatischen Fachgebieten46
5 Psychoedukation unter multiprofessionellen Gesichtspunkten und Ausbildungsstandards49
5.1 Einleitung49
5.2 Psychoedukation unter multiprofessionellen Gesichtspunkten – Grundhaltung/Methode Gesamtbehandlungsplan49
5.3 Qualitätsanforderungen an durchführende Therapeuten50
5.3.1 Persönliche Grundhaltung der Therapeuten50
5.3.2 Beruflicher Erfahrungshintergrund50
5.3.3 Psychotherapeutische Basistechniken (s. Kap. 1)51
5.4 Berufsgruppenspezifische Qualifizierungsstandards und psychoedukative Ausbildungsstandards nach den Empfehlungen der DGPE52
5.4.1 Ärztlicher/Fachärztlicher Bereich52
5.4.2 Psychologischer/PsychologischPsychotherapeutischer Bereich53
5.4.3 Sozialpädagogischer Bereich55
5.4.4 Pflege/Fachpflegebereich56
5.4.5 Komplementäre Peer-to-Peer-Psychoedukation (s. Kap. 43)58
6 Psychotherapeutische Haltung und psychotherapeutische Elemente62
6.1 Vorbemerkungen62
6.2 Psychotherapeutische Haltung62
6.2.1 Akzeptanz zeigen63
6.2.2 Modellfunktion nutzen63
6.2.3 Hoffnung verbreiten64
6.2.4 Humorkompetenz einsetzen65
6.3 Psychotherapeutische Elemente65
6.3.1 Psychotherapeutische Strategien65
6.3.2 Aktiv zuhören65
6.3.3 Teilnehmer verstärken66
6.3.4 Strukturierte Problemlösegespräche führen66
6.3.5 Rollenspiele durchführen67
6.4 Therapeutische Wirkfaktoren der Gruppe67
6.4.1 Die Gruppe als Schicksalsgemeinschaft68
6.4.2 Der Gruppenzusammenhalt68
6.4.3 Von anderen lernen68
7 Organisatorische Aspekte und psychodidaktische Elemente der Psychoedukation70
7.1 Vorbemerkungen70
7.2 Organisation71
7.2.1 Räumlichkeiten71
7.2.2 Zeitliche Positionierung71
7.2.3 Einladungsprozedere71
7.3 Gruppenleitung72
7.4 Medien und Materialien73
7.4.1 Formblätter und Vordrucke73
7.5 Psychodidaktisches Vorgehen74
7.5.1 Interaktive Informationsvermittlung74
7.5.2 Regelmäßige Wiederholung74
7.5.3 Selbst- und Fremdverstärkung, gegenseitige Unterstützung75
7.5.4 Arbeitsheft für Patienten75
7.5.5 Selbsthilfeliteratur76
7.5.6 Was nehme ich heute mit?76
7.5.7 Hospitanten, trialogische Perspektive77
7.6 Fazit77
8 Psychoedukation aus pädagogischer Perspektive79
8.1 Die Fragestellung79
8.2 Das Verhältnis von Psychoedukation und Pädagogik79
8.3 Psychoedukation als Erwachsenenbildung80
8.3.1 Lernen als Aneignungsleistung81
8.3.2 Voraussetzungen für eine Aneignungsleistung81
8.3.3 Was ermöglicht die Aneignungsleistung?82
8.3.4 Lernbedarf und Lernbedürfnis82
8.3.5 Der Lernweg83
8.3.6 Lernziel und Lernerfolg83
8.3.7 Fehlervermeidung und Erfahrungsevaluation85
8.3.8 Ambulante Psychoedukation verstärken85
8.4 Fazit86
9 Psychoedukation aus pflegerischer Perspektive88
9.1 Psychoedukation im Kontext der psychiatrischen Pflege88
9.2 Praktische Umsetzung psychoedukativer Begleitung durch die Pflege89
9.2.1 Ein Praxisbeispiel – Thema: Krisenmanagement91
9.3 Das Psychoedukationsprojekt Soest (vgl. Mattenklotz, 2013)94
9.3.1 Geschichte des Projekts94
9.4 Ausblick95
10 Psychoedukation aus salutogenetischer Sicht97
10.1 Vorbemerkung97
10.2 Historische Entwicklung97
10.3 Das salutogenetische Potenzial der Psychoedukation99
11 Psychoedukation – gesundheitspolitische Implikationen medizinischer und gesundheitsökonomischer Fakten101
12 Häufigkeit und Relevanz von Psychoedukation bei psychischen Erkrankungen108
12.1 Einleitung108
12.2 Fragebogen-Design108
12.3 Durchführung der Umfrage109
12.3.1 Rücklauf-Fragebogen109
12.4 Ergebnisse der Umfragen110
12.4.1 Durchführung von Psychoedukation110
12.4.2 Gründe, keine Psychoedukation durchzuführen111
12.4.3 Vergleich der Relevanz verschiedener Behandlungsoptionen111
12.5 Diskussion der Umfrageergebnisse112
12.6 Schlussfolgerungen113
II Psychoedukation bei demenziellen Erkrankungen116
13 Psychoedukation bei frontotemporalen Demenzen117
13.1 Die frontotemporalen lobären Degenerationen117
13.2 Aktueller Stand der Psychoedukation118
13.3 Vorstellung eines Manuals119
13.4 Ausblick119
14 Psychoedukation bei Alzheimer-Demenz und bei leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI)122
14.1 Alzheimer-Demenz122
14.1.1 Kurze Beschreibung des Krankheitsbildes122
14.1.2 Aktueller Stand der Psychoedukation für Patienten mit Alzheimer-Demenz123
14.1.3 Aktueller Stand der Psychoedukation für Angehörige125
14.1.4 Manuale für Patienten und Angehörige126
14.1.5 Ausblick127
14.2 Leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI)127
14.2.1 Kurze Beschreibung des Krankheitsbildes127
14.2.2 Aktueller Stand der Psychoedukation128
III Psychoedukation bei Suchterkrankungen132
15 Psychoedukation bei Alkoholabhängigkeit133
15.1 Epidemiologie133
15.2 Einstellung zum Trinken bei Alkoholkranken134
15.3 Motivationsprozesse bei Alkoholkranken135
15.4 Prinzipien und Modelle der Psychoedukation bei Personen mit problematischem Alkoholkonsum137
15.5 Prinzipien und Modelle der Psychoedukation bei Alkoholkranken137
15.6 Empirische Forschung139
15.7 Zusammenfassung und Ausblick139
IV Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen144
16 Psychoedukation bei akuten und chronischen schizophrenen Erkrankungen145
16.1 Das Erkrankungsbild der „Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis“145
16.1.1 Einleitung145
16.1.2 Grundlegende Fakten145
16.1.3 Häufigkeit, Symptomatik, Verlauf, Ursachen146
16.1.4 Ursachen147
16.1.5 Medikamentöse Behandlung148
16.1.6 Ausblick150
16.2 Aktueller Stand der Psychoedukation150
16.2.1 Deutschsprachige Manuale150
16.2.2 Wirksamkeitsstudien zu psychoedukativen Manualen151
16.2.3 Psychoedukation in deutschsprachigen psychiatrischen Kliniken152
16.3 Muster-Manuale: Theoretische Aspekte153
16.3.1 Setting (ambulant, stationär, Tagesklinik, Gruppenkonzept, Einzeltherapie153
16.3.2 Zentrale Elemente der Psychoedukation153
16.3.3 Curriculum mit Themenschwerpunkten der psychoedukativen Gruppen für Patienten und Angehörige154
16.4 Muster-Manuale: Praktische Darstellung und Fallbeispiele156
16.4.1 Idealtypische Beispielszenen aus den Gruppensitzungen (modifiziert nach Bäuml, Pitschel-Walz, 2009)156
16.4.2 Grundsätzliche Überlegungen und praktisches Vorgehen bei Patienten mit fehlender Krankheitseinsicht158
16.5 Bisherige Erfahrungen mit Manualen zur Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis159
16.6 Ausblick159
17 Psychoedukation bei ersterkrankten Patienten mit schizophrenen Störungen163
17.1 Besondere Anforderungen163
17.1.1 Häufigkeit, Relevanz163
17.1.2 Krankheitsverlauf163
17.1.3 Rückfallraten ersterkrankter schizophrener Patienten164
17.1.4 Anforderungen an die Behandlung164
17.1.5 Aktueller Stand165
17.2 Anforderungen an psychoedukative Interventionen bei Ersterkrankten166
17.2.1 Einbeziehung der Angehörigen167
17.3 Muster-Manual: Rezidivprophylaxe bei schizophrenen Störungen168
17.4 Ausblick170
17.4.1 Ratgeber, Links, Medien etc …170
18 Psychoedukation bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko174
18.1 Einleitung174
18.2 Risikokriterien für erste psychotische Episoden175
18.2.1 „Ultra-high risk“-(UHR-)Kriterien175
18.3 Psychosefernes und psychosenahes Prodrom177
18.4 Effektivität von Frühintervention bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko177
18.5 Besonderheiten bei der Behandlung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko178
18.6 Psychoedukative Elemente der Einzeltherapie179
18.6.1 Krankheitsverständnis und subjektive Krankheitstheorie des Patienten179
18.6.2 Einführung der Begriffe „Frühsymptome“ und „erhöhtes Risiko für eine psychotische Krise“180
18.6.3 Einführung des Begriffs „psychotische Krise“180
18.6.4 Herleiten der Frühsymptome aus der Überaktivität des Hirnstoffwechsels181
18.7. Psychoedukative Einzeltherapie182
18.8 Zusammenfassung183
19 Psychoedukative Familienintervention (PEFI) bei schizophrenen Psychosen – als Beispiel einer Mehrfamilienintervention186
19.1 Einleitung186
19.2 Teilnehmerkreis und Indikation187
19.3 Überblick über das Programm188
19.3.1 Kommunikationstraining189
19.3.2 Wiederauffrischungssitzung193
19.4 Ausblick195
20 Psychoedukation bei Patienten mit der Doppeldiagnose schizophrene Psychose und Sucht198
20.1 Einleitung198
20.2 Grundlagen der integrativen Therapie198
20.3 Integrative Therapie in der psychiatrischen Regelversorgung, Individualisierung und Regelhaftigkeit200
20.3.1 Umsetzung des integrativen bewältigungsorientierten Behandlungskonzepts auf der Doppeldiagnosestation201
20.3.2 Milieutherapie202
20.3.3. Psychoedukation204
20.3.4 E-S-M-Gruppe204
20.3.5 Familienintervention205
21 Psychoedukation in der Rehabilitation bei Schizophrenie208
21.1 Begründung der Psychoedukation (PE) bei dieser Indikation208
21.2 Aktueller Stand208
21.3 Praktische Darstellung und Fallbeispiele210
21.3.1 Störungsbezogener Teil des Moduls211
21.3.2 Gesundheitsbezogene Erweiterung211
21.3.3 Implizites Anwenden von Ressourcen und Kompetenzen in der Gruppe213
21.3.4 Psychosespezifische salutotherapeutische Interventionen215
21.4 Ausblick217
V Psychoedukation bei affektiven Erkrankungen220
22 Psychoedukation bei unipolaren Depressionen221
22.1 Psychoedukation bei Depressionen – besondere Anforderungen221
22.1.1 Häufigkeit der Erkrankung – Verlauf (Schwere, Chronizität)221
22.1.2 Die Heterogenität unipolarer Depressionen221
22.1.3 Rezidivprophylaxe und Noncompliance222
22.1.4 Die Belastungen der Angehörigen223
22.2 Aktueller Stand224
22.2.1 Wirksamkeitsstudien224
22.2.2 Versorgungsrealität224
22.3 Muster-Manual225
22.4 Muster-Manual: Praktische Darstellung und Fallbeispiele228
22.4.1 Beispiel: Zweite Sitzung228
22.4.2 Beispiel: Emotionale Themen in Angehörigengruppen230
22.5 Ausblick233
23 Psychoedukation bei Burnout und Erschöpfung237
23.1 Begründung der Psychoedukation bei Burnout237
23.2 Diagnostik239
23.2.1 Das Maslach Burnout Inventory – MBI239
23.2.2 Aktueller Stand241
23.3 Muster-Manual: Burnout-Präventionsprogramm nach Prof. Stark – theoretische Aspekte242
23.3.1 Praktische Durchführung242
23.3.2 Praktische Darstellung und Fallbeispiele242
23.4 Ausblick247
24 Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit250
24.1 Einleitung250
24.2 Planung psychopharmakologischer Therapiestrategien250
24.2.1 Diagnostik251
24.2.2 Präventive Maßnahmen251
24.2.3 Prävention von Teratogenität251
24.2.4 Ein interdisziplinäres Kompetenznetz für jede Patientin252
24.3 Psychopharmakologische Risikoprofile253
24.4 Psychopharmaka-Gruppen255
24.4.1 Antidepressiva255
24.4.2 Stimmungsstabilisierer (Moodstabilizer/Phasenprophylaktika)257
24.4.3 Tranquilizer und Hypnotika, Benzodiazepine258
24.4.4 Neuroleptika/Antipsychotika259
24.5 Stillen unter Psychopharmaka260
24.6 Prävention durch Planung260
24.7 Psychoedukative Module zum Thema Psychopharmakotherapie in der Schwangerschaft und während der Stillzeit261
24.7.1 Basisinformationen zu Schwangerschaft und Wochenbett bei Erstmanifestation bzw. vorbekannter psychischer Erkrankung261
25 Psychoedukation bei Hinterbliebenen nach Suizid264
25.1 Begründung der Psychoedukation für Suizid-Hinterbliebene264
25.1.1 Eltern und Partner nach Suizid264
25.1.2 Kinder nach Suizid266
25.1.3 Aktueller Stand267
25.2 Praktische Darstellung267
25.2.1 Psychoedukation bei Erwachsenen268
25.2.2 Psychoedukation bei Kindern268
25.3 Ausblick269
26 Psychoedukation im Kontext kognitiver, interpersoneller und familienfokussierter Ansätze bei bipolaren Störungen271
26.1 Einführung271
26.2 Deeskalationstechniken in der akuten Manie271
26.3 Psychoedukation und Psychotherapie273
26.4 Psychoedukation im Kontext neurobiologischer Erkenntnisse und optimierter Therapie273
26.5 Zusammenfassung und Ausblick278
VI Psychoedukation bei Angst, Zwang und posttraumatischer Belastungsstörung284
27 Psychoedukation bei Angsterkrankungen285
27.1 Begründung der Psychoedukation bei Angststörungen285
27.1.1 Aktueller Stand287
27.2 Kurzpräsentation von Manualen288
27.2.1 Praktische Darstellung und Fallbespiele289
27.3 Ausblick295
28 Psychoedukation in der Behandlung von Patienten mit Zwangserkrankungen und ihre Angehörigen – Besonderheiten und Herausforderungen297
28.1 Vorbemerkung297
28.2 Epidemiologie/Häufigkeit, Relevanz297
28.3 Verlauf/Prognose298
28.4 Aktueller Stand299
28.5 Muster-Manuale300
28.6 Bedeutung von psychoedukativen Interventionen bei Patienten mit Zwangserkrankungen Einbettung in ein Gesamtkonzept302
28.7 Einbeziehung der Angehörigen303
28.8 Fallbeispiel und praktische Vorgehensweise304
28.9 Ausblick305
29 Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen308
29.1 Warum Psychoedukation nach traumatischen Ereignissen?308
29.2 Psychoedukationsprogramme für traumatisierte Patienten310
29.3 Das Manual „Psychoedukation bei posttraumatischen Störungen“311
29.3.1 Praktische Darstellung und Fallbeispiele312
29.4 Ausblick315
VII Psychoedukation bei somatoformen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Faktoren318
30 Kluges Ernährungsverhalten kann man lernen – Elemente einer psychoedukativ fundierten Therapie von Essstörungen319
30.1 Epidemiologie319
30.1.1 Verläufe319
30.2 Manuale für Selbstbetroffene320
30.2.1 Versorgungsrealität320
30.2.2 Behandlungsrahmen320
30.2.3 Aufbau von Bewegung323
30.2.4 Aufbau von Alternativverhalten323
30.2.5 Beispiele324
30.3 Ausblick326
31 Psychoedukation und Coaching bei adulter ADHS327
31.1 Einleitung327
31.2 Psychoedukation bei adulter ADHS328
31.2.1 Ziele psychoedukativer Interventionen bei ADHS im Erwachsenenalter328
31.2.2 ADHS-spezifische Psychoedukationsprogramme und ihre praktische Durchführung329
31.3 Wirksamkeit psychoedukativer Interventionen und des spezifischen Coachings bei ADHS im Erwachsenenalter331
31.4 Coaching bei ADHS im Erwachsenenalter332
31.4.1 Der Coaching-Prozess bei ADHS: Ein 8 Phasen umfassendes Stufenmodell333
31.5 Ausblick und Fazit335
32 Psychoedukation für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung (ADHS)338
32.1 Der Stellenwert der Psychoedukation bei ADHS338
32.2 Die einzelnen Psychoedukationsprogramme338
32.2.1 „Wackelpeter und Trotzkopf“339
32.2.2 Präventionsprogramm für Expansives Problemverhalten (PEP)340
32.2.3 Kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger Kinder (KES): Ein Präventionsprogramm340
32.2.4 ADS Elterntraining340
32.2.5 ADS: Eltern als Coach – Praktisches Workbook für Eltern341
32.2.6 Kurzes ADHS Psychoedukationsprogramm für Eltern (KAPPE)341
33 Psychoedukation bei somatoformen Störungen347
33.1 Begründung der Psychoedukation bei somatoformen Störungen347
33.1.1 Psychoedukation bei somatoformen Störungen: aktueller Stand348
33.2 Muster-Manual/e: Theoretische Aspekte349
33.2.1 Praktische Durchführung, didaktische Aspekte und Setting350
33.2.2 Ablauf der Sitzungen352
33.3 Muster-Manual/e: Praktische Darstellung und Fallbeispiele355
33.3.1 Stress, emotionale Belastungen und körperliche Symptome355
33.4 Ausblick360
34 Psychoedukation bei Schlafstörungen364
34.1 Einleitung364
34.2 Epidemiologie364
34.3 Ursachen der Insomnie366
34.4 Nicht-medikamentöse Verfahren zur Therapie der Insomnie368
34.4.1 Verhaltenstherapeutische Techniken368
34.4.2 Psychoedukative Therapieansätze372
34.4.3 Verhaltenstherapeutische Programme mit psychoedukativem Anteil373
34.5 Therapiemanuale unter Einbeziehung von Psycho edukation374
34.6 Ausblick377
35 Psychoedukation bei chronischen Schmerzerkrankungen381
35.1 Einleitung381
35.2 Grundlagen, Inhalte und Ziele der Schmerzpsychoedukation384
35.3 Verfügbare Manuale in der Psychoedukation chronischer Schmerzstörungen384
35.4 Aalener Manual „Psychoedukation bei chronischem Schmerz“385
35.4.1 Manualinhalte386
36 Psychoedukation bei sexuellen Funktionsstörungen400
36.1 Begründung der Psychoedukation bei dieser Indikation400
36.1.1 Sexuelle Funktionsstörungen in der Psychiatrie400
36.2 Aktueller Stand401
36.2.1 Therapieprogramme für Paare401
36.2.2 Therapieprogramme für Frauen403
36.2.3 Therapieprogamme für Männer403
36.3 Das Thema Sexualität in der psychiatrischen Arbeit404
36.4 Theoretische Aspekte405
36.4.1 Psychoedukation bei sexuellen Dysfunktionen der Frau405
36.4.2 Psychoedukation bei sexuellen Dysfunktionen des Mannes406
36.5 Praktische Darstellung und Fallbeispiele407
36.5.1 Prolactin ist an allem Schuld!407
36.5.2 Bedeutung für die Psychoedukationsgruppe408
36.5.3 Patient mit Residuum408
36.6 Ausblick410
IIX Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen412
37 Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen413
37.1 Begründung der Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen413
37.2 Aktueller Stand414
37.3 Muster-Manual: Das psychoedukative Programm für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und unflexiblen Persönlichkeitsstile416
37.3.1 Das dimensionale Modell der Persönlichkeitsstile als Grundlage des psychoedukativen Programms416
37.3.2 Inhalte417
37.3.3 Indikationsstellung417
37.3.4 Zielsetzungen418
37.3.5 Rahmenbedingungen419
37.3.6 Aufbau419
37.3.7 Didaktik, therapeutische Interventionen und Beziehungsgestaltung419
37.3.8 Evaluation420
37.4 Muster-Manual: Praktische Darstellung420
37.4.1 Psychoedukative Module: Einführung in den Persönlichkeitsstil420
37.4.2 Psychoedukative Module: Wenn der Persönlichkeitsstil zum Problem wird421
37.4.3 Kompetenzorientierte Module425
37.5 Ausblick425
38 Psychoedukation bei Borderline-Persönlichkeitsstörung429
38.1 Klinischer und theoretischer Hintergrund429
38.1.1 Ziele psychoedukativer Programme bei BPD431
38.1.2 Wissenschaftliche Evidenz431
38.2 Manualisierte Konzepte zur Psychoedukation bei BPD431
38.2.1 Teilnahmevoraussetzungen auf Patientenseite431
38.2.2 Teilnahmevoraussetzungen auf Therapeutenseite432
38.2.3 Therapeutischer Rahmen432
38.2.4 Technik der Informationsvermittlung433
38.2.5 Struktur der Gruppensitzungen433
38.2.6 Inhalte des Guppenprogramms434
38.2.7 Emotionale Themen435
38.3 Arbeit mit Angehörigen437
38.3.1 Psychoedukation im Behandlungsalltag438
38.3.2 Erfahrungen mit dem Manual, Ausblick438
IX Psychoedukation mit diagnosenübergreifendem Ansatz440
39 Diagnosenübergreifende Psychoedukation441
39.1 Klinische und theoretische Aspekte zur Begründung einer diagnosenübergreifenden Konzipierung von Psychoedukation441
39.1.1 Versorgungspraktische Aspekte441
39.1.2 Klinische Aspekte441
39.1.3 Verlaufs- und behandlungsrelevante Faktoren442
39.1.4 Geschichte und aktueller Stand, Datenlage, Materialien443
39.2 Mustermanuale: Theoretische Aspekte444
39.3 Mustermanuale: Praktische Darstellung und Fallbeispiele448
39.4 Ausblick453
40 Psychoedukation in der Wohnungslosenhilfe455
40.1 Forschungs- und versorgungsorientierte Relevanz von Psychoedukation in der Wohnungslosenhilfe455
40.2 Das Gruppenprogramm gesund.sein456
40.3 Evaluationsstudie und Ausblick458
X Psychoedukation und die Einbeziehung der Angehörigen460
41 Psychoedukation und die Einbeziehung der Familien461
41.1 Warum sollten die Familien in die Behandlung einbezogen werden?461
41.2 Formen der Einbeziehung von Familien462
41.2.1 Psychoedukation bei Angehörigen463
41.3 Ausblick467
42 Psychoedukation bei Kindern psychisch erkrankter Eltern469
42.1 Einleitung469
42.1.1 Begründung der PE bei dieser Indikation469
42.1.2 Genetische Ausstattung470
42.1.3 Individuelle Risikofaktoren470
42.1.4 Psychosoziale Risikofaktoren470
42.1.5 Ergebnisse der High-Risk-Forschung471
42.1.6 Auswirkungen auf die Kinder471
42.1.7 Aktueller Stand472
42.2 Grundsätzliche Aspekte472
42.2.1 Das Setting und die Sprache472
42.2.2 Bei der Planung zu beachten472
42.2.3 Ziele der altersgerechten Krankheitsinformation473
42.2.4 Praktische Darstellung474
43 „Peer to Peer“-Psychoedukation477
43.1 Das Peer-to-Peer-Konzept in der Psychoedukation477
43.1.1 Aktueller Stand478
43.2 „Patienten informieren Patienten“ (PiP) und „Angehörige informieren Angehörige“ (AiA)479
43.2.1 Ausbildung anhand eines 5-Stufen-Plans479
43.2.2 Pilotstudie zur Praktikabilität des Programms „Patienten informieren Patienten“479
43.2.3 Pilotstudie zur Praktikabilität des Programms „Angehörige informieren Angehörige“481
43.3 Schlussfolgerung und Ausblick483
44 Systemische Familien-Psychoedukation in der Psychosomatischen Medizin486
44.1 Einleitung486
44.2 Aktueller Stand486
44.3 Niemand ist alleine krank486
44.3.1 Patienten, Familien und Partner in der Psychoedukation487
44.4 Mögliche Themen in der systemorientierten Psychoedukation491
44.5 Familiäre Belastungen bei psychosomatischen Störungsbildern492
44.5.1 Alltagsstrategien für Familien und Partner493
44.5.2 Systemische Psychoedukation ermöglicht neue Perspektiven494
44.5.3 Praktische Durchführung der Systemischen Psychoedukation494
44.5.4 Fallbeispiele497
44.5.5 Medieneinsatz498
44.5.6 Bisherige Erfahrungen498
44.5.7 Evaluation499
44.5.8 Eigene Evaluation der Systemischen Psychoedukation499
XI Indikationsorientierte Psychoedukation504
45 Lebensqualitätsorientierte Psychoedukation505
45.1 Bedeutsamkeit der Förderung von Lebensqualität505
45.2 Konzepte zur gezielten Förderung der Lebensqualität506
45.3 Muster-Manual: „Wissen – genießen – besser leben“, ein Seminar für Menschen mit Psychoseerfahrung508
45.4 Fazit511
46 Psychoedukation in der beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen514
46.1 Gründe für die Psychoedukation in der beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen514
46.1.1 Aktueller Stand515
46.2 Das ZERA-Programm515
46.2.1 Praktische Darstellung und Fallbeispiele519
46.3 Ausblick520
47 Psychoedukation zur Bewältigung von arbeitsplatzbezogenem Stress523
47.1 Einleitung523
47.2 Aktueller Stand zu Psychoedukation für Menschen mit arbeitsplatzbezogenem Stress524
47.3 Psychoedukationsprogramme für Menschen mit arbeitsplatzbezogenem Stress525
47.3.1 Stressbewältigung am Arbeitsplatz (SBA Hillert et al., 2007)525
47.3.2 Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen (SBT Hammer, 2012)526
47.4 Das Psychoedukationsprogramm zur Bewältigung von arbeitsplatzbezogenem Stress (PeBAS)526
47.4.1 Manual PeBAS528
47.4.2 Schematische Darstellung der praktischen Durchführung am Beispiel von Modul 1: Psychische Gesundheit und persönliche Belastbarkeit529
47.5 Ausblick530
48 Psychoedukation im Internet533
48.1 Ist internetbasierte Psychoedukation eine virtuelle oder eine reale Option?533
48.2 Welchen Rahmenbedingungen unterliegt Psychoedukation in E-Mental-Health?534
48.3 Wie stellt sich Psychoedukation im Internet für potenzielle Nutzer dar?535
48.4 Wie sehen allgemeine Angebote zu Psychoedukation im Internet aus?536
48.5 Wie steht es um die Qualität relevanter Wissensvermittlung im Internet?537
48.6 Welche Chancen hat die Psychoedukation im Internet?538
49 Psychoedukation und Migration544
49.1 Hintergrund und Datenlage544
49.2 Inanspruchnahme psychiatrisch-psychotherapeutischer Angebote durch Migranten in Deutschland544
49.3 Bedeutung interkultureller Aspekte für die Psychoedukation545
49.4 Therapeutische Grundhaltung546
49.5 Arbeit mit Dolmetschern (Sprach- und Kulturmittlern)546
49.6 Praxisbeispiele von Psychoedukation mit Migranten im klinischen Alltag547
49.6.1 Psychoedukationsgruppe in der Zentralambulanz der LWL-Klinik Dortmund547
49.6.2 Gesundheitsgruppe auf der Station für interkulturelle Psychiatrie der Vitos Klinik Marburg547
49.7 Psychoedukation und Rollenspiel für Patienten mit Migrationshintergrund548
49.7.1 Muttersprachlich unterstützte psychoedukative Gruppen am Vitos Klinikum Hadamar548
49.7.2 Psychoedukation bei Depression für russischsprachige Patienten im ambulanten Setting (PeDruss)549
49.7.3 Psychoedukation für Flüchtlinge und Folteropfer550
49.8 Schlussfolgerungen551
50 Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen in der Forensik und im Justizvollzug554
50.1 Besonderheiten der Psychoedukation bei psychisch kranken Straftätern554
50.2 Aktueller Stand558
50.3 Manuale559
50.4 Praktische Techniken der Wissensvermittlung565
50.5 Ausblick567
51 Psychoedukation zur Motivierung von Maßregelvollzugspatienten in der Entziehungsanstalt für eine psychodynamische Psychotherapie571
51.1 Unterbringung gemäß § 64 Strafgesetzbuch571
51.2 Psychoedukation bei rauschmittelabhängigen Straftätern572
51.2.1 Psychoedukation zur Motivierung für die psychodynamische Therapie572
51.2.2 Theoretische Orientierung bei der Entwicklung der Psychoedukation573
51.2.3 Praktische Orientierung bei der Psychoedukation574
51.2.4 Struktur des Gesamtprogramms574
51.2.5 Empirische Bewährung578
51.3 Schlussbetrachtung578
52 Finanzierung der Psychoedukation im Rahmen der Integrierten Versorgung581
52.1 Einleitung581
52.2 Warum ist die Integrierte Versorgung für Psychoedukatoren interessant?581
52.2.1 Was ist Integrierte Versorgung?582
52.2.2 Wer sollte einen IV-Antrag stellen?583
52.2.3 Das „Münchner Modell“585
52.3 Ausblick589
53 Psychoedukative Gruppen in der ambulanten nervenärztlich-psychiatrischen Versorgung590
53.1 Allgemeines590
53.2 Psychoedukation in der Regelversorgung591
53.2.1 Hindernisse591
53.2.2 Wirtschaftlichkeit592
53.2.3 Effektivität594
53.3 Psychoedukation im Rahmen der Integrierten Versorgung594
53.3.1 Das gruppenpsychotherapeutisch psychoedukative Therapieprogramm zur Frühintervention bei arbeitsunfähig Erkrankten mit psychiatrischer oder psychosomatischer Diagnose596
53.4 Ausblick597
54 PsychoEdukations-Modul zum pauschalierenden Entgeltsystem in der Psychiatrie und Psychosomatischen Medizin (PE mit PEPP)598
54.1 Einleitung598
54.2 Gesetzlicher Hintergrund598
54.3 Zeitplan599
54.4 Regelwerke599
54.5 IT-gestützte Datenverarbeitung601
54.6 Dokumentationsstrategien und Schulungsaufwand601
54.7 „Grouper“ und PEPP604
54.8 Ergänzende Tagesentgelte609
54.9 Praktisches Beispiel – PA04B610
54.10 Prozessmodell der Datenverarbeitung und Qualitätskontrolle615
54.11 Kennzahlen zukünftiger Steuerung und Ausblick615
XII Psychoedukative Ansätze bei neurologischen, onkologischen und sonstigen somatischen Erkrankungen618
55 Patientenschulungen bei neurologischen Erkrankungen619
55.1 Multiple Sklerose619
55.1.1 MS-COPE619
55.1.2 PAkT-MS Patientenschulung zu körperlicher Aktivität und Training bei Multipler Sklerose (PAkT-MS)620
55.1.3 Psychoedukatives Trainingsprogramm für Patienten mit Multipler Sklerose (PTMS)620
55.2 Morbus Parkinson620
56.2.3 Parkinson621
55.3 Patientenschulung bei Epilepsie621
55.2.1 Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen – Schwerpunkt Parkinson621
55.2.2 Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung – Ein Behandlungsmanual621
55.3.1 MOSES – Modulares Schulungsprogramm Epilepsie622
55.3.2 Famoses – modulares Schulungsprogramm Epilepsie für Familien622
55.3.3 Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeit von Menschen mit Epilepsie622
55.4 Patientenschulung bei Schlaganfall622
55.4.1 ICF-basierte Patientenschulung – Schlaganfall623
55.4.2 Psychoedukativer Kurs für Angehörige von Schlaganfallpatienten623
56 Psychoedukation in der Psychoonkologie625
56.1 Psychoedukationsmanuale in der Psychoonkologie627
56.1.1 Inhalte und Durchführung zweier beispielhafter Manuale628
56.1.2 Eine Übersicht zur Evaluation von Psychoedukation in der Onkologie629
56.1.3 Fazit631
57 Patientenschulungen bei somatischen Erkrankungen632
57.1 Patientenschulungen bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems632
57.1.2 Spezielle Programme für Patienten mit Hypertonie633
57.1.1 Schulungsprogramme für Patienten mit koronarer Herzerkrankung633
57.2 Patientenschulungen bei Atemwegserkrankungen634
57.2.1 Schulungsprogramme für Erwachsene634
57.2.2 Schulungsprogramme für Kinder und Jugendliche634
57.3.1 Schulungsprogramme für Erwachsene635
57.3.2 Schulungsprogramme für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern635
57.3 Patientenschulungen bei Neurodermitis635
57.4 Gastrointestinale Erkrankungen636
57.5 Patientenschulungen bei Diabetes636
57.6 Patientenschulung bei Rheuma637
Anhang640
Sachverzeichnis641
A641
B643
C645
D645
E646
F647
G647
H648
I648
J649
K649
L650
M650
N651
O651
P651
Q657
R657
S658
T662
U662
V662
W663
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