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E-Book

IT-gestützte Gesundheitsförderungsprogramme

Design, Einführung und Evaluation am Beispiel Gesundheitssport

AutorUta Knebel
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783834967022
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Uta Knebel entwirft ein systematisches Design und ein Einführungskonzept für das internet- und computerunterstützte Bewegungsprogramm 'Personal Health Manager'. Im Rahmen eines Praxistests evaluiert sie die Wirksamkeit des Programms im Hinblick auf eine gesteigerte Aktivität der Teilnehmer und identifiziert wichtige Elemente und Treiber für diese Verhaltensänderung.

Dr. Uta Knebel promovierte bei Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis17
Tabellenverzeichnis20
Abkürzungsverzeichnis25
1 Einführung und Zielsetzung26
1.1 Motivation: Präventionspotenzial von IT-gestützten Bewegungsprogrammen26
1.2 Lösungsidee: Ein IT-gestütztes Bewegungsprogramm27
1.3 Ziel der Arbeit und forschungsleitende Fragestellungen29
1.4 Einbettung in das Forschungsprojekt SPRINT30
1.5 Aufbau der Arbeit31
2 Forschungsverständnis und Forschungsvorgehen33
2.1 Forschungsverständnis33
2.1.1 Interpretative Forschung33
2.1.2 Explorative Forschung33
2.2 Verwendete Forschungsmethoden und -ansätze35
2.2.1 Action Research35
2.2.1.1 Ursprung und Eigenschaften des Action Research35
2.2.1.2 Potenziale und Grenzen des Action Research38
2.2.1.3 Forschungszyklus und Problemlösungszyklus – erweitertes AR-Modell39
2.2.2 Theoriegeleitetes Design41
2.3 Forschungsdesign dieser Arbeit42
2.4 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit43
3 Grundlagen des Anwendungsfeldes44
3.1 Gesundheit44
3.1.1 Pathogenese45
3.1.2 Das Modell der Salutogenese nach Antonovsqi45
3.2 Gesundheitsförderung48
3.2.1 Abgrenzung vom Begriff Prävention48
3.2.2 Ursprung und Kernpunkte der Gesundheitsförderung48
3.2.3 Gesundheitsförderung in Unternehmen49
3.2.3.1 Merkmale der betrieblichen Gesundheitsförderung49
3.2.3.2 Handlungsfelder der betrieblichen Gesundheitsförderung50
3.2.3.3 Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung für Unternehmen51
3.3 Bedeutung körperlich-sportlicher Aktivität in der Gesundheitsförderung51
3.3.1 Begriffsabgrenzung51
3.3.2 Auswirkungen von Bewegung auf die Gesundheit52
3.3.2.1 Physische Auswirkungen körperlicher Aktivität52
3.3.2.2 Psychische Auswirkungen körperlicher Aktivität53
3.3.3 Gesundheitssport54
3.4 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit54
4 Erkenntnisstand: Online-Gesundheitsinterventionen mit Schwerpunkt Bewegung56
4.1 Online-Bewegungsprogramme in der Literatur56
4.1.1 Ziele der Literaturschau56
4.1.2 Einschlusskriterien56
4.1.3 Suchstrategie und Suchergebnisse57
4.1.4 Analyse57
4.1.5 Ergebnisse58
4.1.5.1 Studienmerkmale58
4.1.5.2 Theoriebasis60
4.1.5.3 Designelemente60
4.1.5.4 Grad der Automatisierung62
4.1.5.5 Wirkung63
4.1.6 Erkenntnisse aus bestehenden Literaturreviews63
4.1.7 Zusammenfassung und Diskussion64
4.2 Marktüberblick Online-Bewegungsprogramme65
4.2.1 Ziele des Marktüberblicks65
4.2.2 Einschlusskriterien65
4.2.3 Suchstrategie66
4.2.4 Analyse66
4.2.5 Ergebnisse66
4.2.5.1 Merkmale des Angebots67
4.2.5.2 Designelemente67
4.2.6 Diskussion68
4.3 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit68
5 Anforderungen an ein IT-gestütztes Bewegungsprogramm70
5.1 Soziale und organisationale Anforderungen aus der Theorie70
5.1.1 Gesundheitspsychologie: Modelle des Gesundheitsverhaltens70
5.1.1.1 Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung (TTM)72
5.1.1.1.1 Die Stufen der Verhaltensänderung (stages of change)72
5.1.1.1.2 Die Prozesse der Verhaltensänderung (processes of change)74
5.1.1.1.3 Weitere Konstrukte des TTM: Entscheidungsbalance undSelbstwirksamkeitserwartung75
5.1.1.1.4 Kritik am TTM75
5.1.1.2 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager76
5.1.2 Gesundheitssport: Modell der Qualitäten von Gesundheitssport77
5.1.2.1 Kernziele von Gesundheitssport78
5.1.2.2 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager80
5.1.3 Modelle der Technologieakzeptanzforschung81
5.1.3.1 Aufbau und Bestandteile von TA-Modellen / Gemeinsamkeiten und Unterschiede82
5.1.3.2 Besonderheiten bei der Akzeptanz hedonistischer Informationssysteme85
5.1.3.3 Ausgewählte Modelle der TA-Forschung86
5.1.3.3.1 Technology Acceptance Model (TAM)86
5.1.3.3.2 Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT)87
5.1.3.3.3 Van der Heijdens Modell zur Akzeptanz hedonistischer Informationssysteme88
5.1.3.4 Kritik an der Technologieakzeptanzforschung88
5.1.3.5 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager89
5.1.4 Theorien zur Kommunikation von Innovation, Medienwahl und Mediennutzung90
5.1.4.1 Media-Richness-Theorie90
5.1.4.2 Kritik an der MRT91
5.1.4.3 Media-Synchronicity-Theorie (MST)92
5.1.4.4 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager94
5.1.5 Zwischenfazit zu den Anforderungen aus der Theorie95
5.2 Anforderungen aus der Praxis95
5.2.1 Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die betriebliche96
5.2.1.1 Ablauf der Analyse96
5.2.1.1.1 Fragestellung96
5.2.1.1.2 Datenerhebung / Entstehungssituation, Material97
5.2.1.1.3 Inhaltsanalyse99
5.2.1.2 Ergebnisse und Interpretation99
5.2.1.2.1 Umfang und Handlungsfelder der BGF im Unternehmen99
5.2.1.2.2 Leitbild und Motivation100
5.2.1.2.3 Organisation und Interessengruppen101
5.2.1.2.4 Ansprache, Anreize und Resonanz102
5.2.1.2.5 Erfolgsfaktoren für Bewegungsprogramme in der BGF103
5.2.1.2.6 Evaluation von BGF-Maßnahmen104
5.2.1.2.7 IT-Unterstützung und Daten104
5.2.1.2.8 Herausforderungen und Trends105
5.2.1.3 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager105
5.2.2 Workshop: Anforderungen aus sportmedizinischer und trainingswissenschaftlicherSicht106
5.2.3 Erfahrungen aus Vorarbeiten107
5.2.3.1 Ablauf der Vorstudie107
5.2.3.2 Ergebnisse der Vorstudie107
5.2.3.3 Schlussfolgerungen für den Personal Health Manager109
5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Anforderungen109
5.3.1 Anforderungsgruppe Sportkonzept und Zielgruppe112
5.3.2 Anforderungsgruppe Information und Erwartungen112
5.3.3 Anforderungsgruppe Teilnehmerbezug113
5.3.4 Anforderungsgruppe Zielerreichung und Feedback114
5.3.5 Anforderungsgruppe Umweltbezug114
5.3.6 Anforderungsgruppe Verhaltensroutinen115
5.3.7 Anforderungsgruppe Kommunikationsmittel115
5.3.8 Übergreifende Anforderungen116
5.4 Überblick: Herkunft, Anforderungen, Anforderungsgruppen und Designanforderungen116
5.5 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit119
6 Design120
6.1 Vorgehen120
6.2 Grobstruktur des PHM120
6.3 Ableitung von Designelementen aus den Designanforderungen122
6.3.1 Designelemente Sportkonzept122
6.3.2 Designelemente Information und Erwartungen123
6.3.3 Designelemente Teilnehmerbezug127
6.3.4 Designelemente Zielerreichung und Feedback128
6.3.5 Designelemente Umweltbezug131
6.3.6 Designelemente Verhaltensroutinen132
6.3.7 Designelemente Kommunikationsmittel133
6.3.8 Übergreifende Designrichtlinien136
6.4 Zusammenführung der Elemente und zeitliche Abfolge138
6.4.1 Registrierung / medizinische Untersuchung139
6.4.2 Schulung / Leistungstest139
6.4.3 Trainingsplanung139
6.4.4 Training140
6.4.5 Trainingssteuerung141
6.4.6 Abschluss141
6.4.7 Feedback141
6.4.8 Rahmenbedingungen142
6.5 Zusammenfassender Überblick: Herkunft, Designanforderungen, -elemente, PHM-Phase143
6.6 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit148
7 Umsetzung und Einführung des Personal Health Managers149
7.1 Vorgehen149
7.2 Zeitplan und Testumgebung150
7.3 Umsetzung ausgewählter Komponenten151
7.3.1 Registrierung151
7.3.2 Schulung / Leistungstest151
7.3.3 Trainingsplanung152
7.3.4 Training153
7.3.5 Trainingssteuerung155
7.3.6 Abschluss155
7.3.7 Feedback156
7.3.8 Rahmenbedingungen157
7.4 Überblick über die Herkunft der umgesetzten Elemente158
7.5 Fazit und Konsequenzen für den weiteren Gang der Arbeit174
8 Evaluation175
8.1 Evaluationsziele175
8.2 Testdesign176
8.2.1 Intervention und Testgruppen176
8.2.2 Recruiting und Ablauf der Datenerhebung177
8.2.3 Verwendete Datensätze179
8.3 Merkmale der Teilnehmer179
8.4 Auswertung179
8.4.1 Vorbemerkung zur Datenauswertung179
8.4.2 Aktivitätsniveau180
8.4.2.1 Fragestellung180
8.4.2.2 Instrumente180
8.4.2.3 Ergebnisse Aktivitätsniveau Gesamtkollektiv183
8.4.2.3.1 Aktivitätsniveau nach Freiburger Fragebogen183
8.4.2.3.2 Stufe der Verhaltensänderung185
8.4.2.3.3 Einzelstatements186
8.4.2.3.4 Dokumentierte Aktivitätsminuten187
8.4.2.4 Ergebnisse nach Testgruppen189
8.4.2.4.1 Aktivitätsniveau nach Freiburger Fragebogen189
8.4.2.4.2 Stufe der Verhaltensänderung191
8.4.2.4.3 Einzelstatements193
8.4.2.4.4 Dokumentierte Aktivitätsminuten193
8.4.2.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse zum Aktivitätsniveau197
8.4.2.6 Fazit zum Aktivitätsniveau199
8.4.3 Medizinische Wirksamkeit199
8.4.3.1 Fragestellung199
8.4.3.2 Instrumente199
8.4.3.3 Ergebnisse Gesamtkollektiv202
8.4.3.3.1 Body-Mass-Index, Gewicht, Körperfettanteil202
8.4.3.3.2 Bauchumfang, WHR202
8.4.3.3.3 Maximale Sauerstoffaufnahme203
8.4.3.3.4 Leistung, Herzfrequenz203
8.4.3.3.5 Zusammenhang zwischen Parametern der Aktivität und der medizinischenWirksamkeit204
8.4.3.4 Ergebnisse nach Testgruppen205
8.4.3.4.1 Body-Mass-Index, Gewicht, Körperfettanteil205
8.4.3.4.2 Bauchumfang, WHR205
8.4.3.4.3 Maximale Sauerstoffaufnahme206
8.4.3.4.4 Leistung, Herzfrequenz207
8.4.3.4.5 Zusammenhang zwischen Parametern der Aktivität und der medizinischenWirksamkeit208
8.4.3.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse zur medizinischen Wirksamkeit210
8.4.3.6 Fazit zur medizinischen Wirksamkeit211
8.4.4 Nutzung212
8.4.4.1 Fragestellung212
8.4.4.2 Instrumente212
8.4.4.3 Ergebnisse Gesamtkollektiv214
8.4.4.3.1 Logfiles214
8.4.4.3.2 Einträge in der PHM-Plattform216
8.4.4.3.3 Befragung218
8.4.4.3.4 Zusammenhang zwischen den Größen der Nutzung220
8.4.4.3.5 Zusammenhang zwischen den Größen der Nutzung und den Größen der Aktivitätund der medizinischen Wirksamkeit220
8.4.4.4 Ergebnisse nach Testgruppen221
8.4.4.4.1 Logfiles221
8.4.4.4.2 Einträge in die PHM-Plattform223
8.4.4.4.3 Befragung226
8.4.4.4.4 Zusammenhang zwischen den Größen der Nutzung228
8.4.4.4.5 Zusammenhang zwischen den Größen der Nutzung und den Größen der Aktivitätund der medizinischen Wirksamkeit229
8.4.4.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse zur Nutzung229
8.4.4.6 Fazit zur Nutzung232
8.4.5 Subjektive Bewertung233
8.4.5.1 Fragestellung233
8.4.5.2 Instrumente233
8.4.5.3 Ergebnisse Gesamtkollektiv240
8.4.5.3.1 Wahrnehmung der PHM-Internetplattform240
8.4.5.3.2 Wahrgenommene Betreuung243
8.4.5.3.3 Gesamtbewertung des PHM-Programms244
8.4.5.3.4 Zusammenhänge zwischen den Größen der subjektiven Bewertung245
8.4.5.3.5 Zusammenhang zwischen Größen der subjektiven Bewertung mit Größen derAktivität und der medizinischen Wirksamkeit246
8.4.5.3.6 Zusammenhang zwischen Größen der subjektiven Bewertung mit Größen derNutzung246
8.4.5.4 Ergebnisse nach Testgruppen246
8.4.5.4.1 Wahrnehmung der PHM-Internetplattform246
8.4.5.4.2 Wahrgenommene Betreuung250
8.4.5.4.3 Gesamtbewertung des PHM-Programms251
8.4.5.4.4 Bewertung einzelner Programmelemente252
8.4.5.4.5 Subjektive Bewertung (qualitativ)256
8.4.5.4.6 Zusammenhänge zwischen den Größen der subjektiven Bewertung263
8.4.5.4.7 Zusammenhang zwischen Größen der subjektiven Bewertung und desAktivitätsniveaus265
8.4.5.4.8 Zusammenhang zwischen Größen der subjektiven Bewertung und der medizinischenWirksamkeit266
8.4.5.4.9 Zusammenhang zwischen Größen der subjektiven Bewertung und der Nutzung266
8.4.5.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse zur subjektiven Bewertung267
8.4.5.6 Fazit zur subjektiven Bewertung270
9 Fazit und Ausblick272
9.1 Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen272
9.1.1 Ausgangspunkt: Aktueller Stand der Forschung und Forschungslücken272
9.1.2 Forschungsfrage 1: Soziale und organisatorische Anforderungen an das Design unddie Einführung des PHM272
9.1.3 Forschungsfragen 2 und 3: Design und Implementierung des PHM275
9.1.4 Forschungsfrage 4: Auswirkungen der Nutzung der PHM-Plattform auf dasBewegungsverhalten der Teilnehmer277
9.1.4.1 Auswirkungen auf das Aktivitätsniveau sowie körperliche Anpassungen undmögliche Treiber278
9.1.4.2 Nutzung der PHM-Internetplattform und mögliche Treiber278
9.1.4.3 Subjektive Bewertung und mögliche Treiber279
9.2 Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion281
9.3 Implikationen für die Praxis284
9.4 Reflexion des Forschungsdesigns286
9.5 Grenzen der Arbeit und weiterer Forschungsbedarf288
Literaturverzeichnis291
Anhang312
A.1 Recherche zum Stand der Forschung312
A.2 Dokumente zur Implementierung343
A.3 Dokumente zur Evaluation352

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