Sie sind hier
E-Book

Memorix Neurologie

AutorPeter-Dirk Berlit
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl526 Seiten
ISBN9783131599568
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
Der ideale Wegbegleiter Komplexe Zusammenhänge auf einen Blick - Alle Krankheitsbilder der klinischen Neurologie inkl. Hinweise zu seltenen Differentialdiagnosen - Aktuelle Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie unter Berücksichtigung der DGN-Leitlinien - Übersichtlich und systematisch strukturiert,mit Tabellen und anschaulichen Abbildungen - Sicheres Auffinden aller relevanten Details durch ein ausführliches Register Ein Nachschlagewerk im Kittelformat! Neu in der 6. Auflage - Alle Kapitel überarbeitet und auf den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse gebracht Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Peter Berlit: Memorix Neurologie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 6. Auflage6
Anschrift7
Inhaltsverzeichnis8
1 Neurologische Symptome und Syndrome20
Differenzialdiagnose des Papillenödems20
Hirnnerven: Funktion, Diagnostik und Läsionsursachen21
Schematische Darstellung des Lichtreflexbogens23
Störungen der Pupillenreaktion (rechts [blau] pathologisch)24
Klinische und pharmakologische Differenzialdiagnose der Anisokorie25
Ursachen der Ptosis26
M. levator palpebrae26
M. tarsalis (Müller)26
Ursachen der Pseudoptosis26
Stellung der Bulbi bei Augennervenparesen27
Funktionen der Augenmuskeln28
Internukleäre Ophthalmoplegie29
Augenbewegungen und ihre Generierung30
Lokalisation (5?getrennte Netzwerke)30
Augenzeichen der endokrinen Orbitopathie30
Ophthalmologische und blickmotorische Befunde als mögliche Leitsymptome für hereditäre neurometabolische Erkrankungen33
Verteilungsmuster von Geschmacksstörungen verschiedener Ätiologie36
Ursachen der Fazialisparese38
Typen der Fazialislähmung bei Läsionen unterschiedlicher Höhenlokalisation39
Weber- und Rinne-Versuch zur orientierenden Hörprüfung40
Ursachen von Schwerhörigkeit und Tinnitus41
Differenzialdiagnose häufiger Nystagmusformen42
Seltene Nystagmusformen43
Übersicht pontiner Okulomotorikstörungen44
Klassifikation, Häufigkeit, Ursachen und Therapie von Schwindelerkrankungen45
Differenzialdiagnose des zentralen und peripheren Schwindels47
Ursachen des Schwindels48
Schwindel – Differenzialdiagnose und Therapie49
Deliberationsmanöver beim BPPL50
Differenzialdiagnose multipler Hirnnervenausfälle51
Übersicht über die motorischen Leitungsbahnen52
Motorische Leitungsbahnen53
Muskeleigenreflexe und Fremdreflexe mit Zuordnung zu Nerven und Nervenwurzeln54
Motorische Funktionsprüfung – Kraftgrade nach British Medical Research Council [18]54
Beziehung der Reflexe zu peripheren Nerven und Rückenmarksegmenten55
Praktisch wichtige Muskeln und ihre Innervation (Arm)57
Praktisch wichtige Muskeln und ihre Innervation (Bein)58
Somatotope Gliederung der primären (sensorischen und motorischen) Rindenfelder59
Sensibilität61
Charakteristika von Sensibilitätsstörungen unterschiedlicher Läsionsorte61
Verlauf der somatosensorischen Bahnen samt den wichtigsten Schaltstationen62
Sensible Reizerscheinungen63
Spinale Segmente64
Sensible Innervation65
Dehnungszeichen (bei radikulären Läsionen und Meningismus)67
Sogenannte Pyramidenbahnzeichen68
Pathologische Reflexe und Zeichen69
Rolle der Kleinhirnanteile in der Motorik69
Kleinhirnfunktionsstörungen70
Kleinhirnansicht von oben71
Kleinhirnansicht von unten71
Vegetatives Nervensystem (VNS)72
Funktionen des sympathischen und parasympathischen Nervensystems73
Lokalisation von Schweißsekretionsstörungen74
Funktionen des Sympathikus und Lokalisation von Schweißsekretionsstörungen75
Testung des autonomen Nervensystems76
Schweißsekretionstests79
Blasenfunktion79
Blasenstörungen80
Rationelle Diagnostik neurogener Blasenstörungen81
Lokalisation von Blasenstörungen82
Ursachen und Therapie neurogener Blasenstörungen83
Integrative Leistungen des Zentralnervensystems (ZNS)83
Schweregrade der Anosognosie85
Wichtige neuropsychologische Störungsbilder85
Neuropsychologische klinische Testverfahren87
Pupillo- und Okulomotorik bei Bewusstseinsstörungen91
Dysarthrien bei neurologischen Erkrankungen93
Zentrale und neuromuskuläre Atemstörungen94
Neuromuskuläre Erkrankungen mit Atemstörung95
Ursachen einer Bewusstseinsstörung96
Kriterien des psychischen Befunds97
Psychopathologischer Befund98
Zerebrale Syndrome99
2Apparative Diagnostik und Labordiagnostik in der Neurologie102
Doppler-Sonografie der extrakraniellen Hirnarterien102
Kriterien zur Identifikation intrakranieller Arterien bei der transkraniellen Doppler-Sonografie104
Dopplersonografische Kriterien zur Quantifizierung von Karotisstenosen105
Elektroenzephalografie (EEG)106
Elektrodenpositionen im 10-20-System107
Frequenzbänder des EEG108
Statistische Verteilung der EEG-Grundrhythmustypen108
Physikalische Parameter für die Durchführung einer Polygrafie108
Normvarianten des EEG109
Schlafstadien im EEG110
Brain-Mapping (EEG-Kartografie)111
EMG: Untersuchungsschritte der konventionellen Nadelmyografie112
Befundkonstellationen im EMG beim Gesunden, bei Neuropathie und bei Myopathie113
Normalwerte bei Nadelmyografie wichtiger peripherer bzw. radikulärer Kennmuskeln114
Nervenleitgeschwindigkeit des N. medianus115
Nervenleitgeschwindigkeit des N. tibialis116
Nervenleitgeschwindigkeit des N. peronaeus117
Nervenleitgeschwindigkeit des N. suralis118
Nervenleitgeschwindigkeit des N. ulnaris119
Referenzwerte der motorischen Neurografie120
Referenzwerte der sensiblen Neurografie120
Normwerte von F-Welle, H-Reflex und Blinkreflex121
EMG – repetitive Reizung123
Messbereiche evozierter Potenziale124
VEP-Befunde bei verschiedenen Erkrankungen125
Besondere Befunde in der VEP-Diagnostik126
AEP: Reizparameter126
Normalwerte und Grenzwerte126
Normalwerte und Mittelwerte (Standardabweichung) der Latenzen der AEP127
Spezielle Indikationen für Diagnostik mit AEP127
Entstehungsmodell der AEP128
AEP-Befunde bei verschiedenen Erkrankungen, Häufigkeit und Art pathologischer Befunde129
Normwerte für akustisch evozierte Potenziale (AEP)130
Typische Ableiteorte und Antwortpotenziale der somatosensibel evozierten Potenziale (SEP)132
Lokalisation der Ableiteorte von somatosensibel evozierten Potenzialen nach dem 10-20-Schema133
Häufige Stimulations-/Ableiteorte in der SEP-Diagnostik133
Allgemeine Beurteilungskriterien in der SEP-Diagnostik134
Beurteilungskriterien in der SEP-Diagnostik134
Pathophysiologie der SEP bzw. der Impulsleitung in Abhängigkeit vom zugrunde liegenden Prozess134
Klinische Bedeutung der SEP-Diagnostik135
Klinische Anwendung von somatosensibel evozierten Potenzialen (SEP)135
Dynamische Anwendung von SEP135
Häufige SEP-Befunde einzelner Krankheitsbilder136
Prognostische Wertigkeit einzelner SEP-Befunde bei schweren zerebralen Hirnschädigungen (nach peripherer Medianusstimulation)136
Medianus-SEP in Etagendiagnostik (Normalbefund)137
Normalwerte somatosensibel evozierter Potenziale (SEP)138
Magnetstimulation – motorisch evozierte Potenziale (MEP)140
Reizparameter MEP141
Registrierparameter MEP141
Reizorte142
Normwerte der MEP143
Kognitive Potenziale (P300)144
Liquordiagnostik145
Indikationen zur Lumbalpunktion147
Häufige Befundkonstellationen im Liquor147
Liquor-Serum-Quotienten-Diagramm für IgG148
Gram-Färbung149
Wichtige Meningitiserreger in der Gram-Färbung149
Liquorbefunde bei Entzündungen, Polyneuropathien, Gefäßprozessen und Tumoren des ZNS (Quelle: [95])150
Spezielle Labordiagnostik im Blut153
Schema der Blutgerinnung und Fibrinolyse160
Gerinnungsfaktoren161
Thromboserisiko bei verschiedenen Koagulopathien166
Normale Röntgenbefunde des Schädels (halbschematisch)167
Prinzipielles Vorgehen bei der Beurteilungvon Wirbelsäulenröntgenaufnahmen170
Die wichtigsten Elemente des Wirbels schematisch im a.-p. Bild171
Messlinien zur Beurteilung des kraniozervikalen ­Übergangs im Röntgenbild172
Computertomogramm des Schädels173
Schädelcomputertomografie174
Kontrastmittelverhalten häufiger Läsionenin der Schädelcomputertomografie175
Verkalkungen in der Schädelcomputertomografie175
Anatomie der Hirnarterien176
Schnittebenen der Magnetresonanztomografie (MRT)178
Gewebsspezifische Relaxationszeitender Magnetresonanztomografie179
3Kopfschmerzen180
Kopfschmerzklassifikation der International Headache Society der WHO [92]180
Differenzialdiagnose von Kopfschmerzen191
Differenzialdiagnose und Therapie trigemino-autonomer Kopfschmerzen193
Diagnostische Kriterien des substanzinduzierten Dauerkopfschmerzes195
Medikamentengruppen, die Kopfschmerz auslösen können195
Schmerzlokalisation bei Gesichtsneuralgien195
Gesichtsneuralgien und Gesichtsschmerzen196
Medikamentöse Intervalltherapie von Kopf- und Gesichtsschmerzen197
Vergleich der Triptane bei Migräne198
Antiemetika in der Migränetherapie199
Analgetika zur Behandlung der Migräneattacke199
4Tumoren des Nervensystems200
Tumoren des Nervensystems und ihre Lokalisation200
Typische klinische Befunde in Abhängigkeit von spezifischen Tumorlokalisationen201
Häufigkeit und Altersgipfel primärer Hirntumoren bei Erwachsenen202
Aktivitätsindex nach Karnofsky und ECOG-Index der „Eastern Cooperative Oncology Group“ zur Feststellung des Behinderungsgrades bei Tumorleiden [61]202
Die häufigsten Chemo- und Immuntherapeutika in der Therapie von Hirntumoren203
Behandlung von Gliomen204
Durchführung der Temozolomid-Chemotherapie205
Chemotherapie-Protokolle für die Behandlungvon Hirntumoren206
Bevacizumab bei Glioblastom-Rezidiv206
Typen der Einklemmung bei Hirndrucksteigerung207
WHO-Klassifikation der Tumoren des Nervensystems208
Differenzialdiagnose des Hydrozephalus213
Kommunizierender bzw. Normaldruckhydrozephalus (NPH)214
Faktoren, die ein gutes chirurgisches Ergebnis vorhersagen215
Symptomatik von Hypophysentumoren215
Diagnostik von Hypophysentumoren216
Hypophysenhinterlappen (HHL), Neurohypophyse217
Hypophysenvorderlappen (HVL), Adenohypophyse219
5Zentralmotorische Erkrankungen220
Aufgaben der Basalganglien (Stammganglien)220
Krankheitsstadien des Parkinson-Syndroms nach Hoehn und Yahr [47]220
Schweregrade des Parkinson-Syndroms (Webster-Skala, [126])221
Idiopathisches Parkinson-Syndrom:diagnostische Kriterien222
Apomorphin-Test ([53], [54])223
Ätiologie des Parkinson-Syndroms223
Nomenklatur des Parkinson-Syndroms224
Therapie des Parkinson-Syndroms225
Differenzialdiagnose des Tremors227
Symptomatischer Tremor: wichtige Ursachen228
Therapie des idiopathischen Parkinson-Syndroms228
Ätiologie und Therapie der Chorea232
Dystonien und Dyskinesien233
Therapie der Dystonie234
Klinische Symptome des Morbus Wilson235
Diagnose des Morbus Wilson235
Therapieprinzipien bei Morbus Wilson236
Myoklonien236
Myoklonien – Differenzialtherapie237
Ursachen des chronischen Singultus238
Therapie des Singultus240
Restless-Legs-Syndrom (RLS)240
Extrapyramidalmotorische Bewegungsstörungen oder Myoklonien als mögliche Leitsymptome bei neurometabolischen Erkrankungen242
Degenerative Kleinhirnerkrankungen245
Hereditäre Ataxien246
Diagnostik und Therapie bei Ataxie249
6Demenz255
Differenzialdiagnose der Demenz255
Diagnostik der Demenz vom Alzheimer-Typ259
Behandelbare Ursachen der Demenz260
Häufigkeitsverteilung verschiedener Demenzformen260
ICD-Kriterien für die Demenzdiagnose260
Kriterien für die Diagnose der Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB)261
Neuropsychologische Differenzialdiagnose wichtiger Demenzformen261
Differenzialdiagnose kortikale – subkortikale Demenzen262
Dosierung, unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), Arzneimittelinteraktionen (IA) der Antidementiva263
Differenzialdiagnose des Verwirrtheitszustands264
Medikamentöse Behandlung des Delirs264
7Anfälle265
Definition Epilepsie265
Klassifikation epileptischer Anfälle265
Elektroklinische Syndrome und andere Epilepsien [6]266
Häufige Ursachen epileptischer Anfälle in verschiedenen Altersgruppen267
Akutbehandlung epileptischer Anfälle268
Medikamentöse Therapie des Status generalisiert tonisch-klonischer Anfälle268
Hinweise auf günstige bzw. ungünstige Prognose bei epileptischen Anfällen269
Medikamente, die zu einer Senkung der zentralen Krampfschwelle und zu Gelegenheitsanfällen führen können269
Differenzialdiagnose von Anfällen270
PEES (Prehospital Epilepsy Emergency Score)271
Prinzipien der antikonvulsiven Therapie271
Medikamente zur Anfallskontrolle (Antikonvulsiva)272
Erster epileptischer Anfall274
Dosierungen und Serumkonzentrationen der wichtigsten Antikonvulsiva275
Nebenwirkungen wichtiger Antikonvulsiva276
Nicht epileptische Anfälle277
Nicht medikamentöse und medikamentöse Therapie der orthostatischen Hypotonie (nach [134])278
Differenzialdiagnose von neurogenen Synkopen279
8Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems280
Diagnose der Herpes-simplex-Enzephalitis (HSE)280
Differenzialdiagnose der Enzephalitis281
Autoimmunenzephalitiden282
Therapie seltener erregerbedingterMeningitiden/Enzephalitiden287
Stadien der Tetanus-Erkrankung287
Differenzialdiagnose der Tetanus-Erkrankung288
Therapie des Tetanus288
Neuroborreliose289
Diagnostische Kriterien der Neuroborreliose289
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK)(übertragbare spongiforme Enzephalopathie)290
Bakterielle Meningitis293
Bakterielle Meningitis – typische Erreger und empirische Therapie294
Komplikationen der bakteriellen Meningitis bei Erwachsenen296
Ursachen der chronischen Meningitis296
Tuberkulöse Meningoenzephalitis297
Wichtige Erreger beim Hirnabszess und Antibiotika der Wahl297
Hirnabszess298
Dosierung wichtiger Antibiotika bei Erwachsenen298
Chemoprophylaxe der Meningokokken-Meningitis bei Erwachsenen299
Neurosyphilis299
Stadien der Lues und Formen der neurologischen Beteiligung300
HIV-1-assoziierte neurologische Erkrankungen301
Opportunistische zerebrale Infektionen bei HIV-Patienten302
Primär zerebrales Lymphom bei HIV-Patienten303
Immunrekonstitutionssyndrom (IRIS)303
Hochaktive antiretrovirale Kombinationstherapie (cART)304
9Zerebrovaskuläre Erkrankungen305
Einteilung zerebraler Ischämien305
TOAST-Klassifikation zur Einteilung der Ursachen des ischämischen Schlaganfalls nach Adams [1])306
Risikofaktoren, Begleiterkrankungen und Befunde, die das Hirninfarktrisiko erhöhen307
Diagnostik des Hirninfarkts308
Diagnostische Wertigkeit verschiedener Untersuchungsmethoden beim Hirninfarkt309
Wichtige Kollateralen der hirnversorgenden Gefäße310
Infarktmuster im Computertomogramm311
Lokalisatorisch hilfreiche klinische Befunde312
Gefäßterritorien in der Schnittbildgebung313
Thalamusinfarkte314
Lakunäre Infarkte314
Prozentuale Häufigkeit arteriosklerotischer Obstruktionen an den extrakraniellen Hirnarterien und dem Circulus arteriosus cerebri (nach [41])315
Gekreuzte Hirnstammsyndrome (Alternanssyndrome)316
Gefäßterritorien der 3 großen Hirnarterien317
Differenzialdiagnose des Schlaganfalls (Apoplexie)318
Differenzialdiagnose der zerebralen Ischämie318
Schlaganfallbehandlung319
Thrombolyse321
Sekundärprävention322
Mögliche Indikationen für eine PTT-wirksame Antikoagulation mit Heparin in der Akutphase324
CHA2DS2-VASc-Score324
Schlaganfallrisiko nach CHA2DS2-VASc-Score [73]324
Antikoagulation und Blutungsrisiko325
Antikoagulation bei nicht valvulärem Vorhofflimmern325
Subclavian-Steal-Syndrom330
National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS)331
Skalen zur Erfassung der Selbständigkeit nach Hirninfarkt332
Schlaganfälle und schlaganfallähnliche Symptome als mögliche Leitsymptome bei neurometabolischen Erkrankungen333
Reversibles Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) und posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES)334
Anatomie der venösen Leiter des Gehirns335
Symptome der Sinusthrombosen335
Ursachen einer Sinusvenenthrombose (SVT)336
Diagnostik der Sinusvenenthrombose336
Therapie der Sinusvenenthrombose337
Subarachnoidalblutung (SAB)337
Häufiger Sitz zerebraler Aneurysmen339
Paralytische Symptome von Aneurysmen340
Bestimmung des Hämatomalters in der MRT anhand des Methämoglobinnachweises (met)340
Intrazerebrale Blutungen (ICB)341
Häufigkeit und Ursachen spontaner intrazerebraler Häma­tome verschiedener Lokalisation342
Diagnostisches Vorgehen beim spontanen intrazerebralen Hämatom342
Boston-Kriterien für Hirnblutungen bei zerebraler ­Amyloidangiopathie (CAA) nach [62]343
Punkteskala zur prognostischen Einschätzung zerebraler Blutungen nach [64]344
10 Traumatische Schädigungen des Nervensystems345
Schädel-Hirn-Trauma – klinische Gradeinteilung345
Operations-Indikationen bei offenen und geschlossenen Schädel-Hirn-Verletzungen345
Traumatische intrakranielle Blutungen346
Glasgow Coma Scale [117]346
Glasgow Outcome Scale [58]347
Klinische Stadien des Schädel-Hirn-Traumas348
Traumatische Hirnnervenläsionen349
Epilepsierisiko nach Kopfverletzungen350
Beurteilung der Sedierungstiefe anhand der Richmond Agitation Sedation Scale (RASS)351
Schematische Zuordnung von klinischen Syndromen mit Bewusstseinsstörung und Hirnregion351
Differenzialdiagnose der fehlenden Kontaktaufnahme beim „wachen“ Patienten352
Kriterien des Hirntodes352
Algorithmus zur klinischen Untersuchung des Hirntodes353
Internationale Hirntodkriterien354
Spinale Automatismen im Hirntod355
Technische Hilfsuntersuchungen355
Synopsis der funktionellen Ausfälle und der ortho­pädischen Behandlungsmaßnahmen bei Querschnittssyndromen unterschiedlicher Höhe356
11Rückenmarkerkrankungen357
Rückenmarksyndrome357
Konus-, Epikonus- und Kaudasyndrom358
Komplette querschnittsförmige Läsionen des Rückenmarks und der Kauda359
Spinale Dysraphien360
Gefäßversorgung des Rückenmarks361
Formen des Arnold-Chiari-Syndroms362
Differenzialdiagnose der nicht traumatischen akuten Querschnittslähmung363
Schweregrade der Querschnittslähmung363
Synopsis der Rückenmarkerkrankungen364
Genetisch determinierte Rückenmarkerkrankungen: HSP und SMA365
Amyotrophe Lateralsklerose, Diagnose368
ALS – Formen und deren Prognose369
ALS – medikamentöse Reduktion der oropharyngealen Sekretion369
12Polyneuropathien370
Ätiologie der Polyneuropathien im neurologischen Patientengut370
Immunneuropathien370
Labordiagnostik bei Polyneuropathien371
Ursachen axonaler Polyneuropathien371
Ursachen demyelinisierender Polyneuropathien372
Ursachen autonomer Polyneuropathien372
Toxische Polyneuropathien372
Polyneuropathien durch Medikamente373
Toxische Neuropathien374
Hereditäre Polyneuropathien376
Definition GBS (Guillain-Barré-Syndrom)377
Definition CIDP (chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuritis)377
Formen der Immunneuropathien378
Therapie entzündlicher und infektiöser Polyneuropathien379
Erlaubte und verbotene Nahrungsmittel bei phytansäure- und phytolarmer Diät380
Symptome der autonomen Beteiligung bei Polyneuropathien381
Neurovegetative Diagnostik381
Kausale Therapiemöglichkeiten bei Polyneuropathien382
Symptomatische Therapie von Schmerzen und Parästhesien bei PNP382
Medikamentöse Behandlung neuropathischer Schmerzen383
13Periphere Nervenläsionen384
Head-Zonen384
Synopsis der häufigsten zervikalen Wurzelkompressionssyndrome infolge lateraler und ­medialer Bandscheibenvorfälle385
Ursachen lumbosakraler Nervenwurzelschädigungen389
Neurologische Ursachen nicht radikulärer Beinschmerzen389
Einteilung traumatischer Nervenläsionen nach Sunderland [115]390
Differenzialdiagnose Armplexusläsion – Wurzelläsion390
Plexusparesen391
Ursprung des Plexus brachialis aus den Spinalnerven C4–Th1?sowie Verlauf und Aufzweigung in die einzelnen Armnerven392
Leitsymptome der Armplexusparesen393
Ursachen einer Medianusparese394
Ursachen einer Ulnarisparese395
Ursachen einer Radialisparese396
Ursachen einer Tibialisparese397
Ursachen einer Peronäusparese397
Ursachen einer Femoralislähmung398
Ursachen einer Ischiadikusparese398
Ursachen einer Obturatoriuslähmung399
Ursachen einer Läsion des N. cutaneus femoris lateralis399
Ursachen einer Läsion der Nn. glutaei399
Ursachen einer Läsion des N. pudendus399
Kompartmentsyndrome399
Klinisch wichtige Formen des Kompartmentsyndroms400
Klinische Differenzialdiagnose häufiger peripherer neurologischer Ausfälle401
14Muskelerkrankungen406
Diagnostik von Muskelerkrankungen406
Myopathien mit Strukturbesonderheiten(kongenitale Myopathien)409
Ausmaß der Behinderung bei Muskelkranken nach Vignos [121]409
Mögliche Ursachen einer CK-Erhöhung (neben Myopathien)410
Charakteristika der immunogenen Myositiden410
Myositis-spezifische Antikörper und assoziierte Syndrome413
Hereditäre Myopathien414
Hereditäre metabolische Myopathien417
Differenzialdiagnose der hypo- und hyperkaliämischen periodischen Lähmung418
Differenzialdiagnosen der Neuromyotonie418
Differenzialdiagnose des Stiff-Person-Syndroms418
Charakteristika exogen-toxischer Myopathien(Auswahl wesentlicher Arzneimittel und Drogen)419
Muskeldystrophieformen nach Verteilungstyp und schwerpunktmäßig betroffenen Muskulaturgruppen422
Molekulardiagnostik wichtiger Muskeldystrophien und ihre Verfügbarkeit422
Zusatzuntersuchungen zur klinisch-neurologischen Untersuchung bei Verdacht auf eine mitochondriale Enzephalomyopathie424
Mitochondriale DNA mit Genverteilung und Mutationen425
Mitochondriale Multisystemerkrankungen(Myoenzephalopathien, durch Punktmutationen der mitochondrialen DNA)426
Multiorganbeteiligung mitochondrialer Enzephalomyopathien427
Differenzialdiagnose der Myalgie428
Differenzialdiagnose von Krampi429
Muskelstoffwechsel430
Klassifikation der häufigsten Glykogenspeicherkrankheiten431
Ursachen der Myoglobinurie431
Myotone Myopathien und Ionenkanalkrankheiten432
Leitsymptome der Kanalerkrankungen433
Verteilung der Leitsymptome bei Natriumkanalerkrankungen433
Klassifikation der Myasthenia gravis nach Osserman und Genkins [93]433
Neuromuskuläre Endplatte434
Myasthenie-Score nach Besinger [12]435
Tensilon-Test435
Sensitivität und Spezifität diagnostischer Verfahren bei Myasthenia gravis436
Spezielle Antikörperdiagnostik beim myasthenen Syndrom436
Cholinesterasehemmer – Äquivalenzdosen für Erwachsene436
Differenzierung der myasthenen und cholinergen Krise437
Therapie der myasthenen Krise437
Medikamente, die bei einer Myasthenia gravis zu vermeiden sind, und Ausweichpräparate438
Medikamentöse Behandlung der Myasthenia gravis (­Stufenschema)439
Kongenitale Myasthenie-Syndrome440
15Multifokale neurologische Erkrankungen441
Empfohlene Antikörperbestimmungen bei Verdacht auf paraneoplastische Ätiologie441
Neurologische Symptome bei endokrinen Erkrankungen442
Multiple Sklerose (MS) – Diagnosekriterien443
Definition eines Schubes444
Faktoren mit Einfluss auf den Krankheitsverlauf444
Paraklinische Untersuchungen bei MS445
Funktionsausfälle bei MS: Kurtzke-Skala[69]445
MS Functional Composite (MSFC)446
MS-Therapie446
Stufentherapie der MS447
Praktische Empfehlungen zum Einsatz von Dimethylfumarat (Tecfidera)449
Praktische Empfehlungen zum Einsatz von Teriflunomid (Aubagio)450
Indikationen zur Eskalation in der MS-Intervalltherapie451
Risikostratifizierung zum Therapiebeginn mit Natalizumab452
Praktische Empfehlungen zum Einsatz von Fingolimod (Gilenya)452
Mitoxantron zur Eskalationstherapie453
Symptomatische Therapie bei MS454
Phakomatosen455
Porphyrien456
Medikamente, die bei einer Porphyrie verboten sind, und Ausweichsubstanzen458
Alkoholfolgeerkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur459
Pragmatische Behandlung von Alkoholentzugssyndrom und Alkoholdelir460
Ursachen von Schluckstörungen in der Neurologie461
Leitsymptome der Arteriitis temporalis(Riesenzellarteriitis)461
Laboruntersuchungen bei V.?a. Vaskulitis/Kollagenose462
Klinische Hinweise für Vaskulitis463
Vaskulitiden – diagnostische Kriterien des American College of Rheumatology [59]464
Hypovitaminosen in der Neurologie466
16Spezielle Therapieprobleme in der Neurologie467
Schlafstörungen467
Schlafmittel/Sedativa und ihre Wirkdauer471
Tagesdosen schlafinduzierender Substanzen472
Substanzen zur Therapie der Insomnie472
Pathogenese der obstruktiven Schlafapnoe473
Formen der Schlafapnoe474
Wirkungsprofil der Neuroleptika474
Einteilung der hirnorganisch bedingten Psychosyndrome nach DSM-III-R475
Untersuchungen bei dystonen Syndromen475
Therapieprinzipien bei Dystonien476
Medikamentöse Therapie der Spastik477
Botulinumtoxin478
Behandlung depressiver Syndrome479
Neurologische Pharmakotherapie in der Schwangerschaft480
Indikationen zur Plasmapherese in der Neurologie481
Immunsuppressive Therapie in der Neurologie481
Indikationen verschiedener immunsuppressiver Verfahren in der Neurologie482
Zytostatika in der Neurologie – praktisches Vorgehen483
Cyclophosphamid(CYC)-Bolustherapie – praktisches Vorgehen483
17Gutachten in der Neurologie484
Checkliste Gutachten484
Gutachtliche Bewertung bei Ausfällen der Hirnnerven und assoziierter Funktionen486
Gutachtliche Bewertung von Hirnschäden489
Gutachtliche Bewertung von Schädigungen des Rückenmarks492
Gutachtliche Bewertung von Störungen der Blasen- und Mastdarmfunktion sowie der Sexualität492
Gutachtliche Bewertung von Nervenschäden der oberen Gliedmaßen494
Gutachtliche Bewertung neurologisch im Einzelfall bedeutsamer, das chirurgisch-orthopädische ­Fachgebiet betreffender Funktionsstörungen an den oberen Gliedmaßen495
Gutachtliche Bewertung von Nervenschäden der unteren Gliedmaßen496
Gutachtliche Bewertung neurologisch im Einzelfall bedeutsamer, das chirurgisch-orthopädische Fachgebiet betreffender Funktionsstörungen an den unteren ­Gliedmaßen497
Gutachtliche Bewertung sowie Besonderheiten bei speziellen neurologischen Krankheitsbildern498
Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung bei Epilepsie501
Quellennachweis502
Sachverzeichnis507

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges Gesundheit - Medizin

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Grenzbereiche der Perinatologie

E-Book Grenzbereiche der Perinatologie
Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener Format: PDF

Das Perinatalzentrum im Klinikum München Großhadern hat im März 2005 einen Kongress mit dem Ziel veranstaltet, neuere oder bislang weniger wahrgenommene Informationen aus der Perinatologie…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...