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Radiologische Diagnostik der Knochen und Gelenke

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl544 Seiten
ISBN9783132414990
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis219,99 EUR
Alles, was der Facharzt am MSK-Arbeitsplatz sicher erkennen und wissen muss - auch die komplette Traumatologie. Eindrucksvoll visualisiert mit herausragendem Bildmaterial der neuesten Gerätegeneration und didaktisch exzellenten Zeichnungen. Die 'Befund im Bild'-Darstellung ist gerade für Radiologen am Beginn ihrer Ausbildung ausgesprochen hilfreich und trainiert das systematische Erfassen der radiologischen Zeichen. Stark im Vergleich der Modalitäten: Differenzialindikationen für die verschiedenen Verfahren und Gegenüberstellung der Befunde. Besonders hilfreich beim Befunden - die übersichtlichen Tabellen zur Differenzialdiagnostik. Geschrieben und bebildert von deutschen und europäischen Top-Autoren. Instruktives Zusatzmaterial im Web: Videovorträge, Referenzbilder, anatomische Texte und Literatur. Mit diesem Buch sind auch Radiologen, am Beginn ihrer Ausbildung bestens gerüstet für den MSK-Arbeitsplatz und den Dialog mit den Klinikern. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

1 Akutes Trauma und chronische Überbelastung: „Essentials“


1.1 Normale Skelettentwicklung, Variationen und Übergänge zur Pathologie


1.1.1 Normale Skelettentwicklung


1.1.1.1 Anatomie

Die normale Skelettentwicklung umfasst Wachstum und Reifung der epi- und metaphysären Wachstumszone und Veränderungen im Knochenmarkraum. Von allen Modalitäten der Bildgebung veranschaulicht die MRT (Magnetresonanztomografie) diese Vorgänge am besten. Sie ermöglicht die Darstellung der primär vollständig knorpelig angelegten Epiphyse, der Umwandlung des Epiphysenknorpels zum Knochen, der Epiphysenfuge (= Physe) mit der provisorischen Verkalkungszone sowie der physiologischen Veränderungen des Knochenmarks ( ▶ Abb. 1.1).

Abb. 1.1 MRT des Kniegelenks eines 5-jährigen Kindes.

Abb. 1.1a Fettmarksignal im Knochenkern der Epiphyse. In der Metaphyse ist das Signal in der T1w (T1-gewichteten) Aufnahme intermediär zwischen rotem Knochenmark und Fettmark.

Abb. 1.1b In der PDw (protonendichtegewichteten) Aufnahme ist eine Unterscheidung von Epiphysen- und Gelenkknorpel möglich. Der Epiphysenknorpel weist physiologischerweise Intensitätsschwankungen auf.

Die postnatale Skelettentwicklung vollzieht sich in  3 Ossifikationsschritten, zwischen denen Perioden des Längenwachstums liegen:

  • Entwicklung und Wachstum der Ossifikationszentren in den knorpelig präformierten Epiphysen der kurzen und langen Röhrenknochen sowie der Hand- und Fusswurzelknochen

  • Entwicklung und Wachstum der Ossifikationskerne der Apophysen

  • knöcherner Epiphysenschluss

Nur 2  Epiphysenknochenkerne sind beim reifen Neugeborenen vorhanden: der distale Femur- und meist auch der proximale Tibiaepiphysenkern. Weitere Knochenkerne werden altersabhängig sichtbar. Nach dem Erscheinen eines Knochenkerns schreitet die Ossifikation bis zu den Rändern der Knorpelanlage fort. Zum Zeitpunkt des Epiphysenschlusses ist dann die Knorpelplatte zwischen der knöchernen Epiphyse und dem Schaft zurückgebildet; lediglich der Gelenkknorpel bleibt als schmale Knorpelschicht noch erhalten.

Apophysenknochenkerne treten kurz vor oder während der Pubertät auf. Das Verschmelzen der Apophysen mit den Knochen setzt nach der Pubertät ein und ist in der Regel mit dem 25. Lebensjahr abgeschlossen.

Das zeitliche Auftreten der Knochenkerne, ihre Grössenentwicklung und das Verschmelzen der Epiphysen und Apophysen mit dem Knochen sind innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite konstant, sodass dadurch der Reifungszustand des Skeletts erkennbar und eine Skelettaltersbestimmung ermöglicht wird.

Parallel zu den Ossifikationsschritten kommt es in der postnatalen Skelettentwicklung zu einem Umbau des Knochenmarks. Im Fetus ist der Knochenmarkraum noch mit hämatopoetischem, rotem Mark ausgefüllt. Kurz vor der Geburt beginnt in den Extremitäten eine Konversion zum Fettmark, und zwar in zentripetaler Richtung mit Beginn in den distalen Phalangen. Im frühen Erwachsenenalter ist hämatopoetisches Mark hauptsächlich noch im Schädel, im Sternum, in den Rippen, im Becken und im proximalen Humerus und Femur vorhanden; im übrigen Skelett findet sich Fettmark (s. hierzu auch Kap.  ▶ 5).

1.1.2 Variationen und Störungen der Skelettentwicklung


Die Ossifikationszentren innerhalb der knorpelig präformierten Epi- und Apophysen weisen während des Skelettwachstums zahlreiche anatomische Varianten auf, beispielsweise 2 oder mehrere Knochenkerne, die später wieder zu einem einzigen Ossifikationszentrum verschmelzen. Während dieser Phase erscheinen die Knochenkerne radiologisch mit unregelmässiger Randkontur, fragmentiert und irregulär mineralisiert ( ▶ Abb. 1.2, ▶ Abb. 1.3 und ▶ Abb. 1.4).

Physiologische unregelmäßige Randkontur (Pfeile) des Ossifikationszentrums der Kondylenepiphyse.

Abb. 1.2 Normvariante.

Ossifikationsvariante am Knochenkern der distalen Femurepiphyse.

Abb. 1.3 

Abb. 1.3a Inhomogene Verkalkung der Epiphyse (Pfeil).

Abb. 1.3b Die MRT zeigt hier eine Signalminderung als Zeichen einer vermehrten Sklerosierung.

Ulnaepiphyse.

Abb. 1.4 Die Ulnaepiphyse besteht aus 3 Ossifikationskernen (Pfeil), die später wieder verschmelzen.

Weitere häufig anzutreffende epi- bzw. apophysäre „Varianten“:

  • Zapfenepiphysen am Handskelett sind oft verbunden mit einer enchondralen Wachstumsstörung der betroffenen Phalangen ( ▶ Abb. 1.5). An den langen Röhrenknochen dagegen werden Zapfenepiphysen oder epi- und metaphysäre Wachstumsstörungen immer als eine pathologische Ossifikationsstörung angesehen und auf eine frühzeitig abgelaufene epi- bzw. metaphysäre Zirkulationsstörung unterschiedlicher Genese zurückgeführt. Ein gemeinsames Kennzeichen ist die Fusion zwischen Epi- und Metaphyse ( ▶ Abb. 1.6).

  • Pseudoepiphysen oder atypische Epiphysen treten bei gesunden Kindern an den proximalen Metakarpalia II – IV und am distalen Metakarpale I ohne Krankheitswert auf. Gehäuft kommen sie aber bei systemischen Entwicklungsstörungen des Skeletts vor.

  • Eine  verstärkte Mineralisation des Epiphysenknochenkerns kann bei gesunden Kindern angetroffen werden, bevorzugt an den distalen Phalangen. Diese sog. Elfenbein- oder Marmorepiphysen ( ▶ Abb. 1.7) müssen von weiteren Skeletterkrankungen mit verstärkter Sklerosierung, z. B. der Osteopoikilose, abgegrenzt werden.

Zapfenepiphyse mit Brachymesophalangie.

Abb. 1.5 Normvariante mit leichter enchondraler Wachstumsstörung.

6-jähriger Junge mit fokaler epi-/metaphysärer Fusion.

Abb. 1.6 Diese Fusion ist eine pathologische Variante der Zapfenepiphyse, die zu Wachstumsstörungen führt.

Abb. 1.6a Andeutung der Fusion durch Irregularität der Epiphysenfuge und der Metaphyse im Röntgenbild.

Abb. 1.6b Die MRT beweist die epimetapysäre Fusion.

Verstärkte Sklerosierung der Phalangenepiphysen (sog. Elfenbein- oder Marmorepiphysen).

Abb. 1.7 Normvariante.

Besonders an den Hand- und Fusswurzelknochen variiert das röntgenologische Erscheinungsbild:

  • unterschiedliches zeitliches Auftreten der Knochenkerne

  • irreguläre Mineralisation

  • Fusionen mit benachbarten Knochenkernen

  • gelegentlich akzessorischem Auftreten von Knochenkernen

1.1.3 Übergänge zur Pathologie


Eine Grenzziehung zwischen einer Wachstumsvariante und einer Veränderung mit Krankheitswert kann gelegentlich schwierig sein, insbesondere, wenn passager eine lokale Schmerzsymptomatik mit Gelenkerguss hinzukommt. In diesen Fällen muss eine Entwicklungsvariation bestätigt bzw. eine Pathologie ausgeschlossen werden.

1.1.3.1 RÖ

In folgenden Fällen kann es bei einer Epiphysen- oder Apophysenvariante zu differenzialdiagnostischen Überlegungen kommen, z. B.:

  • Epi- oder Apophysenfraktur bei Vorliegen mehrerer atypischer Ossifikationszentren ( ▶ Abb. 1.8 und ▶ Abb. 1.9)

  • ...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Klaus Bohndorf, Herwig Imhof, Klaus Wörtler: Radiologische Diagnostik der Knochen und Gelenke1
Ihr Plus im Web – das Online-Angebot zu Bohndorf/Imhof/Wörtler2
Innentitel5
Impressum6
Vorwort7
Vorwort der 1. Auflage8
Hinweise zur Benutzung dieses Buchs9
Aufbau der Kapitel9
Aufbau der Bilder9
Danksagung10
Anschriften11
Abkürzungen14
Inhaltsverzeichnis16
1 Akutes Trauma und chronische Überbelastung: „Essentials“24
1.1 Normale Skelettentwicklung, Variationen und Übergänge zur Pathologie24
1.1.1 Normale Skelettentwicklung24
1.1.2 Variationen und Störungen der Skelettentwicklung24
1.1.3 Übergänge zur Pathologie26
1.2 Frakturen: Definition, Einteilung, Typen und Klassifikationen26
1.2.1 Definition und Einteilung26
1.2.2 Frakturtypen28
1.2.3 Klassifikationen28
1.3 Frakturen im Kindesalter30
1.3.1 Besonderheiten bei Frakturen im Wachstumsalter30
Spezielle Frakturtypen im Kindesalter30
Verletzungen derWachstumsfuge30
1.3.2 Battered-Child-Syndrom32
1.4 Frakturen der Gelenkflächen: subchondrale, chondrale und osteochondrale Frakturen34
1.4.1 Subchondrale Fraktur36
1.4.2 Chondrale Fraktur36
1.4.3 Osteochondrale Fraktur36
1.5 Stress- und Insuffizienzfrakturen38
1.5.1 Einteilung38
1.5.2 Insuffizienzfrakturen und destruierende Arthropathie42
1.5.3 Pathologische Frakturen42
1.5.4 Transiente Osteoporose und transientes Knochenmarködem44
1.6 Frakturheilung46
1.6.1 Primäre Knochenbruchheilung (direkte kortikale Rekonstruktion)46
1.6.2 Sekundäre Knochenbruchheilung (kallöse Frakturheilung)46
Knöcherne Konsolidierung46
1.6.3 Radiologische Beurteilung nach Osteosynthese am peripheren Skelett48
Fixateur externe48
Schraubenosteosynthese48
Plattenosteosynthese48
Intramedulläre Fixation (Marknagelung)50
Drahtosteosynthese50
Weitere Osteosyntheseverfahren52
Postoperative Röntgenkontrolle52
1.6.4 Radiologische Beurteilung nach Endoprothesenimplantation am peripheren Skelett54
Röntgenbefunde nach Hüfttotalendoprothese54
Prothesenlockerung56
Weitere Komplikationen58
Fazit58
1.7 Komplikationen nach Frakturen58
1.7.1 Verzögerte Frakturheilung, Pseudarthrose und posttraumatische Zystenbildung58
Verzögerte Frakturheilung58
Pseudarthrose60
Posttraumatische Zystenbildung60
1.7.2 Posttraumatische Wachstumsstörung bei Kindern und Jugendlichen62
1.7.3 Inaktivitätsosteoporose62
1.7.4 Komplexes regionales Schmerzsyndrom62
1.7.5 Posttraumatische Arthrose64
1.8 Traumatische und überlastungsbedingte Schäden an Muskeln, Sehnen und Sehnenansätzen66
1.8.1 Muskeln66
1.8.2 Sehnen66
1.8.3 Sehnenansätze (Enthesiopathie)70
1.9 Praktische Hinweise zur traumatologischen Röntgendiagnostik74
1.9.1 Befundbericht74
1.9.2 Verlaufskontrolle75
1.9.3 Was man nicht tun sollte75
2 Akutes Trauma und chronische Überlastung (nach Regionen)76
2.1 Schädelkalotte, Gesichtsschädel und Schädelbasis76
2.1.1 Schädelkalottenfrakturen76
2.1.2 Schädelbasisfrakturen76
2.1.3 Felsenbeinfrakturen77
2.1.4 Gesichtsschädelfrakturen78
Isolierte Gesichtsschädelfrakturen78
Mittelgesichtsfrakturen80
Unterkieferfrakturen80
2.2 Wirbelsäule81
2.2.1 Anatomie, Varianten, Technik und Indikationen81
Technik und Indikationen81
2.2.2 Verletzungsmechanismen und Klassifikationen82
Kompressionsverletzungen84
Extensionsverletzungen84
Flexionsverletzungen86
Rotationsverletzungen90
Translationsverletzungen (Scherung)90
Besondere extraaxiale, nicht stabilitätsgefährdende Frakturtypen90
Traumafolgen an Kreuz- und Steißbein90
2.2.3 Spezielle Traumatologie der Halswirbelsäule und des kraniozervikalen Übergangs92
Fraktur der Okzipitalkondylen92
Kraniozervikale Dissoziation92
Frakturen des Atlas92
Atlantoaxiale Dislokation und rotatorische atlantoaxiale Dissoziation93
Axis- und Densfrakturen94
Traumatische Spondylolisthesis des Axis94
So genanntes Schleudertrauma der Halswirbelsäule96
Besonderheiten bei Verletzungen an der Halswirbelsäule im Kindesalter96
2.2.4 Verletzungsmuster der „steifen“ Wirbelsäule96
2.2.5 Stabile oder instabile Fraktur?98
Was bedeutet „stabil“?98
2.2.6 Frische oder alte Fraktur?99
2.2.7 Differenzialdiagnose „Trauma versus osteoporotische und versus pathologische Fraktur“100
2.2.8 Stressphänomene an der Wirbelsäule: Stressreaktion und -fraktur (Spondylolyse) der Wirbelbögen100
2.2.9 Beitrag der MRT bei akutem Trauma100
Indikation der MRT102
Ligamentäre Verletzungen102
Bandscheibenverletzung102
Hämatome102
Traumatische Rückenmarkverletzungen104
2.2.10 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie an der Wirbelsäule104
Indikation und Wertigkeit der bildgebenden Verfahren104
Komplikationen nach Eingriffen an der Wirbelsäule105
Neurochirurgische Begriffserklärungen106
Postoperative Lagebeurteilung von Implantaten an der Wirbelsäule106
2.3 Becken108
2.3.1 Frakturen des Beckenrings108
Indikationen110
Stressbedingte apophysäre Avulsionsfrakturen110
2.3.2 Azetabulumfrakturen110
2.3.3 Ermüdungsfrakturen des Beckens113
2.3.4 Hüftluxation/Hüftluxationsfrakturen114
2.3.5 Pubalgie (Osteitis pubis)114
2.4 Schultergelenk116
2.4.1 Anatomie, Varianten und Technik116
Varianten116
Technik116
2.4.2 Impingement118
Primär extrinsisches Impingement118
Sekundär extrinsisches Impingement120
Sekundär intrinsisches Impingement120
2.4.3 Rotatorenmanschettenpathologie und Bizepstendinopathie120
Rotatorenmanschettenläsionen120
Bizepstendinopathie124
2.4.4 Pathologie des Rotatorenintervalls124
2.4.5 Schulterinstabilität126
Traumatische vordere Instabilität126
Traumatische hintere Instabilität130
Atraumatische Instabilität130
Mikroinstabilität130
2.4.6 Andere Labrumpathologien132
SLAP-Läsionen132
GLAD-Läsion132
Ganglien134
2.4.7 Postoperative Komplikationen134
Rezidive nach Schulterstabilisierung134
Reruptur nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion134
Implantatassoziierte Komplikationen136
Nervenverletzung136
Postoperative Infektion136
2.5 Schultergürtel und Thoraxwand138
2.5.1 Sternoklavikuläre Luxation138
2.5.2 Klavikulafraktur138
2.5.3 Akromioklavikuläre Luxation138
2.5.4 Skapulafraktur140
2.5.5 Sternum- und Rippenfrakturen140
2.5.6 Stressphänomene am Akromioklavikulargelenk140
2.5.7 Posttraumatische Zustände nach Verletzungen des Schultergürtels140
2.6 Oberarm142
2.6.1 Proximale Humerusfrakturen142
2.6.2 Humerusschaftfrakturen142
2.6.3 Distale Humerusfrakturen144
2.6.4 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie am Oberarm146
Proximale Humerusfrakturen146
Humerusschaftfrakturen146
Distale Humerusfrakturen146
2.7 Ellenbogengelenk148
2.7.1 Mediales Kompartiment148
Mediale Epikondylitis (Epicondylitis humeri ulnaris)148
Verletzungen des ulnaren Kollateralbandapparats und der Flexorenansätze148
2.7.2 Laterales Kompartiment148
Laterale Epikondylitis (Epicondylitis humeri radialis)148
Verletzungen des radialen (lateralen) Kollateralbandapparats, des Extensorenansatzes und des Ligamentum anulare150
2.7.3 Anteriores Kompartiment152
Bizepssehnenerkrankungen152
2.7.4 Posteriores Kompartiment152
Bursitis olecrani152
Trizepssehnenerkrankungen152
2.7.5 Osteochondrale Läsionen: traumatische Läsionen, Morbus Panner und Osteochondrosis dissecans154
2.7.6 Neuropathien156
Nervus ulnaris156
Nervus medianus156
Nervus radialis156
2.8 Unterarm158
2.8.1 Proximale Unterarmfrakturen158
Olekranonfrakturen158
Frakturen des Processus coronoideus ulnae158
2.8.2 Radiusköpfchen- und Radiushalsfrakturen158
2.8.3 Unterarmschaftfrakturen160
Luxationsfrakturen160
2.8.4 Distale Unterarmfrakturen162
2.8.5 Instabilität im distalen Radioulnargelenk166
2.8.6 Ulna-Impingement-Syndrom167
2.8.7 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie am Unterarm168
Proximaler Unterarm168
Unterarmschaft168
Distaler Unterarm168
2.9 Handgelenk169
2.9.1 Anatomie, Varianten, Technik und Indikationen169
Technik und Indikationen169
2.9.2 Frakturen und Luxationen und ihre Komplikationen170
Skaphoidfraktur170
Skaphoidpseudarthrose172
SNAC-Wrist172
Skaphoidnekrose172
Triquetrumfraktur172
Andere Karpalfrakturen172
Lunatumnekrose (Morbus Kienböck)172
Perilunäre Luxation und Luxationsfrakturen174
Axiale Luxation und Luxationsfrakturen174
2.9.3 Karpale Instabilitäten und Fehlstellungen174
Dissoziative Instabilität176
Nicht dissoziative Instabilität178
2.9.4 Triangulärer fibrokartilaginärer Komplex178
2.9.5 Ulnokarpales Impaktionssyndrom180
2.9.6 Sehnen am Handgelenk180
Tendinosen180
Friktionssyndrome182
2.10 Mittelhand und Finger182
2.10.1 Anatomie, Technik und Indikationen182
Technik und Indikationen182
2.10.2 Frakturen182
2.10.3 Sehnen- und Bandläsionen182
Extensorsehnenverletzung182
Flexorsehnen- und Ringbandverletzung184
Tendovaginosis stenosans184
Kollateralbandverletzungen184
2.11 Hüftgelenk186
2.11.1 Anatomie, Varianten und Indikationen186
Varianten186
Indikationen186
2.11.2 Frakturen188
2.11.3 Femoroazetabuläres Impingement188
2.11.4 Labrumschäden190
2.11.5 Knorpelschäden und Synovitis190
Knorpelschäden190
Synovitis192
2.11.6 Muskel- und Sehnenverletzungen192
Abduktorenmuskulatur192
Ischiokrurale Muskulatur192
Musculus rectus femoris192
Adduktoren194
Schnappende Hüfte194
2.11.7 Epiphysiolysis capitis femoris194
2.11.8 Radiologische Beurteilung nach Frakturversorgung und Prothesenimplantation an der Hüfte195
2.12 Femur und Weichteile am Oberschenkel196
2.12.1 Anatomie und Technik196
Technik196
2.12.2 Frakturen196
Proximale Femurfrakturen196
Femurschaftfrakturen198
Frakturen des distalen Femurs198
2.12.3 Muskelverletzungen am Oberschenkel199
2.12.4 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie am Oberschenkel200
Proximales Femur200
Femurschaft200
Distales Femur200
2.13 Kniegelenk202
2.13.1 Indikationen und Technik202
2.13.2 Kreuzbänder202
Vorderes Kreuzband202
Hinteres Kreuzband204
Beurteilung nach Kreuzbandplastik204
2.13.3 Medialer Halteapparat206
Ligamentum patellofemorale mediale und Retinaculum patellae mediale206
Mediales Kollateralband206
2.13.4 Lateraler Halteapparat208
2.13.5 Patella, Musculus quadriceps und ventrale Ligamente208
Varianten208
Patellafrakturen und -luxationen208
Musculus-quadriceps- und Patellarsehne210
2.13.6 Menisken210
Varianten212
Morphologie von Meniskusrissen212
Meniskokapsuläre Separation214
Postoperative Meniskusbeurteilung214
2.13.7 Knorpel216
2.13.8 Bursen und Plicae216
Bursen216
Plicae216
2.13.9 Befunde nach Knorpelersatztherapie216
2.13.10 Radiologische Beurteilung nach Kniegelenkersatz218
Postoperative Beurteilung218
Komplikationen218
2.14 Unterschenkel219
2.14.1 Frakturen219
Tibiakopffrakturen219
Tibia- und Fibulaschaftfrakturen220
Distale Tibiafrakturen und Pilon-tibiale-Frakturen222
2.14.2 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie am Unterschenkel222
Tibiakopf222
Unterschenkelschaft224
Pilon tibiale224
2.14.3 Weichteilverletzungen und Stressreaktionen am Unterschenkel224
2.15 Sprunggelenk und Fuß226
2.15.1 Anatomie, Varianten und Technik226
Varianten226
Technik226
2.15.2 Frakturen des oberen Sprunggelenks228
2.15.3 Osteochondrale Läsionen am Talus228
Akute artikuläre Frakturen der Talusschulter228
Chronische osteochondrale Läsionen der Talusschulter230
2.15.4 Talus- und Kalkaneusfrakturen230
Talusfrakturen230
Kalkaneusfrakturen232
2.15.5 Frakturen und Luxationen der Fußwurzel234
Technik234
2.15.6 Frakturen und Luxationen des Vorfußes236
2.15.7 Radiologische Beurteilung nach operativer Therapie an Sprunggelenk und Fuß238
Sprunggelenk238
Fuß238
2.15.8 Erworbene Fehlstellungen238
2.15.9 Ligamente240
Distale tibiofibulare Syndesmose240
Lateraler Bandkomplex240
Medialer Bandkomplex (Ligamentum deltoideum)242
Pfannenband244
2.15.10 Sehnen244
Achillessehne244
Flexorengruppe246
Peronealsehnen246
Extensorengruppe246
2.15.11 Impingement-Syndrome246
2.15.12 Tarsaltunnelsyndrom248
2.15.13 Sinus tarsi248
2.15.14 Plantarfaszie248
2.15.15 Plantare Platte und Turf Toe248
2.15.16 Morton-Neurom248
3 Infektionen des Knochens, der Gelenke und der Weichteile250
3.1 Osteomyelitis bzw. Osteitis250
3.1.1 Begriffe, Einteilung und Infektionswege250
3.1.2 Hämatogene Osteomyelitis251
Brodie-Abszess254
3.1.3 Chronische exogene Osteomyelitis256
Sonderform: infizierter diabetischer Fuß260
3.1.4 Osteomyelitiden (spezielle Erreger)260
Tuberkulose260
Bruzellose262
Lepra262
Salmonellose262
Pilzerkrankungen262
Myzetom264
Echinokokkose264
3.1.5 Infektionen an der Wirbelsäule264
3.2 Weichteilinfektionen268
3.2.1 Nekrotisierende Fasziitis270
3.3 Septische Arthritis272
3.3.1 Unspezifische Erreger272
3.3.2 Gelenktuberkulose274
3.4 Muskuloskelettale Entzündungen bei HIV-Infektionen274
4 Tumoren und tumorähnliche Läsionen des Knochens, der Gelenke und der Weichteile278
4.1 Allgemeine Aspekte der skelettalen Tumordiagnostik278
4.1.1 Aufgabe des Radiologen bei tumorverdächtigen Skelettläsionen278
4.1.2 Generelle Herangehensweise an potenziell tumorverdächtige Knochenläsionen279
Die 5 „D“279
4.1.3 Beschreibung einer fokalen Knochenläsion280
Art der Knochenläsion280
Berandung einer Knochenläsion280
Veränderungen der Kortikalis282
Periostreaktion282
Matrixproduktion284
4.1.4 Beurteilung der Aggressivität einer Knochenläsion: Wachstumsrate284
4.1.5 Staging von Knochentumoren286
4.1.6 Bildgebende Methoden bei Diagnose, Bestimmung der biologischen Aktivität und Staging von Knochentumoren286
4.2 Primäre Knochentumoren288
4.2.1 Osteogene Tumoren288
Osteoidosteom288
Osteoblastom290
Osteosarkom291
4.2.2 Chondrogene Tumoren296
Osteochondrom296
Chondrom296
Chondroblastom300
Chondromyxoidfibrom300
Chondrosarkom302
4.2.3 Bindegewebige und fibrohistiozytäre Tumoren304
4.2.4 Ewing-Sarkom bzw. primitiver neuroektodermaler Tumor306
4.2.5 Riesenzelltumor308
4.2.6 Vaskuläre Tumoren310
4.2.7 Lipogene Tumoren310
Lipom310
4.2.8 Verschiedene Tumoren310
Chordom310
Adamantinom der langen Röhrenknochen312
4.3 Tumorähnliche Läsionen313
4.3.1 Osteom, Kompaktainsel und Osteopoikilose313
4.3.2 Fibröser Kortikalisdefekt und nicht ossifizierendes Knochenfibrom314
4.3.3 Einfache (juvenile) Knochenzyste316
4.3.4 Aneurysmatische Knochenzyste316
4.3.5 Langerhans-Zell-Histiozytose318
4.3.6 Fibröse Dysplasie320
4.3.7 Vaskuläre Malformation im Knochen (sog. Hämangiom)322
4.3.8 Seltenere tumorähnliche Läsionen326
4.4 Metastasen328
4.4.1 Verlaufsbeurteilung330
4.5 Weichteiltumoren332
4.5.1 Einleitung332
4.5.2 Wichtige Weichteiltumoren, die teilweise auch mittels Bildgebung charakterisiert werden können334
4.5.3 Verlaufskontrolle und Rezidivdiagnostik von Weichteiltumoren338
4.5.4 Vaskuläre Malformationen340
Venöse Malformationen340
Lymphatische Malformationen340
Arteriovenöse Malformation340
4.6 Intraartikuläre Tumoren und tumorähnliche Läsionen342
4.6.1 Freie Gelenkkörper342
4.6.2 Synoviale Chondromatose344
4.6.3 Ganglion und synoviale Zyste344
4.6.4 Lipoma arborescens348
4.6.5 Pigmentierte villonoduläre Synovialitis bzw. Riesenzelltumor der Sehnenscheide348
5 Knochenmark350
5.1 Normales Knochenmark350
5.1.1 Verteilung und altersabhängige physiologische Konversion von rotem zu gelbem Mark350
5.1.2 Rekonversion von gelbem zu rotem Mark/Knochenmarkhyperplasie350
5.2 Anämien und Hämoglobinopathien352
5.2.1 Anämien352
Aplastische Anämie352
5.2.2 Hämoglobinopathien (Thalassämie, Sichelzellenanämie)352
5.3 Metabolische Knochenmarkveränderungen352
5.3.1 Hämosiderose und Hämochromatose352
5.3.2 Lipidosen und lysosomale Speicherkrankheiten352
5.3.3 Seröse Atrophie354
5.3.4 Verfettung bei Osteoporose354
5.4 Chronisch-myeloproliferative Erkrankungen354
5.4.1 Myelodysplastisches Syndrom (sog. Präleukämie)354
5.4.2 Polycythaemia vera354
5.4.3 (Osteo-)Myelofibrose354
5.4.4 Essenzielle Thrombozythämie354
5.4.5 Systemische Mastozytose354
5.5 Maligne Erkrankungen des Knochenmarks356
5.5.1 Plasmozytom356
Verwandte Erkrankungen358
5.5.2 Lymphom358
5.5.3 Leukämie360
5.6 Therapiebedingte Knochenmarkveränderungen360
6 Nekrosen am Skelett362
6.1 Anatomie, Ätiologie und Pathogenese362
6.2 Knocheninfarkt363
6.3 Osteonekrose366
6.3.1 Hüftkopfnekrose366
6.3.2 Osteonekrose des Lunatums372
6.3.3 Osteonekrose des Skaphoids372
6.3.4 Osteonekrose der Wirbelkörper372
6.4 Bestrahlungsfolgen374
6.5 Pseudoosteonekrosen376
7 Osteochondrosen378
7.1 Anatomie, Ätiologie und Pathogenese378
7.1.1 Was haben Osteochondrosen gemeinsam?378
7.1.2 Bei welchen Erkrankungen passt der Begriff „Osteochondrose“ nicht?379
7.1.3 „Osteochondrose“ an der Wirbelsäule379
7.2 Artikuläre Osteochondrosen379
7.2.1 Morbus Perthes379
7.2.2 Morbus Freiberg (Osteochondrose der Metatarsaleköpfchen)384
7.2.3 Morbus Köhler I384
7.2.4 Morbus Panner und Morbus Heggemann384
7.2.5 Osteochondrosis dissecans386
7.3 Nicht artikuläre (apophysäre) Osteochondrosen388
7.3.1 Was haben apophysäre Osteochondrosen gemeinsam?388
7.3.2 Morbus Osgood-Schlatter390
7.3.3 Morbus Sinding-Larsen-Johansson390
7.3.4 Morbus Sever390
7.3.5 So genannter Little Leaguer's Elbow390
7.4 Physeale Osteochondrosen390
7.4.1 Morbus Scheuermann390
7.4.2 Morbus Blount392
8 Metabolische, hormonelle und toxisch bedingte Osteopathien394
8.1 Osteoporose394
8.1.1 Einteilung und Klinik der Osteoporose394
8.1.2 Knochendichtemessung395
8.1.3 Radiologische Befunde bei Osteoporose396
8.2 Rachitis und Osteomalazie398
8.3 Hyper- und Hypoparathyreoidismus400
8.3.1 Hyperparathyreoidismus400
8.3.2 Hypoparathyreoidismus402
8.4 Renale Osteopathie402
8.5 Medikamenteninduzierte Veränderungen am Knochen402
8.5.1 Kortikosteroide402
8.5.2 Andere Medikamente404
8.6 Amyloidose404
8.7 Sonstige osteopathische Erkrankungen404
8.7.1 Arthropathie bei Hämophilie404
8.7.2 Akromegalie406
9 Konstitutionelle Skelett- und Gelenkentwicklungsstörungen408
9.1 Bestimmung der Skelettreifung bei Störungen des Wachstums408
9.2 Kongenitale Hüftdysplasie408
9.3 Angeborene Fußdeformitäten410
9.4 Patellofemorale Dysplasie412
9.5 Skoliosen und Kyphosen412
9.5.1 Kyphose412
9.5.2 Skoliose413
9.6 Konstitutionelle Skelettentwicklungsstörungen413
9.6.1 Diagnostischer Weg zur Zuordnung einer Skelettdysplasie414
Schritt 1: Analyse pathognomonischer radiologischer Veränderungen414
Schritt 2: Berücksichtigung des Manifestationszeitpunkts bzw. des Zeitraums pathognomonischer Röntgenveränderungen416
Schritt 3: Analyse des topografischen Musters und der resultierenden Modellierungsstörung416
Schritt 4: Analyse der Dichte und der Funktion des Knochens418
Schritt 5: Integration des radiologisch-klinischen Spektrums418
9.6.2 Häufigste neonatal manifeste Skelettdysplasien418
10 Rheumatologische Erkrankungen420
10.1 Einführung420
10.1.1 Pathogenetische Gemeinsamkeiten420
10.1.2 Radiologische Zeichen an peripheren Gelenken und ihre Differenzialdiagnose420
Weichteilschwellung420
Gelenknahe Knochendichteminderung420
Schwund der subchondralen Grenzlamelle421
Erosion422
Subchondrale Osteolysen (Geoden, sog. Signalzysten)422
Gelenkspaltverschmälerung422
Subchondrale Sklerosierung422
Periartikuläre Periostreaktion422
Reaktive Knochenanbauten424
Mutilation und Ankylose424
10.1.3 Radiologische Zeichen an Wirbelsäule und Iliosakralgelenken und ihre Differenzialdiagnose424
Spondylophyten424
Syndesmophyten424
Schmorl-Knoten426
Vakuumphänomen426
Baastrup-Phänomen426
Romanus-Läsion (Spondylitis marginalis)426
Andersson-Läsion (entzündlicher Typ)428
Andersson-Läsion (nicht entzündlicher, pseudarthrotischer Typ)428
Wirbelkörpervergrößerung bzw. -verformung428
Blockwirbel428
„Buntes Bild“ an den Iliosakralgelenken428
10.2 Arthrose der peripheren Gelenke430
10.2.1 Grundlagen der Bildgebung430
Bildgebung nach chirurgischem Knorpelersatz434
10.2.2 Einzelne Gelenke434
Hüftgelenk434
Kniegelenk434
Sprunggelenk und Fuß436
Handgelenk und Finger436
Schulter und Ellenbogen438
10.2.3 Therapie der Arthrose438
10.3 Degeneration an der Wirbelsäule439
10.3.1 Anatomie, Varianten und Hinweise zur Bildgebung und Technik439
Varianten440
Wann Bildgebung an der Wirbelsäule?440
Technik440
10.3.2 Klinik der degenerativ veränderten Wirbelsäule441
10.3.3 Diskusveränderungen (Chondrose)443
Diskushernien444
MRT-Befunde nach Bandscheibenoperation448
10.3.4 Diskusnahe Knochenveränderungen448
10.3.5 Facettengelenk- und Unkovertebralarthrose sowie degenerativ bedingte Vertebrolisthese450
10.3.6 Ligamentäre Veränderungen und Weichteilveränderungen454
10.3.7 Spinalkanalstenose454
10.3.8 Instabilität, segmentale Hypermobilität und Funktionsaufnahmen456
10.4 Diffuse idiopathische Skeletthyperostose458
10.5 Rheumatoide Arthritis und juvenile idiopathische Arthritis459
10.5.1 Rheumatoide Arthritis459
10.5.2 Juvenile idiopathische Arthritis464
10.6 Spondylarthritis465
10.6.1 Spondylitis ankylosans466
10.6.2 Infektreaktive Arthritis468
10.6.3 Psoriasisarthritis468
10.6.4 Enteropathische Arthritis470
10.6.5 Undifferenzierte Spondylarthritis470
10.7 Chronisch rekurrierende multifokale Osteomyelitis und SAPHO471
10.7.1 Chronisch rekurrierende multifokale Osteomyelitis471
10.7.2 SAPHO473
10.8 Gelenkveränderungen bei entzündlichen systemischen Bindegewebeerkrankungen (Kollagenosen)476
10.8.1 Systemischer Lupus erythematodes476
10.8.2 Progressive systemische Sklerose476
10.8.3 Polymyositis und Dermatomyositis478
10.8.4 Mischkollagenosen478
10.8.5 Vaskulitiden478
Primäre systemische Vaskulitiden478
10.9 Kristallinduzierte Arthropathien, Osteopathien und Periarthropathien480
10.9.1 Gicht480
10.9.2 Kalziumpyrophosphat-Ablagerungserkrankung484
10.9.3 Hydroxylapatitkrankheit486
11 Verschiedene Knochen-, Gelenk- und Weichteilerkrankungen488
11.1 Morbus Paget488
11.2 Sarkoidose490
11.3 Hypertrophe Osteoarthropathie492
11.4 Melorheostose492
11.5 Verkalkungen und Verknöcherungen der Weichteile494
11.5.1 Weichteilverkalkungen494
11.5.2 Weichteilverknöcherungen496
Heterotope Ossifikation (Myositis ossificans)496
11.6 Kompartment-Syndrom498
11.7 Rhabdomyolyse500
11.8 Periphere Engpass-und Nervenkompressionssyndrome500
11.9 Neurogene Osteoarthropathie und diabetischer Fuß503
11.9.1 Neurogene Osteoarthropathie503
11.9.2 Diabetischer Fuß504
11.10 Adhäsive Kapsulitis506
12 Interventionen an Knochen, Weichteilen und Gelenken508
12.1 Arthrografie508
12.1.1 Indikationen508
12.1.2 Kontraindikationen508
12.1.3 Technik508
12.1.4 Komplikationen508
12.2 Biopsie508
12.2.1 Indikationen508
12.2.2 Kontraindikationen509
12.2.3 Technik509
12.2.4 Komplikationen510
12.2.5 Ergebnisse510
12.3 Drainagen510
12.3.1 Indikationen510
12.3.2 Kontraindikationen510
12.3.3 Technik510
12.3.4 Komplikationen512
12.3.5 Ergebnisse512
12.4 Periradikuläre Therapie512
12.4.1 Indikationen512
12.4.2 Kontraindikationen512
12.4.3 Vorgehensweise512
12.4.4 Komplikationen512
12.4.5 Probatorische periradikuläre Therapie513
12.5 Facettenblockade513
12.6 Vertebro-, Kypho- und Sakroplastie514
12.6.1 Indikationen514
12.6.2 Bildgebung vor Indikationsstellung514
12.6.3 Kontraindikationen514
12.6.4 Komplikationen514
12.6.5 Technik514
12.6.6 Ergebnisse516
12.7 Lasertherapie und Radiofrequenzablation516
13 Radiologische Begutachtung des Skeletts und der Gelenke518
13.1 Rechtliche Grundlagen518
13.1.1 Gutachtenformen und Stellung des Radiologen als Gutachter518
13.1.2 Erwartungen an das Gutachten518
13.1.3 Rechtliche Voraussetzung – was ist zu erfüllen?519
13.2 Formelle Grundlagen519
13.2.1 Form und Gliederung eines Gutachtens519
13.2.2 Gutachtensprache519
Sachverzeichnis520
Wegweiser zu wichtigen Klassifikationen und Einteilungen546

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