Inhaltsverzeichnis | 5 |
1Vorbemerkungen zum Zustandekommen und zum Zweck der Vorlesungen, aus denen die Manuskripte zu den vier Bänden zur „Theorie der Wissenschaft“ hervorgegangen sind | 8 |
2Über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft | 11 |
3Zur Systematik dieser Untersuchung | 19 |
4Eine erste Vorstellung von Erkenntnissen | 22 |
5Der Erkenntnisbegriff | 30 |
5.1 Das Erkenntnisproblem | 30 |
5.2 Zur Frage nach der Erkenntnisentstehung | 34 |
5.2.1 Zu den Bedingungen des Erkennens: der Wille, das Bewußtsein und ihre Formen | 34 |
5.2.2 Zur Entstehung der Mythen und Religionen | 36 |
6 Was Begriffe sind und wozu wir wir sie gebrauchen können | 39 |
6.1 Zu den grundsätzlichen Schwierigkeiten bei der Klärung des Begriffs vom Begriff | 39 |
6.2 Die Merkmale oder Kennzeichen der Begriffe hinsichtlich ihrer Zusammenhangsformen und ihrer Funktionen | 41 |
6.3 Die Unterscheidung von existentiellem, begrifflichem und anwendendem oder ergastischem Denken | 50 |
6.4 Konsequenzen aus den definierten Merkmalen der Begriffe | 55 |
6.4.1 Innen- und Außenbetrachtungen und ganzheitliche und hierarchische Begriffssysteme | 55 |
6.4.2 Begründungsendpunkte, die mythogenen Ideen | 57 |
6.5 Wissenschaftliche Begriffsbestimmungen, Begriffsgattungen und -arten | 61 |
6.5.1 Begriffliche Gliederungen in der Anwendung von Begriffen zum Erkenntnisgewinn über einen bestimmten Objektbereich | 61 |
6.5.2 Formale Relationen als begriffliche Konstruktionsmittel | 61 |
6.5.3 Was empirische Begriffe und Erkenntnisse sind und wie sie sich gewinnen lassen | 64 |
6.5.4 Qualitative oder klassifikatorische Begriffe | 66 |
6.5.5 Komparative oder topologische Begriffe | 68 |
6.5.6 Quantitative oder metrische Begriffe | 70 |
6.5.7 Probleme der Mathematisierbarkeit insbesondere der Arithmetisierung oder der Metrisierung wissenschaftlicher Objektbereiche | 76 |
6.5.8 Der Ganzheitsbegriff | 83 |
6.5.9 Strukturen des Ganzheitsbegriffs | 87 |
6.5.9.1 Unterscheidungsmöglichkeiten von Begriffspaaren | 87 |
6.5.9.2 Konstruktionsverfahren für ganzheitliche Begriffssysteme | 89 |
6.5.9.3 Elementare und fundamentale ganzheitliche Begriffssysteme | 92 |
6.5.9.4 Die Begriffspaare (analytisch, synthetisch) und (a priori, a posteriori oder empirisch) und ihre Kombinationen | 96 |
6.5.10 Der Gesetzesbegriff und der Regelbegriff | 99 |
7Zum Verfahren des logischen Schließens | 103 |
7.1 Zum Wahrheitsbegriff | 104 |
7.2 Einführung in die Aussagenlogik | 108 |
7.3 Die quantorenlogische Ergänzung der Aussagenlogik, die Prädikatenlogik erster Stufe | 112 |
7.4 Wichtigste wissenschaftstheoretische Funktionen der Logik: 1. die Erklärungsfunktion, 2. die Funktion der Hypothesenüberprüfung und 3. die argumentative Funktion. | 115 |
1. Zur Erklärungsfunktion | 115 |
2. Die Hypothesenüberprüfungsfunktion | 116 |
3. Zur argumentativen Funktion logischer Wahrheiten | 118 |
7.5 Mehrwertige Logikformen und die dialogische Logik | 121 |
8Zur Organisation des wissenschaftlichen Arbeitens | 129 |
8.1 Hübners Theorie der wissenschaftstheoretischen Festsetzungen | 130 |
8.2 Hübners Theorie vom wissenschaftlichen Fortschritt | 133 |
8.2.1 Die Zerrüttung des Fortschrittsglaubens durch Thomas S. Kuhn | 133 |
8.2.2 Hübners Begriffe zur Beschreibung des wissenschaftlichen Fortschritts | 137 |
8.3 Zur Systematik des wissenschaftlichen Arbeitens | 142 |
8.3.1 Begriffliche Vorbemerkungen | 142 |
1. Das Trägheitsprinzip | 145 |
2. Die mythogene Idee des einen physikalischen Raumes | 145 |
8.3.2 Mögliche Gliederungen für das gesamte Gebiet der Wissenschaft | 148 |
8.3.2.1 Historische Vorbemerkungen | 148 |
8.3.2.2 Systematische Wissenschaftsunterscheidungen durch das Problemlösungsproblem | 152 |
8.3.2.3 Systematische Wissenschaftsunterscheidungen durch die drei Dimensionen des Menschlichen: Leib, Seele, Geist | 158 |
8.3.2.4 Ausdifferenzierungen von Disziplinen durch das Sinnproblem der Forschung | 160 |
8.3.2.5 Zu den Möglichkeiten interdisziplinären Arbeitens | 167 |
1. Die Gewerke-Interdisziplinarität | 167 |
2. Die disziplinverändernde Interdisziplinarität | 167 |
2.1 Die Interdisziplinarität der konstanten Methodenübernahme | 167 |
2.2 Die Interdisziplinarität der verändernden Methodenübernahme | 168 |
2.3 Die wechselwirkende Interdisziplinarität | 168 |
8.3.3 Grundlagen einer allgemeinen Problemlösungstheorie | 168 |
8.3.3.1 Stationen des Problemlösungsprozesses | 168 |
8.3.3.2 Phasen im Problemlösungsprozeß | 170 |
1. Phase: die Problemerfassung und Problembeschreibung | 170 |
2. Phase: die Charakterisierung möglicher Problemlösungskandidaten | 171 |
3. Phase: der kreative Prozeß | 171 |
4. Allgemeine Prüfphase | 171 |
8.3.3.3 Die einzelnen Phasen im Problemlösungsprozeß zusammenfassend beschrieben | 171 |
8.3.3.3.1 Die Problemerfassungs- und Problembeschreibungsphase | 171 |
8.3.3.3.2 Die Phase der Charakterisierung möglicher Problemlösungskandidaten | 174 |
8.3.3.3.3 Die Phase des kreativen Prozesses | 176 |
8.3.3.3.4 Die allgemeine Prüfphase | 179 |
9 Zur kosmischen Metrisierungstheorie der Relativitätstheorie Einsteins | 181 |
10Kants Erkenntnisweg angewandt auf heutige Grundlagenprobleme der Wissenschaft | 186 |
10.1 Kants Erkenntnisweg | 186 |
10.2 Wie Kant mit seinem transzendentalen Erkenntnisweg den Empirismus begründet | 188 |
10.3 Kants Erkenntnisweg führt zur Forderung an die Mathematiker, für alle Wissenschaften die Möglichkeit zu theoretischen Wissenschaften bereitzustellen | 190 |
10.4 Lösungen der Deutungsproblematik der Quantenmechanik durch Kants Erkenntnisweg | 191 |
10.5 Wie die Einführung der inneren Wirklichkeit das wissenschaftstheoretische Problem der Dispositionsbegriffe löst | 193 |
10.6 Was geschieht in der inneren Wirklichkeit und wie läßt sich ein mögliches Geschehen darin beschreiben? | 194 |
10.7 Die Relativität der Begriffe ‚innere‘ und ‚äußere Wirklichkeit‘ und ihre Folgen | 196 |
10.8 Die Versöhnung von kausaler und finaler Naturbeschreibung und die naturwissenschaftliche Erklärung der Entstehung und Evolution des Willens und des Bewußtseins | 198 |
10.9 Die Entdeckung der inneren Wirklichkeit führt auf die Einsicht, daß die Gegenwart eine grundlegende Eigenschaft der physikalischen Wirklichkeit ist und daß ein umfassendes zusammenhangstiftendes Prinzip die Ganzheit der Welt sichert. | 206 |
10.10 Kants verallgemeinerungsfähiger Erkenntnisweg zu den theoretischen Wissenschaften | 207 |
10.10.1 Die Mathematik und das im Wirklichen Mögliche | 207 |
10.10.2 Wie Kant den Weg zur theoretischen Physik rekonstruiert | 212 |
10.10.3 Zum Aufbau der theoretischen Wissenschaften vom Leben überhaupt | 218 |
10.10.4 Zu den theoretischen Wissenschaften vom menschlichen Leben | 231 |
10.10.5 Ausblick auf die weiteren Bände der Theorie der Wissenschaftsowie abschließende Gedanken zum ersten Band Die Systematikder Wissenschaft | 236 |
11 Literatur | 239 |
12 Register nach Personen und Sachen | 243 |
12.1 Personenregister | 243 |
12.2 Sachregister | 246 |