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E-Book

Schlaglicht Augenheilkunde: Ophthalmopathologie

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783132408166
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Publikationen aus den Klinischen Monatsblättern für Augenheilkunde aus den Jahren 2010 bis 2016 wurden neu zusammengestellt, um einen Überblick über den State-of-the-Art zum Thema Ophthalmopathologie zu vermitteln. Normale und pathologische Befunde besser verstehen: - Fortschritte und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Ophthalmopathologie. - Hilfreiche Einblicke in die vor einer Gewebeentnahme klinisch mikroskopisch gesehenen Strukturen. - Die Korrelation klinischer (Spaltlampen-) Befunde mit dem histologischen Bild ermöglicht eine Verbesserung der therapeutischen Entscheidungen. - Ophthalmopathologie u.a. von: Lid und Orbita, Hornhaut, Linse, Sklera und Uvea, Netzhaut. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

1 Allgemein


1.1 Der Ophthalmopathologe im klinischen Einsatz


The Ocularpathologist in Everday Clinical Routine

1.1.1 43. Jahrestagung der Deutschsprachigen Ophthalmopathologen (DOP) 16. bis 17. Oktober 2015 – in Ulm


Am 16. und 17. Oktober 2015 fand in Ulm die 43. Jahrestagung der Deutschsprachigen Ophthalmopathologen unter der Schirmherrschaft der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft statt. Nach 2 Impulsreferaten durch den Direktor des Institutes für Pathologie, Prof. Dr. Peter Möller, und den Direktor des Instituts für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Prof. Dr. Stefan Britsch aus Ulm, erfolgten die traditionellen Fallpräsentationen durch die 35 aktiven Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden.

Ehrengast der Veranstaltung war Prof. Dr. Hans Grossniklaus aus Atlanta, der in seinem ersten Vortrag über die Geschichte und die Zukunft der Ophthalmopathologie referierte ▶ [1], und in einem zweiten Beitrag über intraokulare Lymphome berichtete. Die DOP war wie immer eine wissenschaftlich hoch interessante Veranstaltung mit aktiver Mikroskopie von Gewebeschnitten und reger Diskussion der Fälle.

Die Jahrestagung der Ophthalmopathologen ist stets eine kleine Tagung.

Deshalb sei an dieser Stelle den Sponsoren der 43. DOP 2015 herzlich gedankt (Universität Ulm, Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Carl-Zeiss Meditec GmbH, Bayer Vital GmbH, Novartis Pharma GmbH, AMO Germany GmbH, D. O. R. C., Bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Santen GmbH, Théa Pharma GmbH, Pharm-Allergan GmbH, Ursapharm Arzneimittel GmbH, Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, Geuder AG, Alcon Pharma GmbH). Die Tagung fand dankenswerterweise im Studio der Sparkasse Ulm in Ulms Neuer Mitte statt.

Diese Firmen haben mit ihrem Sponsoring die Ophthalmopathologie an Universitäts-Augenkliniken direkt und ideell unterstützt und zeigen, wie wichtig diese Disziplin in der heutigen Zeit an Augenkliniken ist.

Am Anfang eines Medizinstudiums steht in der Vorklinik die Anatomie und in der Klinik die Pathologie, entsprechend der Bedeutung von morphologischer Lehre als Basis allen medizinischen Wissens. Leider kommt das Auge im Studium zu kurz, aber gerade in der Ophthalmologie ist das Wissen über die Anatomie der okulären Strukturen, über die pathologischen Veränderungen, die Dimensionen und Leitstrukturen von wichtiger diagnostischer und chirurgischer Bedeutung.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Ophthalmopathologie eine große Tradition in der Augenheilkunde hat und entscheidend dazu beiträgt, dass die Augenheilkunde sich zu dem konservativen und operativen Fach entwickelt hat, welches es heute ist.

Über Generationen war das Ophthalmopathologische Labor an jeder Uniklinik die Keimzelle der Lehre und die Expertise des Faches Augenheilkunde. Die Ophthalmopathologie ist essenziell für die tagtäglichen klinisch-pathologischen Korrelationen und die Forschung in der Augenheilkunde.

1.1.2 Ophthalmopathologie heute in Gefahr


Der Kostendruck an Universitätskliniken, die Notwendigkeit der Personaleinsparung und Begehrlichkeiten der Pathologischen Institute sind heute eine echte Bedrohung für den Bestand der ophthalmopathologischen Labore an Universitäts-Augenkliniken, die immer dann zutage tritt, wenn ein Chefwechsel einer Universitäts-Augenklinik ansteht.

1.1.3 Neue Wege


Aber auch hier gilt es neue Wege zu gehen, da die Ophthalmopathologie sich notwendigerweise zunehmend wegbewegt von der klassischen Beurteilung der HE- und PAS-Schnitt-Mikroskopie hin zu einer Hightech-Gewebeaufarbeitung mit Immunhistologie, molekularer Biologie und molekularer Pathologie, Genexpression, Polymerase-Kettenreaktion, Flowzytometrie und Western Blot.

Diese Technologien, die über die Möglichkeiten der meisten ophthalmopathologischen Labore hinausgehen, erfordern in Zukunft zunehmend die Zusammenarbeit der Ophthalmopathologen mit den Fachärzten für Pathologie im Pathologischen Instituten, die in gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe erfolgen sollte.

1.1.4 Zertifikat Ophthalmopathologie


Über die Sektion Ophthalmopathologie der DOG bescheinigen die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) und der Berufsverband der Augenärzte (BVA) Fachärztinnen und Fachärzten mit einem Zertifikat, dass sie sich in Ergänzung zur Facharztkompetenz der Augenheilkunde besondere Kenntnisse und Fähigkeiten in der Ophthalmopathologie erworben haben.

1.1.5 Der Ophthalmopathologe in der Klinik


Die zunehmende Spezialisierung in der Augenheilkunde in Neuroophthalmologen, Lidspezialisten, Strabologen und Kinderophthalmologen, Vorderabschnittschirurgen und Konservative und Operative Retinologen, macht den ubiquitär am Bulbus tätigen Ophthalmopathologen heute zum „Universalgelehrten einer Klinik“.

Er kennt nicht die Trennung in vorderen und hinteren Augenabschnitt usw.

Durch seine Ausbildung und sein Wissen über morphologische und pathologische Strukturen ist ihm gleichsam an der Spaltlampe die dritte Dimension an die Hand gegeben und die Fähigkeit, „ophthalmopathologisch“ beim Blick durch das „Biomikroskop Spaltlampe“ zu denken, zu diagnostizieren und zu indizieren. Dies erfordert jedoch, dass der Ophthalmopathologe klinisch tätig sein muss! ▶ [2],  ▶ [3]

Nur in der Klinik, am Patienten, kann er sein Wissen in die tägliche Routine einer Klinik hinein transferieren. Mit einem schnellen Blick durchs Mikroskop kann der Ophthalmopathologe sofort bei dem an der Spaltlampe sitzenden Patienten bei Demodex folliculorum und Pilz- und Akanthamöbennachweis (Fungiflora Y) die Therapie zielgerichtet beeinflussen.

1.1.6 Zunehmende Morphologisierung der Diagnostik


Die immer höher auflösende Technik mit digitaler Darstellung zellulärer Strukturen im Ultraschallbild, Vorderabschnitts- und Hinterabschnitts-OCT, dem Angio-OCT, der konfokalen Mikroskopie erfordert geradezu die Interpretation der Bilder durch den Ophthalmopathologen. Hier ist der in der Klinik tätige Ophthalmopathologe aufgerufen, sich in der Diagnostik und Verlaufsbeobachtung von Krankheitsbildern und der Interpretation derartiger zur Verfügung stehender Technologie einzubringen. Das ist eine neue Facette des Berufsbildes eines Ophthalmopathologen an der Klinik, der aber immer ein zweites klinisches Standbein haben sollte.

1.1.7 Forschung und Lehre


Auch das Mikroskop hat seinen Platz in der Klinik.

Die bereits erwähnte Keimzelle „Ophthalmopathologisches Labor“ für Forschung und Lehre sollte in jedem Falle weiterbetrieben werden.

Die Weitergabe morphologischen Wissens in den täglichen und wöchentlichen Fortbildungsveranstaltungen und ophthalmopathologischen Runden als fester Bestandteil des Ausbildungs-Curriculums ist unerlässlich für die Weiterbildung der Assistenzärzte ▶ [2] und Fortbildung der niedergelassenen Kollegen, sowie der studentischen Ausbildung.

1.1.8 Ophthalmopathologie und Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde


Genau wie die eingangs genannten Firmen, die mit ihrem Sponsoring die Ophthalmopathologie unterstützen, tun dies auch die Klinischen Monatsblätter für Augenheilkunde, mit einem Herausgeberschwerpunktthema Onkologie und Pathologie; damit fühlen sich auch die Klinischen Monatsblätter dieser morphologischen Thematik verpflichtet. Die Schwerpunktherausgeber C. Auw-Hädrich, N. E. Bechrakis und N. Bornfeld haben in ihrem Editorial 2014 ▶ [4] so richtig beschrieben, dass sie die „Ophthalmopathologie als Thema des Heftes den Lesern erneut ans Herz legen wollen. Die Ophthalmopathologie ermöglicht tiefere Einblicke in die vor einer Gewebeentnahme klinisch mikroskopisch gesehenen Strukturen und führt zum besseren Verständnis normaler und pathologischer Befunde“.

Und niemand kann besser als ein Ophthalmopathologe auch die Grenzen zwischen den modernen Untersuchungsmethoden (z. B. optische Kohärenztomografie) und der Histologie beurteilen, so berichtete Koinzer aus Kiel ▶ [5] über: „Die optische Kohärenztomografie – hoch aufgelöste Gewebedarstellung, aber keine Histologie!“

Hans Grossniklaus beendet sein Editorial in Ophthalmology ▶ [1] mit dem Satz:

Expertise in ophthalmic pathology is essential for clinicopathologic correlations and ophthalmic research. Ophthalmic pathology will thrive if it continues to be an integral part of ophthalmology.

1.1.9 Literatur


[1] Grossniklaus HE. Ophthalmic pathology: history, accomplishments challenges,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Widmung7
Anschriften8
1 Allgemein18
Der Ophthalmopathologe im klinischen Einsatz18
43. Jahrestagung der Deutschsprachigen Ophthalmopathologen (DOP) 16. bis 17. Oktober 2015 – in Ulm18
Ophthalmopathologie heute in Gefahr18
Neue Wege18
Zertifikat Ophthalmopathologie18
Der Ophthalmopathologe in der Klinik19
Zunehmende Morphologisierung der Diagnostik19
Forschung und Lehre19
Ophthalmopathologie und Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde19
40 Jahre Deutschsprachige Ophthalmopathologen (DOP)20
Ophthalmopathologie im klinischen Einsatz21
Einleitung21
Ophthalmopathologie in der Krankenversorgung21
Ophthalmopathologie in der Forschung29
Ophthalmopathologie in der Lehre, Fort- und Weiterbildung29
Fazit30
Klinisch-histopathologische Korrelation von Erkrankungen des Lides und vorderen Augenabschnitts31
Lid31
Hornhaut37
Vorderkammer39
Zusammenfassung41
Klinisch-pathologische Korrelationen: Befunde des hinteren Augenabschnitts und der Orbita42
Einleitung42
Aderhaut-/Ziliarkörpermelanom43
Aderhautnävus45
Aderhautmetastase45
Hämangiom der Aderhaut45
Retinoblastom45
Morbus Coats47
Sympathische Ophthalmie47
Pleomorphes Adenom der Tränendrüse48
Dakryoadenitis48
Lymphom50
Rhabdomyosarkom50
Langerhans-Zellhistiozytose51
Orbitale Metastase51
Phthisis bulbi51
Konfokale Invivo-Mikroskopie – Korrelation zu histologischen Befunden54
Konfokale Invivo-Mikroskopie der okulären Oberfläche54
Konfokale Invivo-Mikroskopie der normalen Hornhaut54
Konfokale Invivo-Mikroskopie bei ausgewählten Hornhauterkrankungen54
Konfokale Invivo-Mikroskopie der normalen Bindehaut57
Konfokale Invivo-Mikroskopie bei Konjunktivitis57
Konfokale Invivo-Mikroskopie bei Bindehauttumoren57
Epitheliale Bindehautläsionen58
Konfokale Invivo-Mikroskopie des Lidrands61
Konfokale Invivo-Mikroskopie bei Blepharitis/Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD)61
Fazit61
Der Melanozyt und das Auge: eine Übersicht unter besonderer Berücksichtigung der Kornea64
Einleitung65
Material und Methode66
Ergebnisse67
Diskussion69
Danksagung70
Routineuntersuchung fetaler Augen – wie und warum?71
Einleitung72
Untersuchung fetaler Augen72
Zuordnung der Augen zu verschiedenen Entwicklungsstadien73
Herausforderungen bei der Beurteilung76
Klinische Relevanz anhand von Fallbeispielen76
Akademische Fragestellungen79
Danksagung79
Morbus Horton (Arteriitis temporalis, Riesenzellarteriitis): Klinik, Diagnostik, Histologie, Therapie81
Einleitung82
Patienten82
Ergebnisse83
Diskussion88
Archäologische und forensische Ophthalmopathologie91
Archäologische Ophthalmopathologie91
Ägyptische Mumien91
Forensische Ophthalmopathologie93
Postmortale Biochemie des Glaskörpers (Ophthalmo-Thanato-Chemie)96
Danksagung96
Albrecht von Graefe (1828–1870) und die Ophthalmopathologie98
Acknowledgements100
Comparison of Histopathological Findings with Duplex Sonography of the Temporal Arteries in Suspected Giant Cell Arteritis101
Introduction102
Patients and Methods102
Results103
Discussion104
Lymphome des peri- und intraokularen Gewebes – klinisch-pathologische Korrelationen106
Einleitung107
Okuläre Adnexlymphome (OAL)108
Extranodales Marginalzonenlymphom (EMZL) vom MALT-Typ113
Follikuläres Lymphom (FL)117
Diffus-großzelliges B-Zell-Lymphom (DLBCL)118
Mantelzelllymphom (MCL)119
Intraokulare Lymphome (IOL)121
Primäres vitreoretinales Lymphom (PVRL)125
Uveale Lymphome126
Histopathologie und Molekularbiologie127
Primäres uveales Lymphom128
Sekundäres uveales Lymphom128
Zusammenfassung129
Danksagung130
2 Lid und Orbita135
Lid135
Cutaneous Horn of the Eyelid in a 4-Year-Old Child135
Subkutane Dirofilariasis des Augenlids137
Riesenmolluscum kann Lidtumor vortäuschen139
Primary Mucinous Carcinoma of the Skin with Orbital Invasion142
Demodex folliculorum: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag146
Die oft unterschätzte Tiefenausdehnung von Xanthelasmen – eine histologische Studie151
Behandlung der Trichiasis und Distichiasis mit Biopsiestanzen – eine effektive und praxisnahe Methode zur Wimpernbalgexzision157
Blepharitis – wann greifen wir zum Skalpell?160
Tränendrüse166
Malignant Transformation of a “Benign” Lacrimal Gland Tumor166
Adenoidzystisches Karzinom der Tränendrüse: Bericht von zwei Fällen und Literaturüberblick169
Parotid Gland Fine-Needle Aspiration Biopsy in the Diagnosis of Ocular Sarcoidosis173
Sicherheit der präoperativen Evaluation des pleomorphen Adenoms der Tränendrüse: eine retrospektive Analyse175
Solitärer fibröser Tumor der Orbita: klinische, radiologische, histologische Merkmale und Differenzialdiagnose eines ungewöhnlichen Tumors180
Orbita186
Intraorbitales onkozytäres Adenom: Fallbeschreibung und Literaturübersicht186
Orbitales Riesenzell-Angiofibrom nach stumpfem Bulbustrauma188
Fettprolaps nach Bulbus- und Orbitatrauma?190
Unklare orbitale Raumforderung192
Heterotopes glioneurales Hirngewebe in der Orbita: Fallbericht194
Orbitale Metastase als „Erstmanifestation“ eines typischen Karzinoids der Lunge197
Primäres orbitales Melanom bei einer 34-jährigen Frau199
Fossa lacrimalis202
Zentrales Riesenzellgranulom des Tränensacks bei einer pädiatrischen Patientin202
Meningeom der Fossa lacrimalis204
3 Bindehaut207
Bindehautdegenerationen und -neoplasien207
Bindehautdegeneration207
Bindehautneoplasien210
Plattenepithelkarzinom der Bindehaut mit Orbitabeteiligung221
Hintergrund221
Patientin221
Ergebnisse222
Diskussion222
Conjunctival Extrascleral Extension of a Myeloid Sarcoma: a Clinicopathological Case Report223
Introduction223
Case Report223
Discussion224
Diagnostik konjunktivaler Neoplasien mittels konfokaler Invivo-Mikroskopie226
Einleitung226
Fallbericht 1227
Fallbericht 2227
Fallbericht 3228
Danksagung230
4 Hornhaut233
Epithelinvasion nach traumatischer Flap-Dislokation233
Hintergrund233
Der Fall233
Therapie und Verlauf233
Diskussion234
Histopathologische Befunde eines DSAEK-Transplantats bei Transplantatversagen nach perforierender Keratoplastik235
Hintergrund235
Der Fall235
Therapie und Verlauf235
Diskussion235
Fungiflora Y: Schnelltest zur Diagnose von Pilz- und Akanthamöbeninfektionen237
Patient237
Ophthalmologischer Befund237
Verlauf237
Diskussion237
Histologische und ultrastrukturelle Untersuchung der Descemet-Membran nach Descemetorhexis bei der DMEK-Operation239
Einleitung239
Patienten und Methoden240
Ergebnisse241
Diskussion241
Ultrastrukturelle Analyse von Hornhautlentikeln nach fs-Lentikelextraktion gibt es einen Zusammenhang mit den refraktiven Ergebnissen?243
Einleitung244
Patienten und Methoden244
Ergebnisse246
Diskussion250
Danksagung250
Keratitis – infektiös oder autoimmun?252
Pathogenese der Keratitis252
Diagnostik bei Keratitis253
Histopathologische Befunde bei infektiösen Keratitiden253
Histopathologische Befunde bei nicht infektiösen Keratitiden255
Zusammenfassung256
5 Linse259
Ungewöhnliche Kalzifikation intraokularer Kunstlinsen nach vitreoretinalem Eingriff mit Silikonölendotamponade259
Einleitung260
Anamnese und Befund260
Schlussfolgerung262
6 Sklera, Uvea, RPE und Netzhaut267
Sklera267
Pyogenes Skleragranulom mit Begleituveitis bei Schistosomiasis267
Epibulbar Osseous Choristoma: a Clinicopathological Case Series and Review of the Literature269
Mucoepidermoid Carcinoma as a Masquerade Syndrome of Scleral Melting and Granulomatous Kerato-Uveitis273
Intraokulare Entzündung: autoimmun oder infektiös?276
Uvea281
Primäre stromale Iriszysten281
Unterschiedliche Zelltypen in einem einseitigen multifokalen intraokularen Melanom286
Netzhaut, RPE289
RPE Adenocarcinoma Arising from a Congenital Hypertrophy of the RPE (CHRPE) Treated with Proton Therapy289
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