Manchmal braucht man eine Geschichte, um Zusammenhänge plastisch zu beschreiben. Selbst dann, wenn offen ist, ob die Pointe wirklich wahr und der behauptete Zusammenhang korrekt ist. Fiktive Realitäten können manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Im Falle von undurchsichtigen Zusammenhängen muss man oft von den unterschiedlichsten Erfahrungshorizonten der Akteure ausgehen. Der Versuch, fehlendes Wissen durch Berücksichtigung von immer mehr Informationen zu kompensieren, führt in eine Endlosschleife. Die Hoffnung trügt, errechnen zu können, was es eigentlich zu entscheiden gilt. Einfache haben gegenüber komplizierten Methoden oft den Vorteil, gegen strukturelle Veränderungen robuster zu sein. Hierfür wird eine transparente und nachvollziehbare Kommunikationsplattform gebraucht, auf der auch (oder gerade) in Situationen hoher Unsicherheit und Komplexität eines Standortgeschehens sinnvolle Richtlinien für verantwortungsbewusstes Handeln festgemacht werden können. Es bedarf eines durchgängigen Konzeptes, das beschreibt/vorgibt, wie sich der Standort anhand der ihn aus-/kennzeichnenden (immateriellen) Faktoren im Wettbewerb/Markt, gegenüber Investoren/Standortinteressenten sowie gegenüber anderen Standorten (in der Nähe, aber im Rahmen einer sich globalisierenden Wirtschaft auch in der Ferne) positionieren will. Es kommt darauf an, Ausmaß und Richtung möglicher Veränderungen zu erkennen. Das Augenmerk liegt mehr auf dem Erkennen von Trends und Relationen (weniger auf einer Präzision bis in die Nachkommastelle hinein). Eine Standortbilanz würde eine umfassende, für jedermann verständliche Kommunikationsplattform bieten, über die sich alle wichtige Akteure wie Stadtverwaltung, Projektentwickler, Betreiber, Investoren, Einzelhändler, Dienstleister oder Bürgervertreter vernetzen und kommunizieren könnten. Während der letzten Jahre hat sich die wirtschaftliche Welt rasant verändert, Stichworte hierzu u.a. sind: Globalisierung, digitale Revolution, Demografie, soziale Netzwerke. Die Karten werden neu gemischt, für altehrwürdige Namen und Traditionen kann man sich in der Gegenwart wenig kaufen. Es geht um ganzheitliches Denken zur Entwicklung einer strategisch ausgerichteten Sicht und Planung. Das Fundament hierfür könnte tragfähiger gemacht werden, wenn das Verstehen darüber, wie alles mit allem zusammenhängt, möglichst umfangreich ist und auf einer allgemein verständlichen Kommunikationsplattform für alle Interessengruppen zugänglich gemacht wird.
Diplomkaufmann Jörg Becker, Managementerfahrungen u.a.: IKT-Wirtschaft, Internationale Consultingfirmen, Wissensintensive Unternehmen, Softwaremarketing. Managementinformation, Projektmanagement, Führungsseminare. SpG: Personalbilanz, Wissensmanagement, Startup-Betriebswirtschaft, Erfolgsplanung, Standortbilanz, Wirtschaftsförderung, Clustermanagement, Regionalmarketing. Verfasser: Reihe Standortbilanz-Lesebogen sowie Personalbilanz-Lesebogen.
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