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Verhaltenstherapie

Grundlagen - Methoden - Anwendungsgebiete

AutorAnil Batra, Gerhard Buchkremer, Reinhard Wassmann
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783131549747
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Praxisnah - Ausführlich und umfassend die lerntheoretischen Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Behandlung - Anschauliche Darstellung aller wichtigen Methoden für einen störungsspezifischen Einsatz - Therapiebezogene Diagnostik Neu in der 4. Auflage - Alle Kapitel komplett überarbeitet und aktualisiert - Übersichtlicher durch größeres Format Ideal zum Einstieg in die Verhaltenstherapie aber auch zum schnellen Nachschlagen benötigter Informationen bei spezifischen Störungen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Anil Batra, Reinhard Wassmann, Gerhard Buchkremer: Verhaltenstherapie – Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete1
Klinische Psychologie und Psychiatrie3
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 4. Auflage6
Vorwort zur 1. Auflage8
Anschriften10
Inhaltsverzeichnis12
Grundlagen der Verhaltenstherapie22
1 Wirksamkeit der Psychotherapie23
1.1 Einführung23
1.1.1 Definition der Psychotherapie23
1.1.2 Entwicklung psychotherapeutischer Verfahren und Forschung23
1.2 Wirkfaktoren der Psychotherapie24
1.2.1 Effektivitätsnachweis24
1.2.2 Bedingungen einer effektiven Psychotherapie24
1.2.3 Spezifische und unspezifische Wirkfaktoren25
1.3 Auswahl einer wirksamen Psychotherapie26
1.3.1 Differenzielle Therapieindikation26
1.4 Künftige Therapieforschung26
2 Geschichte der Verhaltenstherapie28
2.1 Klassische Verhaltenstherapie28
2.1.1 Entstehung aus dem Behaviorismus28
2.1.2 Abgrenzung zur Psychoanalyse28
2.1.3 Systematische Desensibilisierung28
2.1.4 Kognitive Ansätze29
2.2 Kognitive Wende29
2.3 Von der Methoden- zur Störungsspezifität30
2.4 Dritte Welle der Verhaltenstherapie30
3 Merkmale der Verhaltenstherapie31
3.1 Einführung31
3.2 Merkmale der Verhaltenstherapie31
3.2.1 Menschenbild31
3.2.2 Störungsmodell31
3.2.3 Allgemeine Grundprinzipien31
3.2.4 Methodologie32
3.2.5 Psychotherapeutische Anwendung32
3.2.6 Indikationsebenen33
4 Modelle der Verhaltenstherapie35
4.1 Einführung35
4.2 Modelle der Verhaltenstherapie35
4.2.1 Verhaltenstherapeutische Modelle35
4.2.2 Störungsmodell36
4.2.3 Selbstregulationsmodell37
4.2.4 Allgemeines Behandlungsmodell38
5 Grundlegende Begriffe der Lerntheorie39
5.1 Einführung39
5.2 Lerntheorien39
5.3 Wesentliche Begriffe der Verhaltenstherapie41
6 Psychodiagnostik43
6.1 Einführung43
6.2 Ziele und Funktionen43
6.2.1 Deskription, Klassifikation, Messung43
6.2.2 Erklärung und Prognose43
6.2.3 Status- und Prozessdiagnostik43
6.2.4 Norm- versus kriteriumsorientierte Diagnostik43
6.2.5 Gruppen- versus einzelfallorientierte Diagnostik44
6.3 Theoretische und methodische Grundlagen44
6.3.1 Skalen-Niveaus44
6.3.2 Diagnostische Ebenen45
6.3.3 Gütekriterien45
6.3.4 Diagnostische Situation und Rahmenbedingungen45
6.4 Leitfragen46
7 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie47
7.1 Einführung47
7.2 Entwicklungstheorie47
7.3 Störungstheorie48
7.3.1 Symptombildung49
7.4 Entwicklungsdiagnostik49
7.5 Entwicklung durch Therapie50
8 Grundlagen der Problem- und Verhaltensanalyse51
8.1 Einführung51
8.2 Grundlagen51
8.3 Allgemeine Rahmenbedingungen51
8.3.1 Ordnungssystem51
8.3.2 Informationsquellen51
8.3.3 Individualität und Funktionalität52
8.3.4 Kontinuierlicher Rückkopplungsprozess52
8.3.5 Therapeutische Funktion53
8.4 Stellung im Therapieprozess53
8.4.1 Arten der Anwendung der Problem- und Verhaltensanalyse54
8.4.2 Verhaltenstherapie im Kontext mit anderen Behandlungsverfahren54
8.5 Synopse von Analysemodellen55
8.5.1 Gebräuchliche Problem-und Verhaltensanalyse-Modelle55
9 Durchführung der Problem- und Verhaltensanalyse57
9.1 Einführung57
9.2 Fragenkomplexe57
9.2.1 Problemorientierung und Strukturierung57
9.2.2 Situationsanalyse Makroebene57
9.2.3 Auswahl eines Problems58
9.2.4 Rolle des Therapeuten58
9.2.5 Situationsanalyse Mikroebene58
9.2.6 Organismusvariablen59
9.2.7 Lebensgeschichte und persönliche Variablen59
9.2.8 Regeln, Pläne und Erwartungen60
9.2.9 Analyse des Situationsverhaltens60
9.2.10 Kontingenz61
9.2.11 Konsequenzen des Verhaltens61
9.2.12 Funktionen des Problems auf der Makroebene61
9.2.13 Informationen aus der therapeutischen Beziehung62
9.3 Schlussfolgerungen für Ziel- und Therapieplanung62
9.3.1 Problemdefinition63
9.3.2 Problemzusammenhänge63
9.3.3 Problembedingungen63
9.3.4 Probleme bei der weiteren Therapie63
10 Praktische Erarbeitung der Störungsgenese64
10.1 Stellenwert in der Verhaltenstherapie64
10.2 Fragenkomplexe bei der Erarbeitung65
10.2.1 Erstmaliges Auftreten65
10.2.2 Mögliche Vorläuferprobleme65
10.2.3 Weiterentwicklung der Störung65
10.2.4 Bisherige Behandlungsversuche65
10.2.5 Genese der Bedingungsfaktoren der Störung66
10.3 Typische genetische Entwicklungsmodelle66
11 Therapieplanung68
11.1 Einführung68
11.2 Störung und ihre Bedingungen68
11.2.1 Symptomauslösende Lebenssituation68
11.2.2 Person68
11.2.3 Reaktionskette bis zum Symptom69
11.2.4 Konsequenzen und Effekte des Symptoms69
11.3 Zielanalyse70
11.3.1 Zielspezifität – Vergleich der Therapieziele bei verschiedenen Störungen70
11.3.2 Zielprioritäten – Zielränge und zeitliche Reihenfolge71
11.3.3 Ziele des Patienten71
11.3.4 Zielerwartungen und Zielerreichungsanalyse71
11.4 Behandlungsplan – therapeutische Strategien und Interventionen72
12 Gesprächsführung und Beziehungsaufbau in der Verhaltenstherapie74
12.1 Einführung74
12.2 Allgemeine Charakteristika der therapeutischen Beziehung74
12.2.1 Rahmenbeachtung76
12.3 Gesprächsführungstechniken76
12.4 Spezifische Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung76
12.4.1 Beziehung und Gesprächsführung bei unterschiedlichen Störungen77
12.4.2 Beziehung und Gesprächsführung in unterschiedlichen Therapiephasen77
Methoden der Verhaltenstherapie82
13 Operante Verfahren83
13.1 Einführung83
13.2 Grundbegriffe83
13.2.1 Verhalten und Konsequenzen83
13.3 Methoden zum Aufbau von Verhalten83
13.3.1 Erwerb einer Verhaltensfertigkeit83
13.3.2 Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens84
13.3.3 Aufrechterhaltung eines Verhaltens86
13.4 Methoden zum Abbau von Verhalten86
13.4.1 Direkte Bestrafung86
13.4.2 Indirekte Bestrafung86
13.5 Kontingenzmanagement87
13.5.1 Mediatorentraining87
13.5.2 Verhaltensverträge87
13.5.3 Token-Economy87
13.6 Anwendungsbeispiele operanter Verfahren88
13.6.1 Anwendung im Alltagsleben88
13.6.2 Anwendung im Therapieprozess88
13.6.3 Anwendung als eigenständiges Verfahren89
13.6.4 Anwendung in Kombination mit anderen Verfahren90
13.7 Aufbau positiver Aktivitäten91
13.7.1 Einführung91
13.7.2 Einbettung des Aktivitätsaufbaus in die Therapie91
13.7.3 Indikation und Kontraindikation91
13.7.4 Umsetzung und Durchführung91
13.7.5 Erhöhung des gesamten Aktivitätsniveaus92
13.7.6 Problemspezifischer Auf- und Abbau von Verhalten92
14 Selbstkontrollmethoden93
14.1 Einführung93
14.1.1 Grundlagen93
14.1.2 Warum sind Methoden der Selbststeuerung und Selbstkontrolle für die Verhaltenstherapie so bedeutsam?93
14.1.3 Einteilung der Methoden93
14.1.4 Therapeutische Prinzipien einer Selbstkontrollbehandlung94
14.2 Techniken der Selbstkontrolle94
14.2.1 Selbstbeobachtung94
14.2.2 Selbstverstärkung und -bestrafung95
14.2.3 Soziale Kontrakte95
14.2.4 Stimuluskontrolle96
14.2.5 Gedankenstopp96
14.2.6 Verdeckte Konditionierung96
14.3 Systematische Selbstmodifikationsprogramme97
14.3.1 Beispiel: Therapieprogramm bei Adipositas permagna97
15 Therapeutisches Rollenspiel99
15.1 Einführung99
15.2 Indikation und Ziele99
15.2.1 Allgemeine Ziele99
15.2.2 Probleme der Zielsetzung99
15.3 Rollenspiele in strukturierten Selbstsicherheitstrainings100
15.3.1 Inhaltliche Ziele100
15.4 Diagnostik und Rollenspiel100
15.4.1 Schwierigkeiten der Auswertung101
15.5 Grundprinzipien des therapeutischen Rollenspiels101
15.5.1 Situationsauswahl101
15.5.2 Diagnostisches Rollenspiel, Instruktion und Modelllernen101
15.5.3 Kunst der Rückmeldung101
15.5.4 Rückmeldungen in der Gruppe102
15.5.5 Selbstrückmeldungen und Selbstverstärkungen102
15.5.6 Vor- und Nachteile der Arbeit mit Video-Rückmeldung102
15.6 Weitere praktische Gesichtspunkte103
15.6.1 Fallen und Einwände von Therapeuten und Patienten103
16 Konfrontationsverfahren105
16.1 Einführung105
16.1.1 Systematik der Konfrontationsverfahren105
16.2 In-sensu-Methoden106
16.2.1 Systematische Desensibilisierung106
16.2.2 Reizüberflutung106
16.2.3 Implosion106
16.3 In-vivo-Methoden106
16.3.1 Angstbewältigungstrainings107
16.3.2 Reizkonfrontation108
16.3.3 Graduierte versus massierte Reizkonfrontation in vivo110
17 Biofeedback-Training111
17.1 Einführung111
17.2 Prinzip111
17.3 Ablauf111
17.3.1 1. Sitzung111
17.3.2 Weiterer Ablauf113
17.4 Messverfahren und Indikationen113
18 Problemlöseverfahren115
18.1 Einführung115
18.1.1 Grundlagen115
18.1.2 Verhaltenstherapie als Problemlöseprozess115
18.1.3 Interaktionelles Problemlösen in der Gruppe116
18.2 Problemlösetraining in der Einzel-, Paar- und Gruppentherapie116
18.2.1 Grundüberlegungen116
18.2.2 Stufen des Problemlösetrainings116
19 Kognitive Verfahren122
19.1 Einführung122
19.2 Kognitive Psychotherapie122
19.3 Merkmale des therapeutischen Vorgehens122
19.4 Techniken und Methoden123
19.4.1 Beobachten und Entdecken von automatischen Gedanken123
19.4.2 Überprüfen und Realitätstest automatischer Gedanken124
19.4.3 Aufzeichnen dysfunktionaler Gedanken124
19.4.4 Reattribuierungstechnik („Entverantwortlich machen“)124
19.5 Selbstinstruktionsansatz nach Meichenbaum125
19.5.1 Selbstinstruktionstraining mit impulsiven Kindern125
19.5.2 Stress-Impfungstraining125
19.6 Formen der kognitiven Umstrukturierung126
19.7 Metakognitive Interventionen126
20 Soziales Kompetenztraining129
20.1 Einführung129
20.1.1 Begriffliche Abgrenzung129
20.1.2 Theoretische Grundlagen129
20.2 Praktische Grundlagen130
20.2.1 Durchführungsmodalitäten130
20.2.2 Eingangsdiagnostik130
20.2.3 Verlaufs- und Erfolgskontrolle130
20.3 Interventionstechniken130
20.3.1 Therapeutische Informationen131
20.3.2 Verhaltensbeobachtung und Protokollierung131
20.3.3 Instruktion und Modellierung131
20.3.4 Rollenspiele131
20.3.5 Feedback132
20.3.6 Audio- und Video-Feedback132
20.3.7 Entspannungsverfahren132
20.3.8 Diskriminationsübungen132
20.3.9 Transfertechniken132
20.3.10 Rückfallprävention133
20.4 Strukturierungsmöglichkeiten133
20.4.1 Vollstandardisierte Verfahren133
20.4.2 Halbstandardisierte Verfahren134
20.4.3 Klinik-Konzepte135
20.4.4 Therapeutische Beziehung136
20.5 Anwendungsbereiche136
20.6 Wirksamkeit137
21 Kommunikationstraining138
21.1 Einführung138
21.2 Ziele und Grenzen138
21.3 Diagnostik138
21.3.1 Auswertungen139
21.4 Basisprinzipien139
21.4.1 Struktur140
21.4.2 Themenspezifische Übungen140
21.4.3 Hausaufgaben142
21.5 Ausblick142
22 Stressmanagement144
22.1 Einführung144
22.2 Stress und Stressmanagement als Gegenstand der Verhaltenstherapie144
22.2.1 Stress144
22.2.2 Verhaltenstherapeutisches Stressmanagement144
22.3 Stressmanagement – Elemente und Methoden145
22.3.1 Selbstbeobachtung und Analyse145
22.3.2 Kurzfristiges Stressmanagement147
22.3.3 Langfristiges Stressmanagement147
22.3.4 Soziale Dimension148
Anwendungsbereiche der Verhaltenstherapie150
23 Zwangsstörungen151
23.1 Einführung151
23.1.1 Klinisches Bild151
23.1.2 Epidemiologie und Verlauf151
23.1.3 Komorbidität und Differenzialdiagnose152
23.2 Kognitiv-behaviorales Erklärungsmodell152
23.3 Kognitive Verhaltenstherapie153
23.3.1 Therapeutische Beziehung und Diagnostik153
23.3.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren153
23.3.3 Expositionen und Verhaltensexperimente154
23.3.4 Übergang zum Eigenmanagement und Rückfallprophylaxe155
23.4 Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie155
24 Phobien und Panikstörungen157
24.1 Einführung und historische Entwicklung157
24.2 Anwendungsvoraussetzungen158
24.2.1 Diagnostisches und differenzialdiagnostisches Vorgehen158
24.2.2 Therapiespezifische Diagnostik – Verhaltens- und Problemanalyse158
24.3 Generelle Struktur des therapeutischen Vorgehens159
24.3.1 Diagnostische Phase: Verhaltensanalyse und Anleitung zur Selbstbeobachtung159
24.3.2 Vorbereitungs- und Instruktionsphase – Psychoedukation159
24.3.3 Interventionsphase159
24.3.4 Transferphase159
24.4 Verhaltenstherapie bei Agoraphobie (mit und ohne Panikstörung)159
24.4.1 Merkmale der Agoraphobie159
24.4.2 Expositionsverfahren160
24.4.3 Kognitive Therapieverfahren161
24.5 Merkmale der Panikstörung161
24.5.1 Kognitive Therapieverfahren161
24.5.2 Expositionsverfahren162
24.5.3 Entspannungsverfahren162
24.6 Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie162
24.6.1 Merkmale der sozialen Phobie162
24.6.2 Soziales Kompetenztraining und Expositionstherapie163
24.6.3 Kognitiv-behaviorale Therapien163
24.7 Verhaltenstherapie bei spezifischen Phobien164
24.7.1 Merkmale der spezifischen Phobie164
24.7.2 Systematische Desensibilisierung164
24.8 Empirische Absicherung165
24.9 Rahmenbedingungen der Therapie von Angststörungen165
24.9.1 Kombinationsbehandlungen mit Psychopharmakotherapie165
24.9.2 Differenzielle Indikationen166
25 Generalisierte Angststörungen168
25.1 Diagnose, Epidemiologie und Verlauf168
25.2 Psychologische Modelle168
25.3 Psychotherapie169
25.3.1 Wirksamkeitsbelege169
25.3.2 Therapeutische Beziehung170
25.3.3 Selbstbeobachtung und Verhaltensanalyse170
25.3.4 Sorgenrelativierung, Förderung einer internalen Kausalattribution und Therapiezielfestlegung171
25.3.5 Analyse und Modifikation katastrophisierender Kognitionen171
25.3.6 Abbau von Vermeidungsverhalten und Problemlösetraining171
25.3.7 Worry-Exposure, Entspannung, Angst- und Anspannungstoleranz172
25.3.8 Aufbau angstinkompatibler und salutotherapeutischer Aktivitäten172
26 Verhaltenstherapie bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen174
26.1 Einführung174
26.2 Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen174
26.2.1 Theoretischer Rahmen174
26.2.2 Vorgehen174
26.2.3 Grundfertigkeiten und Rahmenbedingungen176
26.3 Verhaltensdiagnostik, Verhaltensaktivierung und Aktivitätsaufbau176
26.4 Kompetenzerweiterung und instrumentelle Fertigkeiten177
26.5 Kognitive Therapieelemente177
26.6 Stabilisierung der therapeutischen Veränderungen und Erfolge178
26.7 Gruppentherapie179
26.8 Kognitive Verhaltenstherapie bei chronischer Depression179
26.9 Kognitive Erhaltungstherapie179
26.10 Kognitive Verhaltenstherapie bei bipolaren Störungen180
26.11 Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen181
27 Schizophrene Psychosen183
27.1 Symptomatik, Diagnose und Verlauf183
27.1.1 Symptomatik im Krankheitsverlauf183
27.1.2 Beeinträchtigung sozialer und kognitiver Funktionen183
27.1.3 Auswirkungen auf das soziale Umfeld183
27.2 Ätiologiemodelle – Ansatzpunkte der Therapie184
27.2.1 Vulnerabilitäts-Stress-Modell184
27.2.2 Einflussfaktoren auf die soziale Anpassung185
27.2.3 Kognitive Modelle der Positivsymptomatik185
27.2.4 Kognitive Modelle der Negativsymptomatik186
27.3 Therapiestrategien186
27.3.1 Psychotherapie als Teil der Gesamtbehandlung186
27.3.2 Psychoedukation186
27.3.3 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien zur Rezidivprophylaxe186
27.3.4 Zusammenarbeit mit den Angehörigen187
27.3.5 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien zur Symptomreduktion188
27.3.6 Training sozialer Fertigkeiten188
27.3.7 Training kognitiver Funktionen189
28 Sexuelle Störungen191
28.1 Einführung191
28.2 Sexuelle Funktionsstörungen191
28.2.1 Definition191
28.2.2 Diagnostischer Prozess192
28.2.3 Störungsbilder193
28.2.4 Ursachen194
28.2.5 Therapie196
28.3 Sexuelle Deviationen, Paraphilien198
28.3.1 Definition198
28.3.2 Lernpsychologische Entstehungstheorien200
28.3.3 Beratung200
28.3.4 Medikamentöse Behandlung200
28.3.5 Therapie201
29 Schmerzstörungen204
29.1 Einführung204
29.1.1 Symptomatik chronischer, generalisierter Schmerzen204
29.1.2 Ätiologische Konzepte204
29.1.3 Schmerz aus verhaltenstherapeutischer Sicht205
29.2 Therapeutische Optionen bei chronischen Schmerzen205
29.2.1 Psychotherapeutische Schmerzbehandlung206
29.2.2 Verhaltenstherapeutische Schmerzbehandlung206
29.2.3 Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei chronifizierten Schmerzsyndromen mit einer beschränkten Therapiemotivation208
30 Suchterkrankungen211
30.1 Einführung211
30.1.1 Epidemiologie211
30.1.2 Theoretische Erklärungsmodelle211
30.1.3 Diagnostische Merkmale213
30.1.4 Behandlungssystem213
30.1.5 Wirksamkeit der psychotherapeutischen Behandlung214
30.2 Ausgewählte Behandlungsansätze214
30.2.1 Motivierende Gesprächsführung215
30.2.2 Stadien der Änderung – verhaltenstherapeutische Gruppenprogramme215
30.2.3 Verhaltensmodifikatorische Kurzinterventionen215
30.2.4 Programme für Patienten mit problematischem Alkoholkonsum216
30.2.5 Kognitive Therapie der Sucht216
30.2.6 Community Reinforcement Approach217
30.3 Weiterentwicklung verhaltenstherapeutischer Verfahren zur Suchttherapie217
30.3.1 Rückfallprävention und Cue-Exposure217
30.3.2 Tabakentwöhnung219
31 Essstörungen221
31.1 Krankheitsbilder und diagnostische Kriterien221
31.1.1 Anorexia nervosa221
31.1.2 Bulimia nervosa221
31.2 Dimensionales Modell der Ess- und Gewichtsstörungen222
31.3 Ätiologie der Anorexia nervosa223
31.3.1 Kognitive Defizite223
31.3.2 Störungen der Körperwahrnehmung223
31.3.3 Falsche Problemlösestrategie223
31.4 Ätiologie der Bulimia nervosa225
31.5 Aspekte ambulanter Verhaltenstherapie226
31.6 Aspekte stationärer Verhaltenstherapie226
31.6.1 Kurzzeitperspektive226
31.6.2 Langzeitperspektive226
31.7 Exploration und Anamnese229
31.8 Gesprächsführung230
32 Persönlichkeitsstörungen231
32.1 Einführung231
32.2 Diagnostik231
32.2.1 Kategoriale und dimensionale Modelle231
32.2.2 Diagnostische Einteilung nach ICD-10232
32.2.3 Diagnostische Einteilung nach DSM-IV233
32.2.4 Diagnostische Instrumente233
32.3 Prävalenz234
32.4 Verlauf und Prognose234
32.5 Ätiologie und Pathogenese234
32.5.1 Kognitiv-behaviorale Sichtweise235
32.5.2 Biosoziale Lerntheorie236
32.6 Allgemeine psychotherapeutische Leitlinien237
32.6.1 Organisation der Behandlungsplanung237
32.6.2 Problemanalyse238
32.6.3 Kommunikation der Diagnose und Psychoedukation240
32.6.4 Therapievereinbarung240
32.6.5 Therapeutische Beziehung241
32.6.6 Kognitiv-behaviorale Veränderungsstrategien242
32.6.7 Super- und Intervision243
32.6.8 Verlaufskontrolle243
32.7 Spezifische Persönlichkeitsstörungen243
32.7.1 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung244
32.7.2 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typus245
32.7.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung245
32.7.4 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung247
33 Posttraumatische Belastungsstörung251
33.1 Krankheitsbild251
33.1.1 Diagnostik und Differenzialdiagnostik251
33.1.2 Epidemiologie253
33.1.3 Entstehungshypothesen253
33.2 Therapeutische Beziehung in der Traumatherapie253
33.3 Phasenmodell der Verhaltenstherapie254
33.3.1 Stabilisierung254
33.3.2 Konfrontationsphase255
33.3.3 Neuorientierung257
33.4 Medikamentöse Behandlung257
33.5 Indikation für eine stationäre Psychotherapie259
34 ADHS im Erwachsenenalter260
34.1 Einführung260
34.2 Überblick260
34.2.1 Geschichte und Begriffe260
34.2.2 Häufigkeit und Verlauf260
34.2.3 Symptome261
34.2.4 Komplikationen, Komorbiditäten und Konsequenzen261
34.2.5 Leitlinienorientierte Diagnostik262
34.2.6 Somatische Ausschlussdiagnostik262
34.2.7 Allgemeine Diagnosekriterien262
34.3 Ursachen262
34.4 Therapie263
34.4.1 Medikamentöse Behandlung263
34.4.2 Stand der Psychotherapieforschung263
34.4.3 Zielsetzung263
34.4.4 Anlehnung an die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan264
34.5 Struktur der Psychotherapie264
34.5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen265
34.6 Inhalte der einzelnen Sitzungen266
34.6.1 Modul 1: „Vorstellung/Vereinbarungen/Klärung“266
34.6.2 Modul 2: „Neurobiologie/Achtsamkeit I“266
34.6.3 Modul 3: „Achtsamkeit II“266
34.6.4 Modul 4: „Chaos und Kontrolle“266
34.6.5 Modul 5 und 6: „Problemverhalten/Verhaltensanalyse“267
34.6.6 Modul 7: „Gefühlsregulation“267
34.6.7 Modul 8: „Depression und Medikamente“267
34.6.8 Modul 9: „Impulskontrolle/Handlungsplanung“267
34.6.9 Modul 10: „Stress“267
34.6.10 Modul 11: „Sucht“268
34.6.11 Modul 12: „Beziehungen/Selbstachtung“268
34.6.12 Modul 13: „Rückblick/Abschied/Ausblick“268
35 Adipositas und Binge-Eating270
35.1 Einführung270
35.2 Klassifikation und diagnostische Kriterien270
35.3 Ätiologie270
35.4 Psychotherapie bei Adipositas271
35.4.1 Diagnostikphase271
35.4.2 Initialisierung – Motivation zur Veränderung271
35.4.3 Lebensstilinterventionen und Verhaltenstherapie271
35.4.4 Internetbasierte Programme272
35.5 Besonderheiten der Binge-Eating-Störung273
35.6 Grenzen der psychotherapeutischen Behandlung273
36 Chronische Erkrankungen und ihre sozialmedizinische Perspektive276
36.1 Einführung276
36.2 Chronisches Krankheitsverhalten276
36.2.1 Bestimmung des chronischen Krankheitsverhaltens277
36.2.2 Prinzip der Salutogenese277
36.3 Verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze277
36.3.1 Kurzfristige Interventionsstrategien277
36.3.2 Langfristige Strategien278
36.4 Sozialmedizinische Dimension278
36.4.1 Ablauf bei Arbeitsunfähigkeit278
36.4.2 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben279
36.5 Kombination ambulanter und stationärer Behandlungsmaßnahmen280
Kompatible Therapieformen in Ergänzung zur Verhaltenstherapie282
37 Interpersonelle Psychotherapie283
37.1 Einführung283
37.2 Indikation und Durchführung283
37.2.1 Anfangssitzungen284
37.2.2 Arbeit am Problembereich284
37.2.3 Beendigungsphase285
37.3 Modifikationen285
37.3.1 IPT als Erhaltungstherapie285
37.3.2 IPT im stationären Setting285
37.3.3 IPT im Late Life286
37.3.4 IPT und Regulation der sozialen Rhythmik bei bipolaren Störungen (IP/SRT)286
38 Neuropsychologische Therapie288
38.1 Einleitung288
38.2 Neuropsychologische Diagnostik als Grundlage der Therapie288
38.2.1 Ablauf und Umfang der Diagnostik289
38.3 Grundlagen289
38.4 Beispiele neuropsychologischer Probleme291
38.4.1 Probleme der Aktivierung und Verhaltenssteuerung291
38.4.2 Probleme der Krankheitsverarbeitung291
38.4.3 Persönlichkeitsveränderungen292
38.4.4 Probleme der Wahrnehmung, des Handelns und der kognitiven Leistungen292
39 Schematherapie295
39.1 Einführung295
39.2 Schematheorie295
39.2.1 Frühe maladaptive Schemata und Schemadomänen295
39.2.2 Schemaprozesse295
39.3 Therapieprozess297
39.3.1 Kognitiver Zugang – intellektueller Disput297
39.3.2 Affektiver Zugang – Erleben früher Schemata298
39.3.3 Interpersoneller Zugang – therapeutische Beziehung298
39.3.4 Behavioraler Zugang – funktionaleres Verhalten299
39.4 Schemakonstrukt und -therapie als Gegenstand der Forschung299
40 Hypnotherapie und Verhaltenstherapie301
40.1 Einführung301
40.2 Theorie der Hypnose301
40.3 Standardtechniken der Hypnotherapie302
40.4 Hypnobehaviorale Therapie303
40.4.1 Ablauf einer Hypnotherapie-Sitzung304
40.5 Indikation304
41 Dialektisch behaviorale Therapie für Borderline-Störungen307
41.1 Einführung307
41.2 Häufigkeit307
41.3 Diagnostik307
41.4 Merkmale308
41.4.1 Störungen der Affektregulation308
41.4.2 Störungen der Identität308
41.4.3 Störungen der sozialen Interaktion308
41.5 Therapeutische Haltung308
41.5.1 Grundlagen308
41.5.2 Verbindlichkeiten309
41.6 Behandlung309
41.6.1 Behandlungsstadien309
41.6.2 Behandlungsmodule311
41.6.3 Wahl des Behandlungsfokus311
41.6.4 Behandlungsebene und -methodik311
41.7 Akzeptanzorientierte Strategien312
41.7.1 Fertigkeitentraining313
41.8 Komposition der Module313
41.9 Zusammenfassung314
42 Achtsamkeitsbasierte Verfahren im Rahmen der dritten Welle der Verhaltenstherapie315
42.1 Einführung315
42.2 Achtsamkeit („Mindfulness“) – Konzeptentwicklung und -etablierung im Rahmen der Verhaltenstherapie315
42.3 Achtsamkeitsbasierte Verfahren: Programme und Durchführung316
42.3.1 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR)316
42.3.2 Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT)317
42.3.3 Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)317
42.4 Achtsamkeitsbasierte Verfahren – Indikation und Evidenzbasierung319
42.5 Diskussion319
Anhang322
43 Gutachten und Dokumentation323
43.1 Antragsverfahren im Rahmen ambulanter Verhaltenstherapie323
43.1.1 Einleitung der Behandlung323
43.1.2 Antrag auf Kurzzeittherapie323
43.1.3 Antrag auf Langzeittherapie323
43.1.4 Weitere Antragsmöglichkeiten329
43.2 Therapiedokumentation im Rahmen ambulanter Verhaltenstherapie330
43.2.1 Abschlussbericht330
43.2.2 Therapieerfolgs- und Verlaufskontrolle331
43.2.3 Psy-BaDo als Dokumentationsinstrument331
43.3 Therapiedokumentation im Rahmen stationärer Verhaltenstherapie332
43.3.1 Entlassungsbericht332
43.3.2 Therapieerfolgs- und Verlaufskontrolle332
43.3.3 Basisdokumentation332
Sachverzeichnis334

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